Haustierfriedhof in Wien

Ich werde nie diese trocke Meldungen hier verstehen können, weder ich habe zu viel Herz für die geliebten Tiere oder ich lebe in einer immer größeren Wegwerfgesellschaft, ich möchte nicht einmal mehr auf die Einzelne eingehen, aber bedenklich wird es schon- tagtäglich etwas mehr, :eek: in einer solchen vertrockneten Gesellschaft,

Würdest Du bitte erklären, WAS Du meinst????
 
Tja auf diese Frage wird es keine Antwort geben....

Also ich kenn mich überhaupt nicht aus, zuerst die Bemerkung, dann auf Jaroshs Antwort das:

Ich glaube, dass du hier etwas besser lesen solltest, Jarosh

ist jetzt ein Tierfriedhof zuviel des Guten oder sind die, die das nicht brauchen, zu viel des Schlechten?

Vielleicht liegts ja an meinem "vergrippten" Kopf:o

Ich mein, mir ist alles recht.

Ein Messer der Liebe, der Einstellung eines Menschen daran, was man mit einem Tier nach dessen Tod macht, ist halt für mich unlogisch.
 
Richtig, denn dass müsste Jeder selber spüren - wie geht es einem wenn man ein geliebtes Tier verliert. Mir ging es immer sauschlecht und ich konnte meine Hunde nirgends begraben, dass war mehr als traurig genug. Natürlich bleibt die Erinnerung im Herzen zurück und ich glaube, dass ist Antwort mehr als genug, falls nicht wieder jedes Wort hier einzelt zerpflückt wird.
Kann es sein, dass man hier in diesen Forum mit nichts verstanden werden kann oder einfach das wollen fehlt.
 
Ich werde nie diese trocke Meldungen hier verstehen können, weder ich habe zu viel Herz für die geliebten Tiere oder ich lebe in einer immer größeren Wegwerfgesellschaft, ich möchte nicht einmal mehr auf die Einzelne eingehen, aber bedenklich wird es schon- tagtäglich etwas mehr, :eek: in einer solchen vertrockneten Gesellschaft,

Richtig, denn dass müsste Jeder selber spüren - wie geht es einem wenn man ein geliebtes Tier verliert. Mir ging es immer sauschlecht und ich konnte meine Hunde nirgends begraben, dass war mehr als traurig genug. Natürlich bleibt die Erinnerung im Herzen zurück und ich glaube, dass ist Antwort mehr als genug, falls nicht wieder jedes Wort hier einzelt zerpflückt wird.
Kann es sein, dass man hier in diesen Forum mit nichts verstanden werden kann oder einfach das wollen fehlt.

Es fehlt mir nicht am Verstehen-Wollen.

Ich verstehe schlicht nicht, was Du mit diesen Worten vermitteln möchtest, wollen würd ich schon.
 
Michls, deine Worte" fur MICH ist der Körper nur eine Hülle und nicht wichtig nach dem Tod" ist halt deine Einstellung und leider ist es grob gesagt so, aber nicht jeder wird diese grobe Art von einer Trauer verstehen können.
 
Tamino, es gibt genug Leute wenn diese ihr geliebtes Tier verlieren die Augen sich ausheulen, also warum wird hier eher grob und ohne jedes Feingefühl geschrieben - mit einer Härte und Herzlosigkeit. Im Grunde genommen sind unsere Hunde für viele Jahre ein Familienmitglied - oder täusche ich mich da.
 
Michls, deine Worte" fur MICH ist der Körper nur eine Hülle und nicht wichtig nach dem Tod" ist halt deine Einstellung und leider ist es grob gesagt so, aber nicht jeder wird diese grobe Art von einer Trauer verstehen können.

Tamino, es gibt genug Leute wenn diese ihr geliebtes Tier verlieren die Augen sich ausheulen, also warum wird hier eher grob und ohne jedes Feingefühl geschrieben - mit einer Härte und Herzlosigkeit. Im Grunde genommen sind unsere Hunde für viele Jahre ein Familienmitglied - oder täusche ich mich da.

Auch ich heule mir die Augen aus.....auch ich verliere ein geliebtes Familienmitglied, egal ob Mensch oder Hund....
Auch ich trauere...nix desto trotz brauche ich keinen Körper den ich begraben muß um dem Lebewesen zu gedenken...
Was soll daran verwerflich sein??? Und wo siehst du da eine Herzlosigkeit:confused:
 
Auch ich heule mir die Augen aus.....auch ich verliere ein geliebtes Familienmitglied, egal ob Mensch oder Hund....
Auch ich trauere...nix desto trotz brauche ich keinen Körper den ich begraben muß um dem Lebewesen zu gedenken...
Was soll daran verwerflich sein??? Und wo siehst du da eine Herzlosigkeit:confused:

DANKE sehe ich genauso (wie schon weiter oben beschrieben) und wenn ich ehrlich bin, mir ist es auch egal, was mit mir selbst nach meinem tod passiert, ich finde es viel wichtiger, der verstorbenen zu gedenken, als an "pflichtterminen" aufs grab zu rennen......
 
Michls, deine Worte" fur MICH ist der Körper nur eine Hülle und nicht wichtig nach dem Tod" ist halt deine Einstellung und leider ist es grob gesagt so, aber nicht jeder wird diese grobe Art von einer Trauer verstehen können.

Tamino, es gibt genug Leute wenn diese ihr geliebtes Tier verlieren die Augen sich ausheulen, also warum wird hier eher grob und ohne jedes Feingefühl geschrieben - mit einer Härte und Herzlosigkeit. Im Grunde genommen sind unsere Hunde für viele Jahre ein Familienmitglied - oder täusche ich mich da.

Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Dein logischer Schluss also:

Ein/e Userin schreibt: "für mich ist es nach dem Tode meines Hundes nicht wichtig was mit dem Körper passiert".

Das ist für Dich herzlos, grob, ohne Feingefühl, hart, weiters schließt Du daraus, dass für Menschen, die so denken, der Hund kein Familienmitglied ist, dass sie sich nicht die Augen ausheulen wenn das geliebte Tier stirbt

also unterstellst Du, dass Menschen, die so denken, ihre Tiere weniger lieben, als Menschen, die ein Grab, oder eine Urne mit der Asche, oder oder möchten.

Du mißt also die Beziehung Mensch+Hund, die Größe der Liebe, den Wert der Liebe daran, den Einsatz des HH daran, wie der Mensch nach dem Tod des Tieres mit dem Körper verfährt.

Für andere ist das aber keinerlei Maßstab. Es gibt eben unterschiedliche Ansichten, was der Körper nach dem Tod an Bedeutung hat.

Warum kannst Du andere Sichtweisen nicht akzeptieren, ohne draus völlig unlogische Schlüsse zu ziehen und HH von der Herzlosigkeit bis zum nicht die Augen ausweinen, Grobheit, Härte und und zu unterstellen??????
 
Naja, das ist halt so wie viele einem unterstellen, man liebt sein Tier nicht oder hätte es nicht gelibet, wenn man sich schnell nach dem Tod wieder ein Tier holt.

JEDER geht anders mit solchen Dingen um.
Ich würde es nicht verkraften meine Hunde in die TKV zu geben.
Bei meinen 2 obduzierten Welpen(4 bzw 11 Tage alt) blieb nix anderes über, denn sie wurden ja eingeschickt zur Obduktion, da bekommt man sie ja leider nichtmehr ;(
 
Naja, das ist halt so wie viele einem unterstellen, man liebt sein Tier nicht oder hätte es nicht gelibet, wenn man sich schnell nach dem Tod wieder ein Tier holt.

JEDER geht anders mit solchen Dingen um.
Ich würde es nicht verkraften meine Hunde in die TKV zu geben.
Bei meinen 2 obduzierten Welpen(4 bzw 11 Tage alt) blieb nix anderes über, denn sie wurden ja eingeschickt zur Obduktion, da bekommt man sie ja leider nichtmehr ;(

:)Dafür habe ich jedes Verständnis. DU würdest allerdings daraus, dass es andere verkraften, auch keine seltsamen Schlüsse ziehen.

Ich habe es bis dato gut verkraftet, dass meine Tiere beim TA geblieben sind, bzw. dass dieser sie Mitgenommen hat. Das würde bei Dir sicherlich nicht zu dem Schluss führen, dass ich meine Tiere weniger liebe als Du Deine.
 
Nein, keinesfalls.
wenn jemand sagt, für ihn isses ok so, dann soll es so sein.
Ich kann auch verstehen wenn jemand sagt: Mein Tier ist verstorben ich brauche die nächsten monate/Jahre Zeit das zu verkraften und möchte solange kein Tier mehr.
ICH persönlich habe mir immer recht schnel wieder einen Hund geholt, dennoch habe ich meine Hunde immer geliebt...
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Dein logischer Schluss also:

Ein/e Userin schreibt: "für mich ist es nach dem Tode meines Hundes nicht wichtig was mit dem Körper passiert".

Das ist für Dich herzlos, grob, ohne Feingefühl, hart, weiters schließt Du daraus, dass für Menschen, die so denken, der Hund kein Familienmitglied ist, dass sie sich nicht die Augen ausheulen wenn das geliebte Tier stirbt

also unterstellst Du, dass Menschen, die so denken, ihre Tiere weniger lieben, als Menschen, die ein Grab, oder eine Urne mit der Asche, oder oder möchten.

Du mißt also die Beziehung Mensch+Hund, die Größe der Liebe, den Wert der Liebe daran, den Einsatz des HH daran, wie der Mensch nach dem Tod des Tieres mit dem Körper verfährt.

Für andere ist das aber keinerlei Maßstab. Es gibt eben unterschiedliche Ansichten, was der Körper nach dem Tod an Bedeutung hat.

Warum kannst Du andere Sichtweisen nicht akzeptieren, ohne draus völlig unlogische Schlüsse zu ziehen und HH von der Herzlosigkeit bis zum nicht die Augen ausweinen, Grobheit, Härte und und zu unterstellen??????

Also genau das, was ich gefragt habe - wieso soll ich dann besser lesen :confused:

Na egal, ich muss mich dann wohl in die Riege der Herzlosen einreihen - und das obwohl mir ständig vorgeworfen wird, es mit der Liebe zu meinen Hunden zu übertreiben ;)

Meine Hunde hat der Tierarzt nach dem Einschläfern auch mitgenommen bzw. habe ich meinen ersten Hund dort gelassen. Eine Urne in der Wohnung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - und mit Friedhofsbesuchen kann ich schon beim Menschen nicht wirklich was anfangen. Im Gegenteil, ich habe es bis heute nach 19 Jahren immer noch kein einziges Mal geschafft, zum Grab meines Vaters zu gehen - was auch immer man da jetzt wieder reinzuinterpretieren vermag.

Ich bestreite auch gar nicht, dass ich den Gedanken daran verdränge, was mit meinen Hunden in der TKV passiert und würde mich sicher wohler fühlen, wenn sie verbrannt werden und ich dann die Asche an einem ruhigen Plätzchen vergraben könnte.

Aber jetzt, wo diese Überlegungen hoffentlich noch gut ein Jahrzehnt von mir entfernt sind, kann ich nüchtern an die Sache herangehen und da ist es eine simple Rechenaufgabe.

Und wenn ich dann überlege, wieviel Geld mich 3 Hunde im Monat kosten, wieviel ich ständig beim Tierarzt lasse - dann verwende ich diesen (für mich) hohen Betrag für die Einäscherung lieber für meine lebenden Tiere und tue mein Möglichstes, dass es ihnen zu Lebzeiten an nichts fehlt.

An und für sich finde ich Tierfriedhöfe aber auch gut und richtig, weil ich viele Menschen kennen die einen Ort für ihre Trauer brauchen, an dem sie sich ihren lieben Verstorbenen (egal ob Mensch oder Tier) nahe fühlen. Ich gehöre eben nicht dazu - was aber absolut nichts mit meiner Gefühlswelt zu tun hat, mangelnder Liebe, nicht vorhandener Trauer oder sonstigen Absurditäten.. sondern schlicht einem anderen Zugang zum Umgang mit dem Tod (erst recht meinem eigenen).

Und was das angeblich mangelnde Feingefühl bei diesem Thema betrifft.. wenn hier jemand, dessen Hund die nächsten Tage nicht überleben wird, nach den Möglichkeiten nach seinem Tod fragt, wären die Antworten sicherlich anders formuliert worden.
Aber so ist es einfach nur ein Thema hier wie jedes andere auch, das jeden HH früher oder später betrifft, und über das man sachlich und emotionslos diskutieren kann - sofern man andere Meinungen gelten lässt.
 
Nein, keinesfalls.
wenn jemand sagt, für ihn isses ok so, dann soll es so sein.
Ich kann auch verstehen wenn jemand sagt: Mein Tier ist verstorben ich brauche die nächsten monate/Jahre Zeit das zu verkraften und möchte solange kein Tier mehr.
ICH persönlich habe mir immer recht schnel wieder einen Hund geholt, dennoch habe ich meine Hunde immer geliebt...

:) Ja. Gibt eben Menschen, die haltens "ohne" einfach nicht aus. Aber daraus ableiten zu wollen wie lieb dieser Mensch sein Tier hatte, so nach dem Motto, "na groß kann die LIebe ja ned gwesen sein, wenn's sa sich so schnell an neues holt"....brr, wie ich derartige Be- und Verurteilungen verabscheue. Das ist dumm und arrogant.
 
Also genau das, was ich gefragt habe - wieso soll ich dann besser lesen :confused:

Na egal, ich muss mich dann wohl in die Riege der Herzlosen einreihen - und das obwohl mir ständig vorgeworfen wird, es mit der Liebe zu meinen Hunden zu übertreiben ;)

Meine Hunde hat der Tierarzt nach dem Einschläfern auch mitgenommen bzw. habe ich meinen ersten Hund dort gelassen. Eine Urne in der Wohnung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - und mit Friedhofsbesuchen kann ich schon beim Menschen nicht wirklich was anfangen. Im Gegenteil, ich habe es bis heute nach 19 Jahren immer noch kein einziges Mal geschafft, zum Grab meines Vaters zu gehen - was auch immer man da jetzt wieder reinzuinterpretieren vermag.

Und was das angeblich mangelnde Feingefühl bei diesem Thema betrifft.. wenn hier jemand, dessen Hund die nächsten Tage nicht überleben wird, nach den Möglichkeiten nach seinem Tod fragt, wären die Antworten sicherlich anders formuliert worden.
Aber so ist es einfach nur ein Thema hier wie jedes andere auch, das jeden HH früher oder später betrifft, und über das man sachlich und emotionslos diskutieren kann - sofern man andere Meinungen gelten lässt.

:) JA.

Weiß auch nicht, wieso Du lesen sollst. Vielleicht weil es sich schwierig gestaltet, wenn man senr wohl Schlüsse zieht und be- und verurteilt, dies aber dann nicht so recht zugeben mag.:o
 
Na ja - es wurde etwas nachgedacht und mehr verlangt auch Nobody und Unterstellt wird gar nichts - Jeder soll es halten wie er glaubt und ich habe auch nur meine Meinung wie ich es aufgenommen hatte erläutert und es ist fast egal :( in diesen Forum - welches Thema auch immer :rolleyes: - es kommt wie ein Gewitter zurück und da wäre wohl besser keine eigene Meinung mehr zu haben um nicht in einen Suppentopf zu landen - besonders wenn es um Gefühle geht :eek:- denn diese haben wir natürlich alle. :)
 
Auch ich heule mir die Augen aus.....auch ich verliere ein geliebtes Familienmitglied, egal ob Mensch oder Hund....
Auch ich trauere...nix desto trotz brauche ich keinen Körper den ich begraben muß um dem Lebewesen zu gedenken...
Was soll daran verwerflich sein??? Und wo siehst du da eine Herzlosigkeit:confused:

Keine Ahnung, ich versteh auch das letzte Post nicht.:confused:

Schmerz, Trauer, sei es jetzt die ganz "egoistische" Trauer wie "noch haben wollen", sei es die Trauer, dass man sich so sehr wünscht, das verstorbene Tier hätte noch so viel Schönes und Wunderbares genießen und erleben mögen, hat für mich eben nichts damit zu tun, wie man das biologische Körperliche nach dem Tod handhabt.

Für andere Menschen ist das anders und beide Sichtweisen sind für mich wertfrei vollkommen OK. Und keine Sichtweise ist auch nur entfernt ein Maßstab, ein Kriterium aus welchem sich Schlüsse über Bindungsfähigkeit bzw. Liebe ziehen lassen.
 
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