Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

In St. Pölten muss ein Pflegeheim evakuiert werden...
In Göllersdorf ein Gefängnis...

Aber es ist ja nicht nur Österreich betroffen, sondern auch Ungarn, Slowakei, Techechien, Polen, Deutschland, Rumänien, Ukraine

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Brigie schrieb:
In St. Pölten muss ein Pflegeheim evakuiert werden...
In Göllersdorf ein Gefängnis...

Aber es ist ja nicht nur Österreich betroffen, sondern auch Ungarn, Slowakei, Techechien, Polen, Deutschland, Rumänien, Ukraine

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Und es ist ja erst das dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von 22 Jahren, irgendwie werden die Jahrhunderte immer kürzer. Sowas aber auch. Aber hat natürlich nix mit dem Klimawandel zu tun, gabs ja immer schon. 🙄
 
Dass das Mittelmeer heuer um 3 bis 4 Grad wärmer ist als je zuvor, das hat natürlich auch nix damit zu tun, dass so viel Regen kommt.

Sankt Pölten jetzt weit über 200 Liter in 24 Stunden, bisheriges Maximum 90 Liter.
Aber ist ja alles ganz normal 🤷

Dass sich wirklich mittlerweile schon alle tatsächlichen Expertinnen und Experten einig sind, das ignorieren die Leugner immer noch gerne.
 
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Brigie schrieb:
In St. Pölten muss ein Pflegeheim evakuiert werden...
In Göllersdorf ein Gefängnis...

Aber es ist ja nicht nur Österreich betroffen, sondern auch Ungarn, Slowakei, Techechien, Polen, Deutschland, Rumänien, Ukraine
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Man muss halt wollen, gilt das für dich auch? oder sollen nur die eingefügten Grafiken/Bilder der anderen User kleiner sein?

Brigie schrieb:
*smile*
Das Verkleinern ist ja hier ganz leicht. Muss man nur auf das eingefügte Bild klicken und dann an der Ecke nach innen ziehen.
Muss man halt wollen.

Beispiel:


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Radetzky schrieb:
Und es ist ja erst das dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von 22 Jahren, irgendwie werden die Jahrhunderte immer kürzer. Sowas aber auch. Aber hat natürlich nix mit dem Klimawandel zu tun, gabs ja immer schon. 🙄
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Das Hochwasser in Wien 1501 nannte sich Jahrtausendhochwasser und nicht Jahrhunderthochwasser und ja, solche Katastrophen gab es schon immer, weil heute wie damals, klimatisch bediengt, was ich auch geschrieben habe:..

Caro1 schrieb:
Diese Folgen gab es schon immer.. Hochwasser in Wien wurde erst seit dem 19. Jahrhudert regelmässig aufgezeichnet.. Es gab aber bereits 1501 ein Jahrtausend Hochwasser.. Aufgrund dieser Hochwassermarke stellte man fest, dass im Jahr 1501 sogar 14.000 Kubikmeter pro Sekunde Wien passiert haben.. an diesem Wert ist heute Wiens Hochwasserschutz ausgerichtet... somit, solche Hochwasser gab es auch schon vor dem Klimawandel, da kannte man den Begriff noch gar nicht..

Der Klimawandel ist nicht Menschen gemacht, den gibt es schon immer, wie die Funde in der Grube Messel belegen.. so gab es in meiner Gegend Palmen, Krokodile und damals ein tropisches Klima..

Und Ötzi ist bei seiner Wanderung über die Alpen nicht über Gletscher gewandert, wie wissenschaftlich erwiesen, waren die Alpen damals Gletscherfrei... die haben ihn erst viel später bedeckt..

Somit der Klimawandel eine natürliche Veränderung der Temperaturen, wobei der weltweite Raubbau an der Natur (Abholzung Regenwald, Zerstörung Ozonschicht etc.) sicher dazu beitragen, den Klimawandel zu beschleunigen... aber aufhalten lässt er sich nicht...
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Somit, ob mit oder ohne unser zutun, diese Katrastrophen gab es schon immer und schon immer waren sie Klimabedingt, weil eine natürliche Veränderung der Temperaturen:

Vor 680 Jahren Der Beginn der „Magdalenenflut“ – das „Jahrtausendhochwasser“​

Tatsächlich aber gab es mehrere ganz irdische Ursachen für die „Magdalenenflut“. Zum einen ein grundlegender Klimawandel: Nach einer langen „Warmphase“, in der gemäßigte klimatische Bedingungen für eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte sorgten, herrschte in Europa seit etwa 1300 das vor, was Experten als „kleine Eiszeit“ bezeichnen, erklärt der Klimahistoriker Professor Wolfgang Behringer:

www.deutschlandfunk.de

Vor 680 Jahren - Der Beginn der "Magdalenenflut" - das „Jahrtausendhochwasser“

Angesichts des Ausmaßes der Zerstörungen und der langfristigen Folgen ist die „Magdalenenflut“ von 1342 in die Geschichtsbücher eingegangen. Sie gilt als schlimmste Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa und wurde von Zeitgenossen als Wiederkehr der Sintflut gedeutet. Dabei hatte die Flut ganz...
www.deutschlandfunk.de www.deutschlandfunk.de
 
Radetzky schrieb:
Und es ist ja erst das dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von 22 Jahren, irgendwie werden die Jahrhunderte immer kürzer. Sowas aber auch. Aber hat natürlich nix mit dem Klimawandel zu tun, gabs ja immer schon. 🙄
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Das ist genauso wahr wie das Waldsterben und was uns noch so in der Vergangenheit eingeredet wurde. Noch einmal und lese bitte auch richtig. Den Klimawandel gibt es und den gab es auch in der Vergangenheit. Den wird man aber nicht mit Windmühlen und E-Autos stoppen, die auch dazu beitragen, die Umwelt zu zerstören.
Brigie schrieb:
In St. Pölten muss ein Pflegeheim evakuiert werden...
In Göllersdorf ein Gefängnis...

Aber es ist ja nicht nur Österreich betroffen, sondern auch Ungarn, Slowakei, Techechien, Polen, Deutschland, Rumänien, Ukraine

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Dass man DIR das erklären muss, erstaunt mich, da du dich ja als Oberschlaue hier ständig einbringst. Beispiel USA, dort toben regelmäßig Unwetter durch die Lande, da sind Bundesstaaten so groß wie Deutschland, Österreich und die Niederlande zusammen. Sie sind nicht aufzuhalten und ziehen immer weiter. Also, was willst du uns jetzt damit sagen? Weil es jetzt kleinere Nachbarländer betrifft, geht die Welt jetzt unter?
 
Und wenn einem sonst alles egal ist, man beachte zumindest den letzten Satz:
„"Das teuerste aller Szenarien ist das ohne Klimaschutz: Die Schäden durch ungebremsten Klimawandel würden bei weitem die nötigen Investitionen in ambitionierten Klimaschutz übersteigen", so Höhne.“

www.zdf.de

Studie: Klimawandel hat Einfluss auf Hochwasser in Europa

Ohne Klimawandel wären die Fluten längst nicht so stark - das zeigt eine Studie. Und: Viele in Deutschland sind hochwassergefährdet.
www.zdf.de www.zdf.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Cato schrieb:
Und wenn einem sonst alles egal ist, man beachte zumindest den letzten Satz:
„"Das teuerste aller Szenarien ist das ohne Klimaschutz: Die Schäden durch ungebremsten Klimawandel würden bei weitem die nötigen Investitionen in ambitionierten Klimaschutz übersteigen", so Höhne.“

www.zdf.de

Studie: Klimawandel hat Einfluss auf Hochwasser in Europa

Ohne Klimawandel wären die Fluten längst nicht so stark - das zeigt eine Studie. Und: Viele in Deutschland sind hochwassergefährdet.
www.zdf.de www.zdf.de
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Wer sagt denn hier, dass einem das egal ist? Studien haben auch belegt, wie gut die Impfstoffe sein sollten, getaugt hat das Zeug lediglich für die Tonne und einige haben sich nee goldene Nase damit verdient.

Du lernst es nie, oder?
 
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Und das passiert, wenn sich Schwarz-Blau um die Erneuerbaren kümmern😡
salzburg.orf.at

Erneuerbare Energie hebelt Naturschutz aus

Das Land Salzburg hat am Mittwoch trotz aller Widerstände die Reform des Salzburger Naturschutzgesetzes beschlossen – und zwar mit den Stimmen der blau-schwarzen Regierungskoalition. Die Novelle sieht unter anderem vor, Verfahren beim Bau erneuerbarer Energien zu beschleunigen.
salzburg.orf.at salzburg.orf.at
 
Ja.. statt mit dem Naturschutz zusammenzuarbeiten und nachhaltige Strategien zu entwickeln...
Wo schwarzblau ihre Finger drin haben, kommt nie was gutes raus.
 
Brigie schrieb:
Ja.. statt mit dem Naturschutz zusammenzuarbeiten und nachhaltige Strategien zu entwickeln...
Wo schwarzblau ihre Finger drin haben, kommt nie was gutes raus.
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Du meinst jetzt auch Windmühlen, wofür Wälder zerstört werden, Teile davon nicht mal recycelt werden können, oder Lithium und Kobalt, die das Trinkwasser verseuchen und Umweltschäden ohne Ende verursachen?

Aber stimmt, das ist natürlich für eine gute Sache....
 
In meinem „Dunstkreis“ (was auch immer genau in dem Zusammenhang damit gemeint ist) meint man Mühlen, wenn man Mühle sagt.

Aber eigentlich wollte ich den Gebrauch des Begriffs Windmühlen gar nicht kritisieren, es hat sich nur dadurch für mich der Bezug zu Don Quijote ergeben. Einen aussichtslosen Kampf gegen eine vermeintliche Bedrohung führen…
 
Nur ein Kommentar, aber so ähnlich sehe ich das auch. Es geht ja gar nicht so sehr um die chinesischen Autos hier bei uns, es geht um den Absatz der deutschen Autos in China vor allem. Dort mag keiner mehr einen Verbrenner-Golf kaufen, wenn sie doch selber bessere hochwertige Elektroautos haben🤷🏼‍♀️
Was es braucht, um die schwächelnde deutsche Automobilindustrie zu retten, ist ein politisch eindeutiges Bekenntnis zum Elektroauto.

Autobauer in der Krise wegen E-Autos? Nein! Die Verbrenner sind das Problem
https://www.derstandard.at/story/30...n-die-verbrenner-sind-das-problem?ref=article
 
Vereinfacht zusammengefasst kann man sagen, die ganze Niedervolt-Elektronik ist bei beiden Antriebssystemen etwa gleich und somit auch gleich empfindlich gegen Wasserschäden.

Der Elektromotor selbst inklusive der Hochvoltbatterie funktioniert aber auch noch unter Wasser gut, im Gegensatz zum Verbrennermotor, sobald der mal Wasser einsaugt, gibt es einen Motorschaden.
 
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