SchäferChristl
Junior Knochen
Hallo liebe Foris,
ich bin es mal wieder. Mein mittlerweile 5 jähriger DSH macht mir sehr großen Kummer, langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Auch kein Tierarzt.
Das Problem: Er ist sehr bewegunsunlustig. Geht meist recht langsam, liegt zu Hause nur herum (ich denke nicht, dass es aufgrund von Müdigkeit ist - oft hat er die Augen offen und beobachtet, aber er steht halt nur auf wenn es sich quasi lohnt).
Er brummt oft entsetzlich beim Hinlegen oder wenn er schon liegt. Insgesamt ist er irgendwie wie eine leere Batterie, freut sich nie richtig, geht langsam...
Nun haben wir den Hund ja wirklich schon von mehreren TÄs durchchecken lassen und so richtig was rauskommen tut nicht.
Er hat zwei wirklich kaputte Hüften und ich denke auch, dass er Schmerzen hat (links auch Arthrosen) aber langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob das auch tatsächlich der alleinige Grund für das Ganze ist.
Nun haben wir ja bereits im Vorjahr ein HD Rötgen machen lassen, anschließend gab uns der TA Rimadyl - das brachte nichts. Auch eine etwas später durchgeführte Neuraltherapie führte zu keiner Änderung.
Nun habe ich gedacht, dass der Hund vielleicht gar keine so schlimmen Beschwerden hat. Er humpelt nicht, geht aber manchmal wie auf rohen Eiern bzw. wenn er sich angestrengt hat schleicht er am Spaziergang langsam hinter mir her.
Da ich wie gesagt glaube, dass er Schmerzen hat, habe ich - obwohl der neue Tierarzt davon ausgeht, dass der Hund keine Schmerzen hat, weil er auf das Abtasten der Trigger nicht reagierte - Schmerzmittel bekommen. Dieser TA meint, der Hund hat was beim Herzen. Zwei Herz-US sagen aber, dass da alles ok ist. Wir haben auch ein Weißdornpräparat bekommen und anschließend 10 Tage Vetmedin gegeben aber das änderte auch nichts.
Also wie gesagt bekommt der Hund jetzt seit 10 Tagen Schmerzmittel. Die ersten 6 Tage Onsior, aber da kam mir vor, er sei noch lustloser und schläfriger. TA sagte, man sollte eigentlich nach 3-4 Tagen was merken. Also kriegt er jetzt seit 3 Tagen ein Metacam-Generikum. Aber auch da tut sich noch überhaupt nichts. Zusätzlich machen wir jetzt wieder Physiotherapie. Derzeit Strom - da habe ich das Gefühl, dass es direkt nach der Therapie etwas besser geht, aber wahrscheinlich hält die Wirkung einfach nicht lange genug an.
Jetzt wollte ich hier einmal fragen, ob das bei euren HD Hunden auch länger gebraucht hat, bis die Schmerzmittel gewirkt haben. Das macht mich langsam echt ratlos, denn der Hund brummt nach wie vor und geht immer noch langsam. Ich habe nicht den Eindruck, als hätte sich da irgendwas gebessert. Kann denn das sein? Müsste man nicht zumindest eine ganz kleine Besserung sehen langsam? Das ist nun wie gesagt das 3. Schmerzmittel und gar keines hilft.
Ratlose Grüße
ich bin es mal wieder. Mein mittlerweile 5 jähriger DSH macht mir sehr großen Kummer, langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Auch kein Tierarzt.
Das Problem: Er ist sehr bewegunsunlustig. Geht meist recht langsam, liegt zu Hause nur herum (ich denke nicht, dass es aufgrund von Müdigkeit ist - oft hat er die Augen offen und beobachtet, aber er steht halt nur auf wenn es sich quasi lohnt).
Er brummt oft entsetzlich beim Hinlegen oder wenn er schon liegt. Insgesamt ist er irgendwie wie eine leere Batterie, freut sich nie richtig, geht langsam...
Nun haben wir den Hund ja wirklich schon von mehreren TÄs durchchecken lassen und so richtig was rauskommen tut nicht.
Er hat zwei wirklich kaputte Hüften und ich denke auch, dass er Schmerzen hat (links auch Arthrosen) aber langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob das auch tatsächlich der alleinige Grund für das Ganze ist.
Nun haben wir ja bereits im Vorjahr ein HD Rötgen machen lassen, anschließend gab uns der TA Rimadyl - das brachte nichts. Auch eine etwas später durchgeführte Neuraltherapie führte zu keiner Änderung.
Nun habe ich gedacht, dass der Hund vielleicht gar keine so schlimmen Beschwerden hat. Er humpelt nicht, geht aber manchmal wie auf rohen Eiern bzw. wenn er sich angestrengt hat schleicht er am Spaziergang langsam hinter mir her.
Da ich wie gesagt glaube, dass er Schmerzen hat, habe ich - obwohl der neue Tierarzt davon ausgeht, dass der Hund keine Schmerzen hat, weil er auf das Abtasten der Trigger nicht reagierte - Schmerzmittel bekommen. Dieser TA meint, der Hund hat was beim Herzen. Zwei Herz-US sagen aber, dass da alles ok ist. Wir haben auch ein Weißdornpräparat bekommen und anschließend 10 Tage Vetmedin gegeben aber das änderte auch nichts.
Also wie gesagt bekommt der Hund jetzt seit 10 Tagen Schmerzmittel. Die ersten 6 Tage Onsior, aber da kam mir vor, er sei noch lustloser und schläfriger. TA sagte, man sollte eigentlich nach 3-4 Tagen was merken. Also kriegt er jetzt seit 3 Tagen ein Metacam-Generikum. Aber auch da tut sich noch überhaupt nichts. Zusätzlich machen wir jetzt wieder Physiotherapie. Derzeit Strom - da habe ich das Gefühl, dass es direkt nach der Therapie etwas besser geht, aber wahrscheinlich hält die Wirkung einfach nicht lange genug an.
Jetzt wollte ich hier einmal fragen, ob das bei euren HD Hunden auch länger gebraucht hat, bis die Schmerzmittel gewirkt haben. Das macht mich langsam echt ratlos, denn der Hund brummt nach wie vor und geht immer noch langsam. Ich habe nicht den Eindruck, als hätte sich da irgendwas gebessert. Kann denn das sein? Müsste man nicht zumindest eine ganz kleine Besserung sehen langsam? Das ist nun wie gesagt das 3. Schmerzmittel und gar keines hilft.
Ratlose Grüße