Hartnäckige Verschleimung beim Hund mit Atemnot und Schluckbeschwerden

Bitte nicht streiten!
Ich habe meine Gründe dafür, dass wir alle unsere Hündinnen kastrieren haben lassen, dargelegt - und es hat vermutlich jeder dazu seine eigene Meinung.
Das sollte man akzeptieren.

Nelly geht´s auf jeden Fall gut, wir sehen auch Fortschritte beim Gehorsam - das, was uns am meisten stört, ist, dass sie beim Gassigehen noch immer fürchterlich zieht.

Ich hätte gern einen gelassenen Hund an meiner Seite, der kann ja auch seine Runden viel mehr genießen.

In der Hundeschule hat man mir vor ein paar Wochen den Tipp gegeben, wenn sie zieht, einen kurzen Leinenruck zu geben, nicht mehr.
Aber das funktioniert eigentlich auch nicht.

Einfach in die andere Richtung zu gehen, ist halt auch blöd, wenn man einen bestimmten Weg vor Augen hat, bzw. irgendwohin muss.
Das haben wir deshalb auch noch nicht so oft ausprobiert.

Auch die ständige Ablenkerei mit Leckerlis ist ein bissl schwierig, ich will ja nicht zum Schluß eine "Kugel" Gassiführen. Wir verbrauchen in der einen Stunde Hundeschule jedesmal sehr, sehr viel Wurst...
Außerdem ist es so, dass Nelly zwar sehr aufmerksam ist, wenn man ihr Leckerlis vor die Nase hält, da ist sie brav bei mir, aber sobald sie sie gefressen hat, sofort wieder nach vorn zieht.
Das üben wir grade in der Hundeschule - dieses "Anfüttern", um die Aufmerksamkeit zu kriegen.
Das kann sie schon sehr gut, sie ist sehr aufmerksam.:D
 
Nelly geht´s auf jeden Fall gut, wir sehen auch Fortschritte beim Gehorsam - das, was uns am meisten stört, ist, dass sie beim Gassigehen noch immer fürchterlich zieht.

Ich hätte gern einen gelassenen Hund an meiner Seite, der kann ja auch seine Runden viel mehr genießen.

.:D

Ein Tipp aus persönlicher Erfahrung: die Hündin einer Bekannten hat wirklich arg gezogen. Weder Kekse, noch HuSchu - dort hat sie nach kurzer Zeit nicht mehr gezogen - noch noch noch hatten Erfolg.

Erfolgreich war: einfach stehen bleiben. Nicht reden, nicht ansehen. Möglichst auf einem Weg zu einem Ziel, wo der Hund gerne hin möchte.

Immer, bei jedem Weg, bei jedem Schritt.

Man braucht halt echt Gelassenheit und einen seeehr laaaangen Atem.

Vielleicht
 
Ein Tipp aus persönlicher Erfahrung: die Hündin einer Bekannten hat wirklich arg gezogen. Weder Kekse, noch HuSchu - dort hat sie nach kurzer Zeit nicht mehr gezogen - noch noch noch hatten Erfolg.

Erfolgreich war: einfach stehen bleiben. Nicht reden, nicht ansehen. Möglichst auf einem Weg zu einem Ziel, wo der Hund gerne hin möchte.

Immer, bei jedem Weg, bei jedem Schritt.

Man braucht halt echt Gelassenheit und einen seeehr laaaangen Atem.

Vielleicht

Das kann ich bestätigen, ich muss zugeben, ich habe und hatte diesen langen Atem nicht!
Unser Henry hat gezogen wie ein Pferd, 40 KG und ich hinten an der Leine, ich bin stehen geblieben, ich habe die Richtung gewechselt, ich habe alles ausprobiert, wirklich geholfen hat nichts. Bei meinem Mann ging es eigentlich immer gut, bei mir weniger gut.
Nur wenn ich wirklich ganz streng geworden bin, dann hat es für kurze Zeit, funktioniert.
Bei uns brachte nur das Alter eine Besserung, rückblickend sage ich immer: der hat gezogen bis er dazu körperlich nicht mehr in der Lage war!
So schlimm war es natürlich nicht;), aber in vielen Situationen auch nicht immer lustig.
Dann hatte ich ja noch Leopold, auch fast 40 KG dabei, also man brauchte schon Standfestigkeit. Leopold hat mich die ersten 2 Jahre wirklich gefordert, bei ihm ging es dann aber sehr gut, wir hatten aber auch eine besondere Beziehung.

Edgar hat sich jetzt schon gebessert, aber 13 KG hat man halt auch leichter unter Kontrolle, aber von schönem Fuss gehen sind wir auch noch weit entfernt, ich trainiere und hoffe das Beste:p!
Mittlerweile sehe ich alles ein bißchen entspannter, da wir ja jetzt nur einen Cocker Spaniel haben, bin ich ihm körperlich ohne Probleme gewachsen, es ist schon viel besser geworden, am Anfang hatte ich auch ein Pony an der Leine und auch 13 KG können Kraft entwickeln.

Und vor allem muss man sich davon lösen immer daran zu denken, was ich die anderen Menschen so über einen denken, das ist egal, die haben auch ihre Probleme, also Augen zu und durch. Kein Meister ist vom Himmel gefallen, so wie wir auch, haben auch unsere Hunde ihre Problme und Eigenheiten.
LG Ingrid
 
Ein Tipp aus persönlicher Erfahrung: die Hündin einer Bekannten hat wirklich arg gezogen. Weder Kekse, noch HuSchu - dort hat sie nach kurzer Zeit nicht mehr gezogen - noch noch noch hatten Erfolg.

Erfolgreich war: einfach stehen bleiben. Nicht reden, nicht ansehen. Möglichst auf einem Weg zu einem Ziel, wo der Hund gerne hin möchte.

Immer, bei jedem Weg, bei jedem Schritt.

Man braucht halt echt Gelassenheit und einen seeehr laaaangen Atem.

Vielleicht

Das kann ich bestätigen, ich muss zugeben, ich habe und hatte diesen langen Atem nicht!
Unser Henry hat gezogen wie ein Pferd, 40 KG und ich hinten an der Leine, ich bin stehen geblieben, ich habe die Richtung gewechselt, ich habe alles ausprobiert, wirklich geholfen hat nichts. Bei meinem Mann ging es eigentlich immer gut, bei mir weniger gut.
Nur wenn ich wirklich ganz streng geworden bin, dann hat es für kurze Zeit, funktioniert.
Bei uns brachte nur das Alter eine Besserung, rückblickend sage ich immer: der hat gezogen bis er dazu körperlich nicht mehr in der Lage war!
So schlimm war es natürlich nicht;), aber in vielen Situationen auch nicht immer lustig.
Dann hatte ich ja noch Leopold, auch fast 40 KG dabei, also man brauchte schon Standfestigkeit. Leopold hat mich die ersten 2 Jahre wirklich gefordert, bei ihm ging es dann aber sehr gut, wir hatten aber auch eine besondere Beziehung.

Edgar hat sich jetzt schon gebessert, aber 13 KG hat man halt auch leichter unter Kontrolle, aber von schönem Fuss gehen sind wir auch noch weit entfernt, ich trainiere und hoffe das Beste:p!
Mittlerweile sehe ich alles ein bißchen entspannter, da wir ja jetzt nur einen Cocker Spaniel haben, bin ich ihm körperlich ohne Probleme gewachsen, es ist schon viel besser geworden, am Anfang hatte ich auch ein Pony an der Leine und auch 13 KG können Kraft entwickeln.

Und vor allem muss man sich davon lösen immer daran zu denken, was ich die anderen Menschen so über einen denken, das ist egal, die haben auch ihre Probleme, also Augen zu und durch. Kein Meister ist vom Himmel gefallen, so wie wir auch, haben auch unsere Hunde ihre Problme und Eigenheiten.
LG Ingrid
 
Ups, ich hab jetzt die Kommentare gar nicht mehr gesehen und ein eigenes Thema im "Verhalten" dazu eröffnet.:cool:

Tja, ich schaffe es auch, Nelly zurückzuhalten, sie hat knapp 20 kg.
Aber darum geht es ja nicht hauptsächlich, es geht vielmehr darum, dass SIE dabei völlig unentspannt ist und die Gassirunden für sie ja dadurch auch total stressig sind, wenn sie die ganze Zeit praktisch "auf 100" ist.

Ich will einen entspannten Hund an meiner Seite, der die Runden auch genießen kann und nicht die ganze Zeit unter Strom steht.
(Aber vielleicht reden wir im richtigen Themenblock weiter darüber?!)
 
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