Herztabletten

Hundini

Neuer Knochen
Wer hat Erfahrung mit Herztabletten für ältere Hunde? Mein Hund sollte welche bekommen, ich habe es abgelehnt.
Er ist jetzt 10 Jahre alt, hat ca 7 Jahre Hundesport (Breitensport + Agility) betrieben und ist seit ca. 3 Jahren offiziell in Hundepension.
Probleme gab es dabei nie.
Bringt es etwas oder geht es da nur ums Geld?
Hatte noch nie einen alten Hund, daher meine etwas naive Frage.
Danke für die Antworten
 
WARUM soll er sie bekommen ???
herztabletten haben auch nebenwirkungen, und es gibt eine art gewöhnungseffekt, d.h. die wirkung lässt mit der zeit nache, dann muss man die dosis erhöhen bzw. eine zweite und dritte sorte dazugeben.
irgendwann ist das ausgereizt, und dann kan man nix mehr tun.
daher meiner meinung nach erst geben wenn es wirklich nötig ist.

ich halte aber mehr von homöopathie, ich habe einen 13-jährigen hund aus dem tierheim genommen, der 2 versch. herztabletten bekam. trotzdem hatte sie lungenödem, wasser im bauch, atemnot, husten und konnte kaum 100m laufen.
wir haben sie auf hömöopathische mittel und kräuter umgestellt (was viel heikler ist, als wenn man gleich auf homöopathie einstellt), und es ging ihr damit viel besser.
kein lungenödem, kein wasser mehr im bauch, kein husten, und sie konnte wieder spazieren gehen.
und obwohl sie dann anderweitig sehr krank war, hat ihr herz brav gearbeitet, und sie hatte bis zum schluss keine herzprobleme.
ich bin der meinung, manchmal kann man mit homöopathie und kräutern mehr erreichen als mit medikamenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Großartig....
ein Tierarzt verschreibt Herzmedikamente, die Besitzerin wendet sich in einem Forum an völlig fremde andere Hundebesitzer ohne medizinische Kenntnisse, diese raten ihr entrüstet davon ab....


warum gibt es bei diesen neuen Smilies den nicht, der den Kopf an die Wand knallt?!

Bitte, liebe Hundini, wenn du deinem Tierarzt aus welchem Grund auch immer nicht vertraust, geh zu einem anderen, oder zu einem dritten!

Niemand hier weiß was dein TA diagnostiziert hat, du hast noch nicht mal den Namen der Tabletten erwähnt, niemand hier kann dir Antwort auf "bringt es was" geben!
 
Großartig....
ein Tierarzt verschreibt Herzmedikamente, die Besitzerin wendet sich in einem Forum an völlig fremde andere Hundebesitzer ohne medizinische Kenntnisse, diese raten ihr entrüstet davon ab....


warum gibt es bei diesen neuen Smilies den nicht, der den Kopf an die Wand knallt?!

Bitte, liebe Hundini, wenn du deinem Tierarzt aus welchem Grund auch immer nicht vertraust, geh zu einem anderen, oder zu einem dritten!

Niemand hier weiß was dein TA diagnostiziert hat, du hast noch nicht mal den Namen der Tabletten erwähnt, niemand hier kann dir Antwort auf "bringt es was" geben!

Das hab ich mir auch gedacht
 
hallo, was ist los mit euch ?
ich habe nicht entrüstet abgeraten, ich habe einige durchaus wichtige dinge zu bedenken gegeben und alternative möglichkeiten angeführt.

es ist nun mal leider so, dass es bei herzmedis ein "ende der fahnenstange" gibt. herzmedis wirken nicht ewig, daher soll man möglichst spät damit anfangen.
bei leichter insuffizienz kann man das herz sehr gut mit kräutern und homöopathie unterstützen, und kann jederzeit auf medis umsteigen, falls das nicht mehr ausreicht.
aber man gewinnt damit zeit, die man später dann zur verfügung hat.
umgekehrt, von herzmedis wieder wegzukommen ist sehr viel heikler.

wobei meine meinung und erfahrung ist, dass man mit kräutern und homöopathie oft sogar bessere erfolge hat.
herzmedis wirken nicht bei jedem gleich und gleich gut, und werden nicht von jedem gleich gut vertragen, und es gibt auch unverträglichkeiten, beim leider noch immer gebräuchlichen digitalis kann es auch zu einer intioxikation kommen.
daher ist es gut, um die alternativen zu wissen, und vl. auch mal zu einem homöopathischen oder ganzheitliche TA zu gehen und die möglichkeiten abzuwägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mich da nur der Meinung von bluedog anschließen

mein Dalmatiner Anton (1992-2003)ein begeisterter Agi-Sportler-
hat mit ca. 7 Jahren nach einer Herz-Ultraschall-Untersuchung 1Jahr lang Fortecor bekommen
Dalmis neigen besonders zu Nierenproblemen-daher habe ich dann auch auf homöop.Mittel (Grategeus D2 +Cactus D1) umgestellt
d.h. langsam "ausgeschlichen"
er hatte in seinen 2 letzten Lebensjahren 4 Operationen -bösartiges Geschwulst-keine Schmerzen, u. keinerlei Herzprobleme.

zur Zeit habe ich eine 9 jährige Border-Collie Hündin-die leider auch seit Jahren am Herzen leidet, sie bekommt die gleichen homöop.Medikamente -

zur Zeit ist es etwas schlechter wegen der Hitze-mit der Luft-
der TA hat ihr zusätzlich 3mal wöchentlich Lasix verordnet

ein Pulver-bogadoc-Health mit Grüntee, Hefe, L-Carnitin, + Magnesium bekommt sie auch noch zum Futter gemischt

allen Hunden gebe ich noch Hokamix dazu
außerdem die "Zwischenmahlzeiten" (seit wir die kleine Bella haben) bestehen aus geriebenen Äpfeln, Karotten, Bananen, Topfen, u. Hirseflocken

die Zwischenmahlzeiten schreibe ich nur deswegen dazu-weil meiner Meinung nach das Allgemeinbefinden auch bei den Hunden sehr von der Ernährung abhängt-z.B.kleinere Fleischprtionen dafür mehr Gemüse,Reis,u.Obst.

ns
am Foto vorne links die "Herzkranke" Daisy-schaut eigentlich ganz glücklich drein....
die 14 j. Fanny -Papillon- bekommt die gleichen Med. wie Daisy und schafft noch so manchen längeren Spaziergang ohne Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
ot - aber wo bekommst du hirseflocken ?????

also ich halte ja sehr viel von homöopath. kombinationspräparaten - das cactus comp. von heel ist super und und die cratalan-tropfen, ich gebe zusätzlich herzkräuter, das hat sich sehr bewährt.
wir entwässern übrigens auch homöopathisch, das funktioniert genausogut wie lasix.
allerdings gammeln die tropfen vor sich hin, weil wir sie dann nie mehr gebraucht haben, weil sie kein lungenödem mehr hatte.
 
ot - aber wo bekommst du hirseflocken ?????

also ich halte ja sehr viel von homöopath. kombinationspräparaten - das cactus comp. von heel ist super und und die cratalan-tropfen, ich gebe zusätzlich herzkräuter, das hat sich sehr bewährt.
wir entwässern übrigens auch homöopathisch, das funktioniert genausogut wie lasix.
allerdings gammeln die tropfen vor sich hin, weil wir sie dann nie mehr gebraucht haben, weil sie kein lungenödem mehr hatte.

Hirseflocken+ Braunhirsemehl- bekomme ich im Bio-Laden
-auch für mein Frühstück!

Bitte kannst du mir schreiben -ev.pn - wie du homöopathisch entwässert?
 
im bioladen ??
ist für 7 hunde wahrscheinlich unleistbar..... :o
braunhirse bekommen meine auch (ich auch), die tut ihnen echt gut.

die zusammensetzung der entwässerungstropfen schreib ich dir morgen, muss sie erst rauskramen. :o
 
Großartig....
ein Tierarzt verschreibt Herzmedikamente, die Besitzerin wendet sich in einem Forum an völlig fremde andere Hundebesitzer ohne medizinische Kenntnisse, diese raten ihr entrüstet davon ab....


warum gibt es bei diesen neuen Smilies den nicht, der den Kopf an die Wand knallt?!

Bitte, liebe Hundini, wenn du deinem Tierarzt aus welchem Grund auch immer nicht vertraust, geh zu einem anderen, oder zu einem dritten!

Niemand hier weiß was dein TA diagnostiziert hat, du hast noch nicht mal den Namen der Tabletten erwähnt, niemand hier kann dir Antwort auf "bringt es was" geben!

dein Beitrag bestätigt mich jetzt wieder, mich aus dem Internet zu verabschieden.......

ich glaube halt -man kann sehr viel lernen-aus "wirklichen" Erfahrungen.

und kann dann selbst entscheiden für sich, und seine ihm anvertrauten Lebewesen, wie oder was man dann macht
ich war einmal Krankenschwester und habe mich -mehr oder weniger von der Schulmedizin zurückgezogen-warum wohl?
also sei nicht so "Wissenschaftsgläubig"
übrigens ich suche meine Ärzte +TA auch danach aus ob sie "Ganzheitlich" arbeiten
ps
bei Beulen am Kopf hilft Traumeel-Salbe +Tbl
 
dein Beitrag bestätigt mich jetzt wieder, mich aus dem Internet zu verabschieden.......

ich glaube halt -man kann sehr viel lernen-aus "wirklichen" Erfahrungen.

und kann dann selbst entscheiden für sich, und seine ihm anvertrauten Lebewesen, wie oder was man dann macht
ich war einmal Krankenschwester und habe mich -mehr oder weniger von der Schulmedizin zurückgezogen-warum wohl?
also sei nicht so "Wissenschaftsgläubig"
übrigens ich suche meine Ärzte +TA auch danach aus ob sie "Ganzheitlich" arbeiten
ps
bei Beulen am Kopf hilft Traumeel-Salbe +Tbl


Es besteht ein Unterschied darin, ob jemand an sich selbst oder den eigenen Tieren "ganzheitlich" herumdoktort oder übers Internet völlig fremden Menschen gefährliche Ratschläge gibt sowie die Diagnosen von Ärzten oder Tierärzten in Frage stellt, ohne diese überhaupt zu kennen.:rolleyes:

Bitte, jeder soll mit sich selbst tun was er meint, aber um anderen Leuten Therapien vorzuschlagen seid ihr wohl kaum qualifiziert.

Im Übrigen würde das auch kein seriöser TA tun, wenn er den Patienten nicht einmal gesehen hat.

Aber was rege ich mich auf...das ist die Forenwelt.

Zum fett markierten Satz: Danke für den Lacher:D
 
hallo, was ist los mit euch ?
ich habe nicht entrüstet abgeraten, ich habe einige durchaus wichtige dinge zu bedenken gegeben und alternative möglichkeiten angeführt.

es ist nun mal leider so, dass es bei herzmedis ein "ende der fahnenstange" gibt. herzmedis wirken nicht ewig, daher soll man möglichst spät damit anfangen.
bei leichter insuffizienz kann man das herz sehr gut mit kräutern und homöopathie unterstützen, und kann jederzeit auf medis umsteigen, falls das nicht mehr ausreicht.
aber man gewinnt damit zeit, die man später dann zur verfügung hat.
umgekehrt, von herumedis wieder wegzukommen ist sehr viel heikler.

wobei meine meinung und erfahrung ist, dass man mit kräutern und homöopathie oft sogar bessere erfolge hat.
herzmedis wirken nicht bei jedem gleich und gleich gut, und werden nicht von jedem gleich gut vertragen, und es gibt auch unverträglichkeiten, beim leider noch immer gebräuchlichen digitalis kann es auch zu einer intioxikation kommen.
daher ist es gut, um die alternativen zu wissen, und vl. auch mal zu einem homöopathischen oder ganzheitliche TA zu gehen und die möglichkeiten abzuwägen.


Du kennst nicht einmal die Diagnose des Tierarztes, du weißt nicht einmal, von welchen Medikamenten die Rede ist. Nur zur Info, "Herzmedis" sind nämlich nicht gleich "Herzmedis", auch wenn man das alles allgemein gern als "Pulverl" zusammenfasst;)

Trotzdem streust du Angst vor Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten, rätst zu Kräutern und zur Homöopathie.

Wenn dir irgendetwas an dem Hund liegen würde, hättest du ihr gleich geraten, sich an einen Spezialisten zu wenden, von mir aus auch an einen, der neben der Schulmedizin auch homöopathisch behandelt.

Das wäre seriös, das wäre vertretbar, das machst du eben nicht, in keinem Thread, wo du mit deinen unqualifizierten Ratschlägen um dich wirfst.

Was du machst, ist ein bisschen mehr Angst zu schüren, in einem irrsinnigen virtuellen Kampf gegen die böse Schulmedizin, wo nur einer draufzahlt: der Patient.

Was denkst du, was passiert, wenn die Threaderstellerin sich dein Post durchliest und ernst nimmt?

Gar nix. Denn so schlimm wirds dann ja nicht sein. Und so lange der Hund nicht röchelt und nicht mehr aufsteht, wird die Diagnose sowie die vorgeschlagene Therapie vom Herrn oder Frau Doktor ignoriert, weil Frau Bluedog weiß es ja besser.

Und am Ende ist es dann der TA, der plötzlich Wunder vollbringen soll und im schlimmsten Fall nur noch das T61 aufziehen kann.
 
Wenn dir irgendetwas an dem Hund liegen würde, hättest du ihr gleich geraten, sich an einen Spezialisten zu wenden, von mir aus auch an einen, der neben der Schulmedizin auch homöopathisch behandelt.

daher ist es gut, um die alternativen zu wissen, und vl. auch mal zu einem homöopathischen oder ganzheitliche TA zu gehen und die möglichkeiten abzuwägen.

:confused:

wieso bist du eigentlich so agressiv ??
 
Ich möchte Chimney zustimmen und unbedingt zu bedenken geben, daß die meisten Herzerkrankungen fortschreiten und schlimmer werden. Ist der Schaden erst eingetreten, ist er irreversibel! Dann kann man die Zeit nicht zurückdrehen und die Therapie wechseln.

Es bleibt also wenig Zeit für Experimente und Augen-vor-den-Tatsachen-verschließen!

Wenn Du, Hundini, Dir nicht sicher bist, ob die Diagnose und der Therapievorschlag Deines TA vertrauenswürdig ist, dann wende Dich an einen Kardiologen, und laß' eine umfassende Untersuchung machen.

Einfach Kräuter oder Homöopatiemittel einwerfen (weil es bei dem Hund des Schwagers einer Bekannten meines Großonkels geholfen hat) und auf bessere Zeiten hoffen, bringt bei Herzerkrankungen nichts!

Ich halte viel von natürlichen Nahrungsergänzungen und Kräutern, davon darf man sich aber keine Wunder erwarten, das kann nur unterstützend im Rahmen einer fundierten Therapie gegeben werden.
 
Liebe Forenbesucher!

Ich möchte mich bei allen guten und weniger guten Ratschlägen von Euch bedanken, wollte eigentlich nur eine sachliche Meinung von anderen Hundebesitzern einholen, die auch ältere Hunde besitzen.
Mein Hund hatte noch nie Probleme, lt. TA wäre es nur zur Vorsicht damit nichts kommen kann. Selbstverständlich weiß ich, dass er kein Jungspund mehr ist und reagiere darauf. Keine langen Läufe mehr, bei der Hitze Schonung und das Balli wird auch nicht mehr so lange und weit geworfen. Ich habe noch einen zweiten Hund, bei dem wurde mir die selbe Auskunft gegeben. Dieser ist aber erst 8 1/2 Jahre alt.
Ich werde mit meinen Hunden eine schöne Pension verbringen und sie werden in Würde und bei guter Gesundheit ihren Lebensabend bei mir verbringen.
Danke noch an Euch allen
 
dein TA möchte zur vorsicht herztabletten geben ??
wie begründet er das ??
man kann doch keine krankheit behandeln, die gar nicht besteht ??? :confused:
 
Zur reinen Vorsicht fänd ichs auch etwas seltsam aber geh doch einfach nochmal eine zweite Meinung einholen von nem Fachmann!

Warum Chimney so aggressiv reagiert? Weil es den anschein hatte als würde man hier ohne zu wissen was der Hund in Wirklickeit hat raten die Medis einfach ohne TÄ Rat abzusetzen!

Dies ist durchaus Realität das so etwas passiert! Das Leute weil sie glauben es besser zu wissen (der Nachbar hat erzählt oder das Internet sagt..) oder manchmal auch aus Geld mangel (was hier natürlich nie zur Depatte stand) Medis einfach so absetzen und dann stehen die Leute vor dir, mit Tieren denen es sehr schlecht geht! Und wenn du dann siehst wie dieses Unschuldige Tier leidet kann man schwer sagen tja pech gehabt oder ähnliches! Dann tut das richtig weh wenn man soetwas tag täglich sehen muss! Und da wird man schon mal grantig wenn man soetwas hört!

Ich bin ein großer Fan von Kräutern und Alternativen Methoden und ich bin auch jemand der nicht alles schluckt was TÄ vorkauen aber man muss wissen wie man Leuten zu etwas rät! Vl war es ganz anders von dir/euch gemeint aber wenn jemand Fragen zur Erziehung hat wird ja auch gleich geschrieben man kann nix sagen das wäre unseriös - geh zu nem guten Trainer und nicht geh nimma in diese HS die sind doof (was ja sein kann) - gib ein paar Bachblüten und dann wird er schon nimma beissen oder so!

LG
 
Danke für die Anregungen, werde mich mit der alternativen Medizin etwas auseinandersetzen und dann in Absprache mit dem Tierarzt entscheiden.
Was die Diagnose betrifft, so hört der TA leichte Geräusche, dass aber im fortgeschrittenen Alter nicht unüblich sein soll. Deshalb meine Fragen.
Schönen Abend noch
 
Was die Diagnose betrifft, so hört der TA leichte Geräusche, dass aber im fortgeschrittenen Alter nicht unüblich sein soll. Deshalb meine Fragen.

Da gibt es sicherlich noch mehr Möglichkeiten, dass genauer zu diagnostizieren, als durch eine Auskultation. Ich würde bei meinem Hund in diesem Fall wohl auf weitere Untersuchungen zurückgreifen.
 
@hikaru - manchmal liest man durch die eigenen filter..... :o

so war es nicht gemeint, ich halte es für selbstverständlich, dass man sich hier nur anregungen holt, und das vorgehen immer mit seinem TA oder z.b. einem homöopathen, den man sich sucht, wenn man den anregungen denn nachgehen möchte, bespricht.
aber ich werde es in zukunft immer dick und fett dazuschreiben. :rolleyes:

natürlich gehört die therapie immer mit dem TA besprochen.
allerdings halte ich es für berechtigt und auch wichtig, dass der besitzer sich auch selbst informiert und die verschiedenen möglichkeiten kennt und nützt. und irgendwo muss und darf man sich ja auch wissen und erfahrungen holen.

die zeiten des unmündigen patienten sind gott sei dank vorbei.
und niemand kennt seinen hund besser als der besitzer selbst, und weiss und kann abschätzen, auf was er vl. gut anspricht und dann auch die wirkung der therapie beobachten.

es ist das alte denken, dass den patienten oder besitzer möglichst ausschliesst und unwissend hält. das neue denken bezieht sie gott sei dank mit ein, denn die mitarbeit und die übernahme von verantwortung ist oft die halbe therapie.

:)
 
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