Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Was die Preise betrifft, wie nennt es der Experte - Skalierungsprobleme?
Je mehr produziert werden, desto günstiger wird es. Die Preise werden also tendenziell sinken und sich den heutigen Verbrennerpreisen annähern.
Die Gesamtkosten auf die nächsten 10 Jahre gerechnet, also Anschaffung plus Unterhalt, sind jetzt schon für E-Autos günstiger!
 
Mal davon abgesehen, dass in Deutschland die Fahrzeuge, egal ob Verbrenner oder E-Fahrzeuge, Deutsche Marken werden in Deutschland viel zu teuer verkauft, bei E-Fahrzeuge schlagen sie allerdings richtig zu. Du kannst einen Golf im Nachbarland um einige Euro billiger bekommen.

Ich meine die Deutschen Autobauer lassen in China, Polen und sonst wo herstellen und sparen ungemein an Lohnkosten. Ich käme nie auf die Idee, mir ein deutsches Auto zu kaufen, weil du bei denen, wenn du alles drin haben willst, nur mit Aufpreise erhältst. Das ist der Wahnsinn. Mein Ex-Mann hatte sich nach der Wende einen Golf gekauft, da saß man beschissen drin, da war nichts drin und nichts dran. Also der Golf jetzt nur als Beispiel, alle anderen deutschen Fahrzeuge, da ist es fast genauso.
 
... nicht mehr zurück zum Verbrenner.
Wir gehören auch zu dieser überwältigenden Mehrheit 😎

Versteht man nicht .. du kritisierst laufend, dass so viele „Doofe“ immer noch nicht verstanden haben, dass es keine Alternative zum E-Auto gibt, es ablehnen, blockieren oder gar drüber lästern, wartest aber selber auch mit dem Neukauf bis sich preislich, technisch und/oder reichweitenmäßig noch Einiges verbessert und hast noch zusätzlich den Vorteil, ein Dienstauto ausprobieren und auf Herz und Nieren testen zu können.

Wer soll sich also die ganzen auf Halde stehenden „Versuchs-E-Autos“ und Gebrauchten kaufen?? Die Reichen haben mittlerweile alle ihren Tesla etc. (bin mir sicher zusätzlich zum Verbrenner-SUV oder anderer Luxuskutschen). Die Unterschicht fällt sowieso aus, nachdem die froh sein müssen, im Notfall sich eine neue Waschmaschine kaufen zu können und die untere Mittelschicht ist auch klar, kann oder will sich kein um 1/3 (?) teureres Auto, mit weniger Innenraum und Reichweite, ev. höheren Servicekosten und einem schlechten Wiederverkaufwert anschaffen und zusätzlich bei schon kleinen Unfällen das Risiko eingehen, das Teuerste im E-Auto (die Batterie) tauschen zu müssen.

Diese Überlegungen sind normaler Hausverstand eines jeden Menschen, der bisschen aufs Geld schauen muss; was das mit „Russlandtrollen“ zu tun hat 🤔 ... Russland geht das doch sonst wo vorbei, womit wir uns fortbewegen, denn für das viele Öl haben die schon längst andere Abnehmer gefunden; abgesehen davon sind wir durch die Energiewende zwar bald nicht mehr von Russland abhängig, dafür aber von China 😕
 
Versteht man nicht .. du kritisierst laufend, dass so viele „Doofe“ immer noch nicht verstanden haben, dass es keine Alternative zum E-Auto gibt, es ablehnen, blockieren oder gar drüber lästern, wartest aber selber auch mit dem Neukauf bis sich preislich, technisch und/oder reichweitenmäßig noch Einiges verbessert und hast noch zusätzlich den Vorteil, ein Dienstauto ausprobieren und auf Herz und Nieren testen zu können.

Wer soll sich also die ganzen auf Halde stehenden „Versuchs-E-Autos“ und Gebrauchten kaufen?? Die Reichen haben mittlerweile alle ihren Tesla etc. (bin mir sicher zusätzlich zum Verbrenner-SUV oder anderer Luxuskutschen). Die Unterschicht fällt sowieso aus, nachdem die froh sein müssen, im Notfall sich eine neue Waschmaschine kaufen zu können und die untere Mittelschicht ist auch klar, kann oder will sich kein um 1/3 (?) teureres Auto, mit weniger Innenraum und Reichweite, ev. höheren Servicekosten und einem schlechten Wiederverkaufwert anschaffen und zusätzlich bei schon kleinen Unfällen das Risiko eingehen, das Teuerste im E-Auto (die Batterie) tauschen zu müssen.

Diese Überlegungen sind normaler Hausverstand eines jeden Menschen, der bisschen aufs Geld schauen muss; was das mit „Russlandtrollen“ zu tun hat 🤔 ... Russland geht das doch sonst wo vorbei, womit wir uns fortbewegen, denn für das viele Öl haben die schon längst andere Abnehmer gefunden; abgesehen davon sind wir durch die Energiewende zwar bald nicht mehr von Russland abhängig, dafür aber von China 😕
Das war ja mal eine richtige Ansage. DANKE!
 
Das ist aber bei aller neuen Technik so.

Wer erinnert sich noch wie teuer Computer am Anfang waren - konnte sich kaum wer leisten und Frage war auch, wozu überhaupt so viel Geld ausgeben für eine bessere Schreibmaschine... dann kam das Internet und das war am Anfang auch so "Wozu soll das gut sein?"
Und alles war in Entwicklung, von Jahr zu Jahr wurden die Geräte besser und günstiger, was eben auch hieß dass alles, was was man zwei Jahre vorher um teures Geld gekauft hatte, nur mehr Schrott war weil längst überholt.
Vor allem am Anfang brauchte man auch noch umfangreiches Wissen, um mit dem Werkl überhaupt umgehen zu können - an allen Ecken VHS Kurse wie man mit Word Texte schreibt oder was eine Excel Tabelle ist. Wie man eine Festplatte bereinigt oder den PC mit einer Floppy Disc neu startet.
Es waren die Technikfreaks die sich da reingekniet haben, und plötzlich fingen die Preise an zu purzeln, die Computer wurden rasant besser, immer mehr von diesen manuellen Serviceaufgaben wurden automatisiert. Heute kauft man einen Laptop um 200 Euro und legt los, alles geht praktisch wie von selber, weltweite Kommunikation ist selbstverständlich geworden.

1982 kam der Commodore C64 heraus - hach, der unleistbare Wunschtraum meiner Jugend! - vor nur 42 Jahren.
1989 schuf Tim Berners-Lee beim CERN das Internet. Vor 35 Jahren.

Heute unvorstellbar dass es mal eine Welt ohne Computer und Internet gab.

Aber damals gab es genau dasselbe Geunke "Zwos brauch ma des".

edit: Tim Berners-Lee, The Birth of the Web (Text ist in Deutsch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir 2018 einen Plug-in-Hybrid gekauft. Damals gab es so gut wie keine gebrauchten BEVs.
Der ist immer noch sehr gut in Schuss, da ich sehr wenig fahre. Außerdem fahre ich überwiegend sehr kurze Strecken, daher auch hier fast alles elektrisch. Circa 80%. Längere Fahrten, am Wochenende etc, mit dem Dienstauto.

Ich bin sehr froh über die Gelegenheit dieses Dienstauto fahren zu können, aber überzeugt vom Konzept war ich schon lange vorher, seit meinem PHEV.

Soll ich mich jetzt schämen, weil ich mein Auto noch fahre, solange es ok ist, oder dafür, dass hier ein Dienstauto mit Elektroantrieb steht?

Zum Rest: über 10 Jahre gerechnet ist ein BEV jetzt schon günstiger, alles zusammen (Anschaffung, Reparaturen, Verbrauch).🤷🏼‍♀️
 
Das ist aber bei aller neuen Technik so.

Wer erinnert sich noch wie teuer Computer am Anfang waren - konnte sich kaum wer leisten und Frage war auch, wozu überhaupt so viel Geld ausgeben für eine bessere Schreibmaschine... dann kam das Internet und das war am Anfang auch so "Wozu soll das gut sein?"
Und alles war in Entwicklung, von Jahr zu Jahr wurden die Geräte besser und günstiger, was eben auch hieß dass alles, was was man zwei Jahre vorher um teures Geld gekauft hatte, nur mehr Schrott war weil längst überholt.
Was ist das denn für ein Vergleich? Auf einen PC kann man verzichten, aber das Auto ist gerade für die berufstätige Bevölkerung unverzichtbar. In Berlin und Hamburg könnte man auf ein Auto verzichten, aber in ländlichen Gegenden geht es schlicht nicht. Und das Preisleistungsverhältnis bei E-Autos ist jenseits von Gut und Böse.

@Cato du lebst in einer anderen Welt.
 
Kannst du auf einen PC verzichten? Aufs Handy? Auf gestreamtes TV? Auf Mail?
Auf Online Dienste wie dieses Forum hier? Internet-Einkauf? Virtuelles Amt?
Bei Reisen - Online Buchung von Zug, Flug, Hotels?
Und vor allem: Zugang zu Information - einer der größten Vorteile des Internets!
(Früher musste man zu allem, was man wissen wollte, Bücher kaufen, Zeitungen abbonnieren... Lexika wie der gute alte Brockhaus waren teuer und schon bei Drucklegung nicht mehr ganz aktuell. Städter konnten in der öffentlichen Bibliothek in der neuesten Ausgabe nachschlagen - am Land hatte man, wenn überhaupt, ein10 Jahre altes Lexikon stehen...

Überleg einmal für wieviele Dinge du PC und Internet nutzt.
Kannst du wirklich auf das alles vollkommen verzichten?
 
… Und das Preisleistungsverhältnis bei E-Autos ist jenseits von Gut und Böse.

@Cato du lebst in einer anderen Welt.
Das stimmt eben nicht. Da bist du vielleicht nicht ganz richtig informiert? Die Anschaffungskosten sind noch etwas höher im Vergleich, aber insgesamt, wenn man die laufenden Kosten betrachtet, kommt dich das Elektroauto über die nächsten Jahre gerechnet jetzt schon günstiger.
Ganz besonders für Leute, die zuhause an der Steckdose laden können.
Benzin wird ja laufend teurer werden, wegen der CO2 Steuern. Strom bleibt ungefähr gleich (oder wird billiger).

Als jenseits von Gut und Böse, kann man das Kostenverhältnis jedenfalls sicher nicht bezeichnen.
 
Das ist aber bei aller neuen Technik so.
Ja stimmt schon, dass man neuen Technologien am Anfang immer skeptisch gegenüber steht und die Entwicklung der Computer habe ich auch so mit erlebt, aber es ist doch ein großer preislicher Unterschied zwischen der Anschaffung eines (meist notwendigen) Autos oder einer auf Jahrzehnte ausgelegten (in unseren Breiten überlebenswichtigen) neuen Heizung und einem Computer und ob freiwillig oder erzwungen. Ist ja bei der KI das Gleiche – die einen freuen sich, die anderen fürchten sich und die meisten wissen gar nicht was da anrollt – Segen oder Untergang, wer weiß das heute schon.
 
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich mein Auto noch fahre, solange es ok ist, oder dafür, dass hier ein Dienstauto mit Elektroantrieb steht?
Nein sicher nicht, weil ich dafür bin, dass jeder das fahren soll, was er/sie möchte, sich leisten kann, was gefällt, notwendig ist, zu einem passt etc. Aber ich hasse nichts mehr als diesen „freiwilligen Zwang“ der EU und das in die Trottelecke stellen, wenn man nicht gleich bei jeder Neuheit „willhaben“ schreit. Einerseits sollen wir sparen und nachhaltig sein, auf der anderen Seite soll in den nächsten 10 Jahren der gesamte Fuhrpark ausgetauscht werden, während der Rest der Welt weitgehend macht was er will. Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen und die Leute sehen, wie die Wirtschaft den Bach runter geht und mit ihr der erarbeitete Wohlstand.

Wenn das E-Auto so toll, umweltfreundlich, alternativlos ist und bald billiger wird, sollte es sich von alleine durchsetzen und müsste nicht mit Verbrennerverboten, horrenden CO2-Strafsteuern und – bis letztes Jahr – Milliardenförderungen krampfhaft erzwungen werden ... dann würden auch die deutschen Autobauer (und mit ihnen die österreichischen Zulieferer) nicht vor so einem Dilemma / womöglich Ruin stehen.
 
Nein sicher nicht, weil ich dafür bin, dass jeder das fahren soll, was er/sie möchte, sich leisten kann, was gefällt, notwendig ist, zu einem passt etc. Aber ich hasse nichts mehr als diesen „freiwilligen Zwang“ der EU und das in die Trottelecke stellen, wenn man nicht gleich bei jeder Neuheit „willhaben“ schreit. Einerseits sollen wir sparen und nachhaltig sein, auf der anderen Seite soll in den nächsten 10 Jahren der gesamte Fuhrpark ausgetauscht werden, während der Rest der Welt weitgehend macht was er will. Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen und die Leute sehen, wie die Wirtschaft den Bach runter geht und mit ihr der erarbeitete Wohlstand.

Wenn das E-Auto so toll, umweltfreundlich, alternativlos ist und bald billiger wird, sollte es sich von alleine durchsetzen und müsste nicht mit Verbrennerverboten, horrenden CO2-Strafsteuern und – bis letztes Jahr – Milliardenförderungen krampfhaft erzwungen werden ... dann würden auch die deutschen Autobauer (und mit ihnen die österreichischen Zulieferer) nicht vor so einem Dilemma / womöglich Ruin stehen.

DANKE...

Bestes Beispiel mein Auto (Diesel) der vom Werk zurück genommen werden musste, weil die Abgaswerte höher als angegeben.. Somit, Hersteller nimmt Auto zurück und was passiert damit? Er geht nach Äthiopien.. unfassbar...

Was soll daran vernünftig sein, dass wir hier neue Autos kaufen und der angebliche Umweltverschmutzer in Länder wie Äthopien geht, weil dort kein Hahn danach kräht... Die Menschen werden doch für blöd verkauft... Als wenn die angeblich schlechten Abgaswerte über diesen Ländern keine Auswirkungen auf das Weltklima hätten..
Mein Auto davor auch ein Diesel, den bin ich fast 15 Jahre gefahren, Steuerbegünstigt, weil da war er noch Klimafreundlich... die gleichen Spezialisten die ein paar Jahre später behaupten, nicht mehr Klimafreundlich..

Dann Heizung, Kachelofen etc.., alles auf einmal nur noch dreck und soll für viel Geld ersetzt werden, egal wie gut sie laufen und wie niedrig die Werte sind.. selbst unser Schornsteinfeger schimpft.. Leute die Ahnung haben...
Meine Freundin war Selbstständig, hat ihr Lebenlang gearbeitet und ihr Haus abbezahlt, mit 3 Mietswohnungen... Das ist ihre Rente, für die sie schwer gearbeitet hat, auch am Wochenende.. Jetzt soll sie in ihr Haus teuer investieren, weil noch Gasheizung, obwohl super Werte und für die Mieter günstig... Eine frechheit und alles nicht mehr nachzuvollziehen... :(
 
Kannst du auf einen PC verzichten? Aufs Handy? Auf gestreamtes TV? Auf Mail?
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Und vor allem: Zugang zu Information - einer der größten Vorteile des Internets!
(Früher musste man zu allem, was man wissen wollte, Bücher kaufen, Zeitungen abbonnieren... Lexika wie der gute alte Brockhaus waren teuer und schon bei Drucklegung nicht mehr ganz aktuell. Städter konnten in der öffentlichen Bibliothek in der neuesten Ausgabe nachschlagen - am Land hatte man, wenn überhaupt, ein10 Jahre altes Lexikon stehen...

Überleg einmal für wieviele Dinge du PC und Internet nutzt.
Kannst du wirklich auf das alles vollkommen verzichten?
Was für eine Frage ist das denn?
Sind wir nicht alle ohne all das vorher ausgekommen? Es gibt noch viele Menschen ohne Internet, weil sie es nicht vertrauen. Es ist weiß Gott nicht nur ein Segen, weil auch damit eine weitere Tür für Kriminalität geöffnet wurde. Vor allem nützt das zur Überwachung.
 
Das stimmt eben nicht. Da bist du vielleicht nicht ganz richtig informiert? Die Anschaffungskosten sind noch etwas höher im Vergleich, aber insgesamt, wenn man die laufenden Kosten betrachtet, kommt dich das Elektroauto über die nächsten Jahre gerechnet jetzt schon günstiger.
Ganz besonders für Leute, die zuhause an der Steckdose laden können.
Benzin wird ja laufend teurer werden, wegen der CO2 Steuern. Strom bleibt ungefähr gleich (oder wird billiger).

Als jenseits von Gut und Böse, kann man das Kostenverhältnis jedenfalls sicher nicht bezeichnen.
Ich rede nicht von einer Größenordnung Fiat 500 oder so, sondern von einem Auto, wo man bequem und gerade auch weite Strecken fahren kann. Wir haben immer große Fahrzeuge gehabt und das ist als E-Auto unbezahlbar.
 
Nein sicher nicht, weil ich dafür bin, dass jeder das fahren soll, was er/sie möchte, sich leisten kann, was gefällt, notwendig ist, zu einem passt etc. Aber ich hasse nichts mehr als diesen „freiwilligen Zwang“ der EU und das in die Trottelecke stellen, wenn man nicht gleich bei jeder Neuheit „willhaben“ schreit. Einerseits sollen wir sparen und nachhaltig sein, auf der anderen Seite soll in den nächsten 10 Jahren der gesamte Fuhrpark ausgetauscht werden, während der Rest der Welt weitgehend macht was er will. Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen und die Leute sehen, wie die Wirtschaft den Bach runter geht und mit ihr der erarbeitete Wohlstand.

Wenn das E-Auto so toll, umweltfreundlich, alternativlos ist und bald billiger wird, sollte es sich von alleine durchsetzen und müsste nicht mit Verbrennerverboten, horrenden CO2-Strafsteuern und – bis letztes Jahr – Milliardenförderungen krampfhaft erzwungen werden ... dann würden auch die deutschen Autobauer (und mit ihnen die österreichischen Zulieferer) nicht vor so einem Dilemma / womöglich Ruin stehen.
Verbote halte ich auch nicht für sinnvoll, sehr wohl aber die Steuern, mit denen lenkend eingegriffen wird. Da Steuerermäßigungen, dort Erhöhungen. Die gehören aus meiner Sicht eher nach oben noch angepasst. Falls dadurch Härtefälle entstehen, kann man ja ausgleichen.
Es müsste ganz dringend endlich eine gewisse Kostenwahrheit hergestellt werden. Es kostet nämlich die ganze Gesellschaft, uns alle, enorm viel, wenn wir weitermachen wie bisher. DAS wird dann richtig teuer. Und das soll sich auch in CO2 Abgaben abbilden. Endlich keine Subventionen mehr für fossile Industrie!

Ich finde auch nicht, dass jeder sein Auto jetzt sofort tauschen sollte. Nur wenn ohnehin ein Neukauf ansteht, dann fände ich es sehr schade, wenn diese Gelegenheit nicht genutzt wird.

Übrigens finde ich es auch gar nicht so extrem schlimm, schon gar nicht „falsch und verlogen“, wenn einer von (zB) den falsch ausgepriesenen Dieselfahrzeugen jetzt zB nach Afrika exportiert wird. Diese Fahrzeuge ersetzen dort dann auch wieder noch ältere, noch schädlichere. Somit stellen sie dort eine Verbesserung dar. Jeder wie er kann🤷🏼‍♀️
 
Ich rede nicht von einer Größenordnung Fiat 500 oder so, sondern von einem Auto, wo man bequem und gerade auch weite Strecken fahren kann. Wir haben immer große Fahrzeuge gehabt und das ist als E-Auto unbezahlbar.
Was ist denn für dich unbezahlbar? Und weite Strecken schaffst ja auch mit dem Elektroauto, nur vielleicht mit einer Pause zusätzlich.
In Ö bekommst einen normal großen Kombi um circa 30.000€ neu.
 
Das war unser letzter. Diese Autos werden leider nicht mehr gebaut, obwohl er sehr beliebt war und vor allem günstig vom Verbrauch, zwischen 6 und 7 Liter Diesel und auch sonst keinerlei Probleme bereitete.

Der Fiat Freemont ist ein SUV und Familienkutsche in einem. Er wurde von 2011 bis 2016 produziert und war ein wichtiger Bestandteil der Fiat-Modellpalette in Europa.

Technische Daten

  • Produziert von 2011 bis 2016
  • Kombi-Version
  • SUV-Klasse
  • Karosserieversionen: Kombi
  • Motoren:
    • Ottomotoren: 2,4 Liter (170 PS) und 3,6 Liter (206 kW/280 PS)
    • Dieselmotor: 2,0 Liter (103-125 kW)
  • Antrieb: Frontantrieb oder optional Allradantrieb
  • Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatikgetriebe
  • Abmessungen:
    • Länge: 4890 mm
    • Breite: 1880 mm
    • Höhe: 1720 mm
    • Radstand: 2890 mm
  • Leergewicht: 1848-2089 kg
  • Vorgängermodell: Fiat Ulysse
Preise

  • Neupreise zwischen 2011 und 2016: 26.000-38.400 Euro
  • Gebrauchtwagenpreise heute: 6.800-18.900 Euro (abhängig von Kilometerstand, Ausstattung und Zustand)
Sicherheit

  • 5 Sterne im Euro NCAP-Crashtest
  • Serienmäßig mit ESP, Bremsassistent und automatischem Anfahrassistent
  • Active Kopfstützen und solide Bügeltürgriffe für gute Zugkräfte bei Unfälle.
Die Geschichte unseres Fahrzeugs
Die Marke Dodge ist Teil des Konzerns Fiat Chrysler Automobiles (FCA), einem italienisch-amerikanischen Automobilkonzern. Unter FCA-Regie hat Dodge seine Identität bewahrt und weiterentwickelt. Einige Beispiele:

  • Die Viper, ein Leuchtturmprojekt von Dodge, wurde 2017 eingestellt, aber das SRT-Entwicklungsteam wurde 2021 aufgelöst, als die Performance-Abteilung von Chrysler, Dodge und Jeep aufgelöst wurde.
  • Die Zukunft von Dodge als eigenständige Marke ist gesichert, obwohl sie Teil des FCA-Konzerns ist. Der Konzern investiert in das Wachstum von Marken wie Fiat, Alfa Romeo, Ferrari, Maserati, Chrysler und Dodge.
  • Der Dodge Journey, ein Großraumwagen, kehrte 2011 nach Europa zurück und erhielt einen neuen Namen: Fiat Freemont. Dies war ein Ergebnis der Übernahme der Chrysler-Gruppe durch Fiat.
 
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