"Herz Hirn Hund" Thomas Riepe

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ich wäre ja stark dafür, dass Brigitte sich wiedermal eine Forumsauszeit nimmt, um über das was sie so von sich gibt stark nachzudenken......weil ehrlich, es verursacht Augenkrebs dein Geschreibsel......du liest ein Buch, kennst dich Null aus und postest munter drauf los....unterstellst Usern die auch mal unfreundlich ein Kommando erteilen, dass sie Feldwebel sind und ihre Hunde unglücklich sind......Brigitte ich frag mich wirklich, was deine Beweggründe für so Threads ist, wo deine virtuellen watschen vorprogrammiert sind.....hast du ehrlich sonst nix anderes zu tun, als uns mit deinem Nichtwissen und deiner "schwierigen" Art am Geist zu gehen?

Uiijeee Manu :D:p...ich wart schon auf die ersten Verteidigungsposts...denn es dürfen zwar zahllose Schubladen geöffnet und die User hier wahllos da reingesteckt werden....aber Gegenwind? Nö....:cool:
 
Du leidest - ganz offensichtlich - unter Kontrollwahn (jetzt willst du sogar, darüber worüber hier geschrieben werden soll bestimmen :eek:). - Sei doch dankbar: je mehr du von diesem Zwang hier ausleben kannst, umso weniger behelligst du deinen Hund (die arme, arme Elfe) damit. Und nicht zuletzt wirst du hier langsam und behutsam, Schritt für Schritt, Thread für Thread an einen Zustand herangeführt (Desensibilisierung! - denn in Wirklichkeit hast du ja Angst davor) der dir völlig wesensfremd sein muss: dem Kontrollverlust.:cool::D

(Ich selbst habe übrigens beschlossen fürderhin der Küchenpsychologie zu frönen - das ist meine Coping Strategy für den drohenden Kontrollverlust.)

:D:D

Du FRÖHNST ja eh schon, da brauchst nix mehr zu beschließen:p

:D:D
 
Es ist wie ein Autounfall - schrecklich - aber man muss irgendwie immer wieder hinschauen... :cool:
Sonst wär's viel einfacher, solche Threads zu ignorieren und "auszuhungern"
 
Ich find ja das eigentliche Thema sehr interessant...

aber wer sich wie ich grad mit

" konkludent getroffen... obligatorische Wirkung.... Unterwerfung ... Einzelrechtsnachfolger ....ausdrückliche Überbindung"

beschäftigt, na ja beschäftigen sollte:o (bitte um Mitleid)

für den ist's das Schlaraffenland:D:D

 
hab grad mit meinem Chef diskutiert da er mir gesagt hat: ich hab eine neue Aufgabe für dich meine Liebe

das ist auch nix anderes als ein "Kommando" lass alles liegen und stehen und mach was anderes und zwar das was ich dir jetzt sage - nur halt lieb gesagt.

Naja, ganz so sehe ich das nicht. Denn wenn es mMn mehr Sinn macht, zuerst das fertig zu machen, woran ich gerade arbeite, werde ich das mit meinem Chef sicher auch besprechen. Und wenn er klug ist, akzeptiert er das auch. Das ist also kein Kommando, sondern bestenfalls ein Auftrag, den ich sinnvoll in meine anderen Tätigkeiten einordne.

Mit den Hunden kann ich auf dieser Ebene nicht diskutieren, aber manchmal, wenn sie mir zeigen, dass ihnen das, was sie gerade tun, wirklich wichtig ist, dann gebe ich auch mal nach. Dann habe ich ihnen aber auch kein "Kommando" erteilt, sondern sie nur zu etwas aufgefordert.

Ein Kommando wäre für mich zum Beispiel ein lautes (bei größerer Entfernung gebrülltes) "Platz" an einen Hund, der gerade einem Reh nachlaufen möchte. Sollte im Alltag selten bis nie vorkommen;)
 
Mit den Hunden kann ich auf dieser Ebene nicht diskutieren, aber manchmal, wenn sie mir zeigen, dass ihnen das, was sie gerade tun, wirklich wichtig ist, dann gebe ich auch mal nach. Dann habe ich ihnen aber auch kein "Kommando" erteilt, sondern sie nur zu etwas aufgefordert.

Ein Kommando wäre für mich zum Beispiel ein lautes (bei größerer Entfernung gebrülltes) "Platz" an einen Hund, der gerade einem Reh nachlaufen möchte. Sollte im Alltag selten bis nie vorkommen;)

:)Jau,

ich signalisiere, dass ich eigentlich keine Freudensrpünge mache werde, wenn er knapp vorm Auto noch durchs Wasser schlüren will, mein Gefühl sagt mir aber ohnehin schon: na ja, es ist so heiß, heißt ich sag: na, geh, komm weiter......

oder eben der Befehl:D ohne Lautstärke, aber ne klare Ansage: HIER, wenn er im Winter überaus begierlich auf die dünne Eisschicht schielt, der Hals schon lang wird, die Ohren vor lauter Erwartung breit und allzugerne den Esel drauf spielen würde, samt Einbrechen...
 
Uiijeee Manu :D:p...ich wart schon auf die ersten Verteidigungsposts...denn es dürfen zwar zahllose Schubladen geöffnet und die User hier wahllos da reingesteckt werden....aber Gegenwind? Nö....:cool:

:D:D sorry, hab irgendwie einen pöhsen Tag

da gibts dann -wenn ich die Beiträge mal so Revue passieren lasse -eine große Schublade, da tummeln sich - ohne jedes Schuldbewußtsein - die HH mit der "anderen Einstellung", die Kontrollfreaks, die ihren Hund kontrollieren, damit er z.B. nicht nem Kind die Wurstsemmel aus der Hand reißt, die mit den Befehlsempfängerhunden, denen die Freiheit genommen wird, den männl. Artgenossen anzumachen, die Befehls-Füssler mit dem grundschlechten Unterton, die verhindern, dass 35kg ein vor Angst zitterndes 2 kg Bündelhund zwangsbeglücken...und habens uneinsichtig, wie sie nunmal sind, recht gmiatlich

und dann gibts da diese wunzig kleine Schublade....:D:D
 
unterstellst Usern die auch mal unfreundlich ein Kommando erteilen, dass sie Feldwebel sind und ihre Hunde unglücklich sind......

Zwischen "auch mal" und "ständig" ist ein Unterschied.....

Ich habe (von Anfang an) von denjenigen geschrieben, deren innere Einstellung von "Kommandos" geprägt ist. Ich habe detto geschrieben, dass auch ich manchmal z.B. Hier brülle. (ich hab geschrieben, dass ich es auch unlängst tat)

Du hast recht, wahrscheinlich ist es meine Art zu schreiben, dass sich derart viel User betroffen fühlen.
Michaela (Cato) hat es besser auf den Punkt gebracht. "Kommandos" sollten im Alltag eher seltener vorkommen.
Ich hab aber von den Leuten geschrieben, die sie ständig verwenden. Deren Grundeinstellung ist, dass man nur so mit dem Hund umgeht. (Kommando geben, Kommando auflösen, usw.)
Ich habe immer wieder geschrieben, dass ein guter Gehorsam gern gesehen wird. (auch von Riepe)
Ich habe aber auch von "Kontrollfreaks" geschrieben, die meinen, ihren Hund nur über ständige "Kommandos" im Griff zu haben.

Ich habe geschrieben, was ich mit dem Wort "Kommando" assoziiere. Kasernenhofton, Drill, strikter Gehorsam. Totale Unterordnung, kein freier Wille.
Ja, mir gefällt das Wort "Signal" besser. Es drückt meiner Meinung nach eine andere Einstellung aus.
 
Zwischen "auch mal" und "ständig" ist ein Unterschied.....

Ich habe (von Anfang an) von denjenigen geschrieben, deren innere Einstellung von "Kommandos" geprägt ist. Ich habe detto geschrieben, dass auch ich manchmal z.B. Hier brülle. (ich hab geschrieben, dass ich es auch unlängst tat)

Du hast recht, wahrscheinlich ist es meine Art zu schreiben, dass sich derart viel User betroffen fühlen.
Michaela (Cato) hat es besser auf den Punkt gebracht. "Kommandos" sollten im Alltag eher seltener vorkommen.
Ich hab aber von den Leuten geschrieben, die sie ständig verwenden. Deren Grundeinstellung ist, dass man nur so mit dem Hund umgeht. (Kommando geben, Kommando auflösen, usw.)
Ich habe immer wieder geschrieben, dass ein guter Gehorsam gern gesehen wird. (auch von Riepe)
Ich habe aber auch von "Kontrollfreaks" geschrieben, die meinen, ihren Hund nur über ständige "Kommandos" im Griff zu haben.

Ich habe geschrieben, was ich mit dem Wort "Kommando" assoziiere. Kasernenhofton, Drill, strikter Gehorsam. Totale Unterordnung, kein freier Wille.
Ja, mir gefällt das Wort "Signal" besser. Es drückt meiner Meinung nach eine andere Einstellung aus.

Also du schlägst wirklich den Eckerlkäs´ rund :rolleyes:
Lies dir einfach deine eigenen Postings nochmal durch...da steht ganz eindeutig was du gemeint hast.
 
Liebe Brigitte, kannst du dir nur annäherend vorstellen, dass man bei einem z.b. 54kg Hund, was meiner wiegt, immer und zu jeder Zeit die Kontrolle haben sollte......und es gibt User die haben mehr so Kaliber und die können es sich auch nicht leisten, die Kontrolle zu verlieren.....und das hat mit Verantwortung zu tun! also lieber plärr ich mal und lass ihn Fuss laufen, bevor er sich oder anderen Schaden zufügt......
 
ach ja, die Kontrolle zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig den Hund ständig zu kommandieren......die Kontrolle zu haben, ist etwas das du nie lernen wirst, da kannst noch 10 Hunde haben!
 
Manuela, natürlich kann ich mir das vorstellen.
Aber einmal probier ich's noch...

unsere erste Hundeschule war so ein "Kommandoplatz". Langes, langes Fußgehen, der Trainer rief die Befehle. (unser Trainer war ein Netter, der brüllte nicht, der rief nur)
Das Wort "Kommando" kommt aus der Militärsprache (ok, Feuerwehr hat es auch übernommen). Dort, wo man mehr oder minder das Hirn ausschalten sollte und nur gehorchen.
Übertragen auf den Hund....soll auch der NUR gehorchen?
Denn - nichts anderes assoziiere ich mit "Kommando". Reines Gehorchen, ohne Hirn einschalten.

Ich finde den Wechsel zu "Signal" als Zeichen eines Umdenkens. In Hundeschulen, im Umgang mit Hunden.
Sicher, "Kommando" und "Signal" sind im Grunde genommen nur Worte. Aber der Inhalt, bzw. das, was man damit assoziiert, auf das kommt es an.
Ich hab mehrmals geschrieben, dass es nicht ums Folgen oder Nicht-Folgen geht.
 
ach ja, die Kontrolle zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig den Hund ständig zu kommandieren......die Kontrolle zu haben, ist etwas das du nie lernen wirst, da kannst noch 10 Hunde haben!

Auch das hab ich geschrieben...es gibt anscheinend viele Leute, die meinen, ihren Hund NUR unter Kontrolle zu haben, wenn sie ihn kommandieren.....

"Kontrolle" in dem Sinn kann auch ein unsichtbares Band zwischen Hundehalter und Hund sein - der Hund hat positiv gelernt, dass man gewisse Dinge tut oder nicht tut. Da wär z.B. dieses Nachfragen, bevor Hund was tut.....(und genau das üb ich mittels: "schau mich einmal an" mit dem Aaron....)
Kontrolle benötigt keine (gebrüllten) Kommandos, da geb ich dir vollkommen recht....
 
Absolut sinnlos das Ganze hier.
Brigitte ist einfach nur stur, uneinsichtig und lernresistent.

Auch ich habe kleine Hunde mit 4 und 15kg, und die kontrolliere ich auch, dass sie nirgends hinlaufen (andere Hunde, auf die Strasse....) und das machen was ich von ihnen erwarte (an Kreuzungen stehen bleiben, Kontakt zu mir aufnehmen bei Hundebegegnungen...)

Trotzdem dürfen sie Hund sein bei mir, ist ihnen ein Schnüffeln wichtig und es ist ungefährlich, dann lasse ich sie das machen, ansonsten halt nicht.

Die Sicherheit meiner Hunde steht bei mir an 1.Stelle !!!!
Ein vergifteter Hund reicht mir.

Und wennst mich deswegen Feldwebel nennst ... damit kann ich leben
 
Brigitte, dein Problem ist.....du kannst dir leider rein gar nix vorstellen und fängst alle paar Tage was neues an......jetzt hast du dieses Buch gelesen und analysierst es bis ins kleinste Detail ohne auch nur das geringste wirklich verstanden zu haben.....nächste Woche liest was anderes und analysierst dann das.......ein ewiger Kreislauf, hoffentlich bist bald alle Bücher durch!
 
Weniger Bücher lesen und mehr mit Aaron arbeiten wäre gescheiter

Aber das haben wir dir sicher schon hundertmal gesagt
 
Brigitte, dein Problem ist.....du kannst dir leider rein gar nix vorstellen und fängst alle paar Tage was neues an......jetzt hast du dieses Buch gelesen und analysierst es bis ins kleinste Detail ohne auch nur das geringste wirklich verstanden zu haben.....nächste Woche liest was anderes und analysierst dann das.......ein ewiger Kreislauf, hoffentlich bist bald alle Bücher durch!

Doch, doch. Ich kann mir unter dieser "Kontrolle" recht wohl was vorstellen. Du selbst hast geschrieben, dass diese Art von "Kontrolle" NICHT bedeutet, dem Hund ständig Kommandos zu geben. Und das sehe ich genauso! Es geht auch anders.
Meine letzte Hundetrainerin hat es mir so schön mit ihrem Hund gezeigt...dieses unsichtbare Band, ganz ohne Geschrei, völlig in Ruhe...kein "Fuß-Kommando" und trotzdem lief sie nicht fort. War verträglich, konzentrierte sich auf's Frauli...
hat mir mehr als imponiert!

Ich verstehe schon viel....dass es anders eben auch geht. Dass ich das selbst gesehen habe und - dass ich das für Aaron und mich auch so will.
Ich trainiere und es wird immer besser. Ja, ich hätte gern jemand, der mit mit dieser Methode weiterhilft. Eigene Fehler sieht man ja selbst nicht und ich gebe offen und ehrlich zu, dass ich noch ziemlich am Anfang stehe, noch viel dazulernen muss.
Ich habe gelernt, meinen Hund zu lesen, er ist dank der letzten Trainerin eigentlich gut leinenführig. Das Abrufen geht immer besser, unsere Bindung vertieft sich ständig.

Was Riepe auch schreibt, ist die Sicherheit, die man seinem Hund geben muss - das hab ich lange Zeit aus Unwissenheit und Unkenntnis verbockt. Aber sicher nicht mit einem gebrüllten "Fuß" - das ist nicht die Art, die ich mir unter Sicherheit-Geben vorstelle.
 
Du hast recht, wahrscheinlich ist es meine Art zu schreiben, dass sich derart viel User betroffen fühlen.

Ich habe geschrieben, was ich mit dem Wort "Kommando" assoziiere. Kasernenhofton, Drill, strikter Gehorsam. Totale Unterordnung, kein freier Wille.
Ja, mir gefällt das Wort "Signal" besser. Es drückt meiner Meinung nach eine andere Einstellung aus.

Manuela, natürlich kann ich mir das vorstellen.
Aber einmal probier ich's noch...

unsere erste Hundeschule war so ein "Kommandoplatz". Langes, langes Fußgehen, der Trainer rief die Befehle. (unser Trainer war ein Netter, der brüllte nicht, der rief nur)
Das Wort "Kommando" kommt aus der Militärsprache (ok, Feuerwehr hat es auch übernommen). Dort, wo man mehr oder minder das Hirn ausschalten sollte und nur gehorchen.
Übertragen auf den Hund....soll auch der NUR gehorchen?
Denn - nichts anderes assoziiere ich mit "Kommando". Reines Gehorchen, ohne Hirn einschalten.

Ich finde den Wechsel zu "Signal" als Zeichen eines Umdenkens. In Hundeschulen, im Umgang mit Hunden.
Sicher, "Kommando" und "Signal" sind im Grunde genommen nur Worte. Aber der Inhalt, bzw. das, was man damit assoziiert, auf das kommt es an.
Ich hab mehrmals geschrieben, dass es nicht ums Folgen oder Nicht-Folgen geht.

Ich glaube Du irrst Dich gewaltig, BETROFFEN fühlt sich hier niemand.

Und verdammt noch mal, nein ein Mitglied der Feuerwehr schaltet sein Hirn nicht aus:mad::eek:!!!!!!!!! !!!!!!!!!

Die Bedeutung von Worten verändert sich im Lauf der Zeit. Was DU assoziierst , ist falsch und entspricht absolut nicht den praktischen Gegebenheiten.

Es gibt so wie in vielen anderen Bereichen, KOmmandos in jedem Tanzkurs, beim Turmspringen, beim Synchronspringen, beim Eisschnelllauf, in der Leichtathletik, solange eine Langläuferin taktisch noch nicht so erfahren ist, gibt TrainerIn das Kommando zum Überholen, beim Skispringen gibt der Trainer per Flagge das Kommando zum 'Start, detto beim Stabhochsprung, bei jeder Tanzgruppe gibt TrainerIn das Kommando für eine Schrittfolge, der Dirigent gibt das Kommando für den Paukenschlag, dazu schwingt er sogar einen Stock, der Böse....

Wenn derjenige, der bei der Brandbekämpfung den Überblick hat, einem am Schlauch das Kommando "aufs Fenster halten" gibt, dann braucht dieser Mensch nicht sein Hirn auszuschalten um das Kommando unverzüglich zu befolgen, er weiß, dass das Kommando von einem Menschen kommt, der weiß was notwendig ist, während er selbst den Überblick nicht haben kann.

Das unverzügliche Befolgen eines KOmmandos bei der Feuerwehr kann Leben retten.

Genauso wie das unverzügliche Befolgen eines Kommandos bei der Polizei Leben retten kann.


begreifts Du denn nicht, dass das unverzügliche Befolgen eines Kommandos nichts mit hirnlos zu tun hat? auch nichts mit Unterdrückung

verstehst Du denn nicht den Unterschied zwischen ursprünglicher und jetziger Bedeutung eines Wortes?
 
Brigitte, bitte nimms nicht persönlich, ich hab wirklich nix gegen dich als Person, aber du kannst einen wirklich in den Wahnsinn treiben....also wie dein Mann dich aushält, wird mir immer ein Rätsel bleiben :rolleyes::D

Alles was du uns hier als DEINE neue Erkenntnis schilderst, ist so alt wie die Hundehaltung selber wahrscheinlich...na zumindest werden es die meisten User hier als selbstverständlich ansehen und nicht plötzlich das grosse "AHA" Erlebnis haben......ned bös sein, aber Aaron wird bald 5 Jahre alt und du hast noch immer nicht das 1x1 der Hundehaltung intus :rolleyes::cool:

bitte, lies Schwammerlbücher oder schreib wieder ein Kochbuch, aber bitte, bitte lies keine Hundebücher mehr, weil sie schaden DIR mehr, als das sie DIR jemals helfen oder dir etwas vermitteln könnten :o
 
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber bis du einen Hund halbwegs verstehst und auch verstehst, mit einem umzugehen, damit er halbwegs "funktioniert", ob dir dieser Ausdruck gefällt oder nicht, ist mir eigentlich relativ wurscht, dazu reicht die Lebenserwartung eines Hundes nicht.

Das ist meine ehrliche Meinung von dir und deinem Hundeverständnis und auf keinen Fall ein Posting, um dich jetzt runterzumachen oder verletzen zu wollen, was sich wohl aber auch durch diesen Nachsatz nicht ändern lässt.

Und daran werden noch 10 000 von dir gelesene schlaue Bücher nichts ändern.

Du hast einfach null Gespür für einen Hund und ich hoffe sehr, dass Aaron das einzige Versuchskaninchen bleibt. Und ich hoffe auch sehr, dass dir niemand einredet, da Mehrhundehaltung derzeit ja sehr in Mode ist, dass es womöglich mit einem zweiten Hund besser würde.

Es gibt einfach Menschen, die absolut kein Händchen für Hunde haben und in der Beziehung völlig talentfrei sind. Das ist nun mal so.
Ich habe mir auch mit 35 Jahren eingebildet, Klavierspielen lernen zu wollen und wurde nach einem Jahr eifrigsten Bemühens von meinem Klavierlehrer darüber aufgeklärt, ich möge doch mein Klavier verkaufen und mich einem anderen Hobby widmen, weil ich eben hier völlig talentfrei wäre und sich das nie ändern würde. Ich habe es eingesehen. Nur ist es mit einem Lebewesen halt eine andere Geschichte und nicht so einfach.

Und bevor wieder einige aufschreien, wie böse ich denn wäre oder gewisse User denn seien, da ich/wir sie ja nicht kennen. Natürlich bilde ich mir meine Meinung durch das von ihr Geschriebene, wie bei jedem Anderen auch, aber genau das vermittelt mir diesen Eindruck.

Es könnte natürlich auch alles völlig anders ein und es kommt beim Schreiben nur anders rüber;-) (und nein, das meine ich nicht ernst)
 
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