Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Was also ist eine von dir akzeptierte Energiequelle?
Da kommt niemals eine Antwort. Weil es keine gibt.

(Oder doch, aber die gefällt den Windkraftgegnern nicht😂)

Und es stimmt was du sagst, während es bisher bei allen möglichen Dingen einfach nicht beachtet wurde, unter den Tisch gekehrt, das Problem der Abfallentsorgung, des Recyclings, ist es plötzlich bei „Grüner“ Energie - ich sage ja lieber bei den Erneuerbaren - ein riesiges Problem.
Das ist genau so falsch und scheinheilig wie die Geschichte mit den Kindern in den Kobaltminen in Afrika oder dem Wasser für die Bauern in der Atacamawüste.

Hat nie jemanden auch nur die Bohne interessiert, aber jetzt plötzlich kommt die Entrüstung der Gerechten!
(Mittlerweile eh nicht mehr so laut, weil längst widerlegt einerseits und auf andere Materialien oder Produktionswege ausgewichen)

Es wird sowohl von „Grüner“ Energie als auch von den Grünen Politikern erwartet, dass die sauberer als sauber und ohne jeglichen Fehl und Tadel sind. Und wehe, da ist irgendwo ein noch nicht ganz gelöstes Problem (wo aber gerade im Zusammenhang mit den neuen Technologien jetzt besonders intensiv geforscht wird und endlich Schwung in die Sache kommt) oder ein menschliches Fehlverhalten eines Politikers, einer Politikerin. Was bei jeder anderen Parteizugehörigkeit meistens noch als naja, so sind sie halt durchgeht und einfach mit einem Schulterzucken kommentiert wird, das führt zum Sturm der Empörung, wenn die Person einer grünen Partei angehört.

Ich habe da schon eine Erklärung dafür, ist nämlich so ziemlich der gleiche Effekt wie der, den Veganer hervorrufen🤣🙈😜

Nur lustig, dass es hier von Personen, wo es ja noch irgendwie verständlich ist, auf Technologien ausgeweitet wird.
Das „moralisch überlegene“ (?) Windrad als Bedrohung meines eigenen moralischen Selbstbildes…..

Also bei mir ist es nicht „grüne“ Energie, sondern es sind die Erneuerbaren, und da gibt es natürlich auch da und dort Probleme, die erst gelöst werden müssen, und auch danach wird es immer mit gewissen Auswirkungen auf die Umwelt einhergehen.

KEIN Windrad wird immer besser sein als EIN Windrad.
Aber Energieerzeugung MUSS sein, und solange wir nichts noch besseres gefunden haben, sind die derzeit schon einsatzbereiten Lösungen wie Windkraft, PV, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse usw diejenigen mit dem geringsten negativen Impact.

Es ist nicht DAS BESTE, aber es ist das, was derzeit die geringsten Schäden verursacht, Punkt.
War ja klar, dass hier wieder KEINE Antwort auf die eigentliche- und unheimlich wichtige - Frage kommt😜

Der boreale Nadelwald - also genau der, der auf einer Fläche so groß wie England für Ölsandabbau zerstört wird- speichert übrigens im Verhältnis angeblich doppelt so viel CO2 wie der Regenwald.

Der mit Abstand größte globale Entwaldungstreiber ist die Ausweitung landwirtschaftlicher Nutzflächen.
Fast 90 Prozent der weltweiten Waldzerstörung ist auf diesen Faktor zurückzuführen.

Das meiste Balsaholz stammt aber aus Plantagen, es sind schnell wachsende Bäume, etwa wie unsere Birken.

In Deutschland wurde im Jahr 2022 noch in circa 30% aller Windräder Balsaholz eingesetzt, Tendenz fallend.
Ihr beide glaubt wirklich, dass ihr alles versteht? Komisch!
Da frage ich mich allerdings, warum nichts bei euch hängen bleibt. Wenn ich ein oder zwei Seiten zurück, was zum Thema gepostet habe, kann sich @Cato schon gar nicht mehr daran erinnern. Ist das Absicht oder bist du krank?
@Caro hat sich schon mehrmals dazu geäußert und war nie gegen Windkraft, im Gegenteil, sie ist wie ihr, auch gegen Atomstrom.

Jetzt kristallisiert sich aber immer mehr raus, das ist nicht das Gelbe vom Ei. Es ist Fakt, dass hinter der grünen Energie eine starke Lobby steckt, die auch unser Wirtschaftsministerium finanziert.

Wäre es nicht besser, bevor man was in Angriff nimmt, saubere Lösungen zu finden? Dazu gehört auch, dass durch solche Entscheidungen ein Land wirtschaftlich nicht schädigt.

Wir hatten mal gut ausgebildete Ingenieure, sind diese ausgewandert oder geschmiert worden?

Für eure Fragen ist @Caro wohl eher ein schlechter Ansprechpartner, sondern die Leute, die dafür ausgebildet sind, also Fachleute. Das ihr keine Lösung habt, beweist schon eure Frage. Also haltet den Ball mal ganz flach.
 
Danke Schwätzerchen... 😘

Das Ablenkunksmanöver war mir schon klar... wenn angebliche Fakten, weil angeblich Bauchgefühl immer recht, mit Links von Experten widerlegt werden, kommt kein, das wusste ich nicht oder da habe ich mich getäuscht...

Nein, man fängt dann von Firmen an, die ihren Sondermüll auch im Ausland verbutteln, als würde es das besser machen... oder gar, dass Müll ins Meer gekippt wurde... selbst die Abholzung im Amazonas für die Windkraftanlagen sind gar nicht mehr so schlimm, weil es wertvollere Wälder etc. gibt...

Somit, nicht wundern, schmunzeln...

Bzw weiterhin alle Behauptungen widerlegen, weil die Fachpresse kann nicht angezweifelt werden.. also sollte man meinen... zudem von dem Sondermüll der Windkraftanlagen und dem Abholzen im Amazonas dafür einmal abgesehen, reicht der angeblich grüne Strom nicht, den Bedarf in Deutschland zu decken, weshalb der dreckige Atomstrom aus dem Ausland zugekauft werden muss..

Deutschland braucht immer mehr Strom, den die grüne Erneuerbaren nicht abdecken können, egal wieviel Natur dafürnoch geopfert, verschandelt und verseucht wird, es reicht nicht..
Zudem die Menschen teuer dafür bezahlen müssen, weil sie nicht nur mit hohen Abgaben belastet, sondern auch mit dem Verlust vieler Arbeitsplätze, weil die Industrie in Länder abwandert, in denen Strom sehr viel günstiger...
 
Die zwei Milchmädchen in ihrer Traumwelt...
Von echten Fakten habt ihr beide keinerlei Ahnung.
Antworten habt ihr beide nicht.

Na dann träumt mal weiter.

Tschüs
 
Ich sage mal nix dazu.

Aus dem Artikel
Die Karotte aus dem eigenen Garten ist schlecht für das „Klima“. Das erklärt eine neue Studie, die behauptet, dass der konventionelle Anbau weitaus besser wäre als ein Gemüsebeet im eigenen Garten.

Der Angriff auf die weltweite Lebensmittelversorgung – vor allem auf die westliche – vollzieht sich an vielen Fronten. TKP hat am Dienstag über die Propaganda der WHO für die „Ernährungswende“ berichtet. Auf „wissenschaftlicher“ Ebene wird mit einer Studie gegen kleinstrukturierte Gärten und Subsistenzlandwirtschaft argumentiert: Die Kartoffel aus dem eigenen Garten ist schlecht für das Klima.

Den gesamten Text gibt es hier

 
Das kann man alles gar nicht mehr nachvollziehen..
Aber bei unserer neuen Grundstückssteuer wird es tatsächlich günstiger, nichts mehr anzubauen, Grundstücke abzugeben und alles nur noch im Supermarkt zu kaufen..
 
Aus dem Artikel.

Wir widmen uns heute einem Aspekt der Windkraft, der in der Regel wenig bekannt ist.
Es geht um die Emissionen von Mikroteilchen, aber auch sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, (PFAS), die
solche Anlagen in die Umwelt entlassen.

Ein Proxy zum Messen von PFAS sind die Lebern von Wildschweinen.
Sie leben das gesamte Jahr in der freien Natur und ernähren sich von dem, was sie finden.
Im waldreichen Rheinland-Pfalz lagen die Werte in Proben so hoch, dass die Leber nicht mehr in Umlauf gebracht werden durften.
Die Kontamination könnte laut einem Bericht über Windräder passiert sein.

Insgesamt wurden in einem externen Labor 60 Proben von in Rheinland-Pfalz erlegten Wildschweinen (30 Proben von Fleisch und 30 Proben der zugehörigen Leber) auf PFAS untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Wildschweinlebern den seit dem 1. Januar 2023 EU-weit gültigen Höchstgehalt an PFAS deutlich überschritten haben. Die PFAS-Summengehalte für die Verbindungen PFOA (Perfluoroctansäure), PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), PFNA (Perfluornonansäure) und PFHxS (Perfluorhexansulfonsäure) lagen bei den 30 Wildschweinleber-Proben zwischen 98 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg) und 738 µg/kg; der Mittelwert lag bei 310 µg/kg. Der lebensmittelrechtliche Höchstgehalt, der nicht überschritten werden darf, liegt für Wildschweinleber bei 50 µg/kg.

Um auszuschließen, dass die aufgrund der allgemeinen Umweltkontamination generell zu hoch belasteten Lebern von Verbraucherinnen und Verbraucher verzehrt werden, dürfen Wildschweinlebern nicht mehr verkauft oder verarbeitet werden (z.B. in Wildleberwurst oder Wildleberpate), also nicht mehr in den Verkehr gebracht werden (siehe auch Artikel 7 Lebensmittelbasisverordnung, Vorsorgeprinzip). Weiterhin sollte aus gesundheitlichen Gründen auch im Privathaushalt der Jägerinnen und Jäger auf den Verzehr von Wildschweinleber verzichtet werden.
Der Artikel gibt Auskunft darüber, wie die Materialien in die Umwelt gelangen.
Die Erklärung würde für das waldreiche Rheinland-Pfalz plausibel sein, denn in Industriegegenden gibt es bekanntermaßen wenige Wildschweine.
In ländlichen und bewaldeten Gebieten aber schon.

Die Rotorblätter sind hohen aerodynamischen Belastungen und Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Wind, Hagel, Eis, Starkregen, Temperaturwechsel, Blitzeinschlägen und großflächigen Insektenschlägen und -verklebungen an der Oberfläche ausgesetzt. Daher werden insbesondere bei neueren Windkraftanlagen wegen der höheren Windgeschwindigkeit infolge der Höhe der Anlagen und der hohen Umfangsgeschwindigkeiten an den Flügelspitzen (>300 km/h), Mikroplastikpartikel an den Flügeln erodiert.

Die Abtragmenge beträgt je nach Standort und Leistung ca. 30-150 kg je Windrad und Jahr, bei küstennahen Lagen oder sehr hohen Windanlagen eher mehr.

Hierbei ist zu beachten, dass dieser Abrieb ausgerechnet in Gegenden stattfindet, die bisher nicht oder kaum durch industrielle Emissionen betroffen waren, also eine flächendeckende Kontamination bisher weitgehend unberührter Gebiete.


Und hier

 
Diese angebliche zusätzliche Belastung beträgt nicht einmal ein Promille der jährlichen Gesamtmenge, falls überhaupt.
Und damit sollen wir nun anfangen müssen? Lächerlich!
 
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