Hartnäckige Verschleimung beim Hund mit Atemnot und Schluckbeschwerden

Naja, beim auch mal nur so aufpassen, sind halt auch schon viele "Unfälle" passiert... Ich hatte früher immer ein ganzes Rudel im Haus, weshalb ich die Rüden dann oft kastrieren musste... ich stelle mir das ziemlich schwer vor, 2-3 Wochen rund um die Uhr aufzupassen, dass die Hunde nicht zusammen kommen...


@ Caro,

so schwer ist das gar nicht, ich bin ja den ganzen Tag nicht zu Hause aber mein Mann ist ja schon Rentner und Er ist da immer mit den Hunden zusammen.

Wir haben ja 5 Hündinnen und 7 Rüden davon wollen aber erst 2, Tatsächlich erst Rüden werden und in den 18 Jahren Zucht kam es noch nie zu einem ungewollten Wurf, also ein Zeischen dafür das es nicht so schwer ist die Kontrolle über die Hunde zu haben.

Klar sind einige kleine Spielregeln da schon zu Beachten, aber wenn man seine Hunde genau kennt und das ist bei meinem Mann 100% der Fall das Er jeden unserer Hunde kennt, Er weiss jede Geste die sie machen gleich zu deuten dann ist das kein Problem.

Die haben zwar alle ihren Zwinger, aber da die Türen nur Flügelschahniere haben können Sie wann immer sie wollen Rein und Raus abends machen wir bis auf 3 zwar alle anderen zu und auch da ist noch nichts passiert, klar weil mein Mann eben in der Zeit wo sie Läufig sind / werden sie ganz klar Trennt, da Laufen eben in der Nacht nur Rüden oder eben nur Hündinnen und am Tag ist er ja immer dabei.

Wir haben aber auch nur 1 Wurf im Jahr trotz der vielen Hündinnen es geht alles wenn man will und wer eben nur einen oder auch zwei Hunde hat, da darf es erst recht nicht zu einem ungewollten Deckakt kommen, also so ganz kann ich mich mit deiner Aussage nicht so Anfreunden denn es ist ja ein Unterschied ob ich auf 12 oder nur auf 1- 2 Hunde aufpassen muss.
 
Die haben zwar alle ihren Zwinger, aber da die Türen nur Flügelschahniere haben können Sie wann immer sie wollen Rein und Raus abends machen wir bis auf 3 zwar alle anderen zu und auch da ist noch nichts passiert, klar weil mein Mann eben in der Zeit wo sie Läufig sind / werden sie ganz klar Trennt, da Laufen eben in der Nacht nur Rüden oder eben nur Hündinnen und am Tag ist er ja immer dabei.

Mein größtes gemischtes Rudel bestand „nur“ aus 6 Hunden… und meine Hunde kannte ich auch alle sehr gut... aber bei uns gibt es keine Zwinger und egal wie gut man seine Hunde kennt, da gibt es keine 100 Prozentige Sicherheit, wenn alle unter einem Dach leben und eine Trennung nicht möglich ist..

Wir haben aber auch nur 1 Wurf im Jahr trotz der vielen Hündinnen es geht alles wenn man will und wer eben nur einen oder auch zwei Hunde hat, da darf es erst recht nicht zu einem ungewollten Deckakt kommen, also so ganz kann ich mich mit deiner Aussage nicht so Anfreunden denn es ist ja ein Unterschied ob ich auf 12 oder nur auf 1- 2 Hunde aufpassen muss.

Ich habe von einem Rudel geschrieben und das sind in der Regel mehr als 1-2 Hunde...

Und „es geht alles wenn man will“ - geht aber nur, wenn man die Hunde auch trennen kann.. aber Hunde die alle zusammen im Haus ohne Zwinger leben, sind nicht 24 Std am Stück zu beaufsichtigen. da reicht es wenn man duschen geht, dass schon ein Unfall passieren kann..
Und die Tierheime sind voll, schon deshalb sollte man im eigenem Rudel dafür sorgen, dass es nicht zu weiteren Nachwuchs kommt… aus diesem Grund wurden bei uns auch Hunde kastriert.. zudem ich nicht züchte und mein Rudel immer aus einem zusammen gewürfelten Haufen unterschiedlicher Rassen und Alter besteht/bestand…
 
Mein größtes gemischtes Rudel bestand „nur“ aus 6 Hunden… und meine Hunde kannte ich auch alle sehr gut... aber bei uns gibt es keine Zwinger und egal wie gut man seine Hunde kennt, da gibt es keine 100 Prozentige Sicherheit, wenn alle unter einem Dach leben und eine Trennung nicht möglich ist..



Ich habe von einem Rudel geschrieben und das sind in der Regel mehr als 1-2 Hunde...

Und „es geht alles wenn man will“ - geht aber nur, wenn man die Hunde auch trennen kann.. aber Hunde die alle zusammen im Haus ohne Zwinger leben, sind nicht 24 Std am Stück zu beaufsichtigen. da reicht es wenn man duschen geht, dass schon ein Unfall passieren kann..
Und die Tierheime sind voll, schon deshalb sollte man im eigenem Rudel dafür sorgen, dass es nicht zu weiteren Nachwuchs kommt… aus diesem Grund wurden bei uns auch Hunde kastriert.. zudem ich nicht züchte und mein Rudel immer aus einem zusammen gewürfelten Haufen unterschiedlicher Rassen und Alter besteht/bestand…

@ ja gut wenn man nicht Trennen kann, das ist eine Seite, die andere ist aber wenn ich mir mehrere Hunde anschaffe, dann weiss ich doch auch das die ihrem natürlichen Trieb folgen.

Also das ist für mich kein Argumente, aber ok ich möchte mich auch nicht darüber streiten.
 
Und generell:
Wir haben alle drei Hündinnen kastrieren lassen, weil die Läufigkeit ziemlich mühsam ist. Abgesehen vom mühsamen Spazierengehen, kommt ja auch noch dazu, dass sie ja "tröpfeln" - und auch das nicht unbedingt supertoll ist.
Und - weil ich auch denke, dass es für die betroffene Hündin von Vorteil ist, denn soviel ich weiß, werden auch etliche scheinträchtig nach jeder Läufigkeit, und das ist halt auch nicht lustig für den Hund.


@ das solltest Du mir aber jetzt mal näher Erläutern was an einer Läufigkeit so mühsam sein soll?

Abgesehen davon das eine Läufige Hündin die Aufmerksamkeit der Rüden erweckt mehr ist da nicht, und wenn Sie an der Leine läuft passiert da nichts weiter.

Ja klar tröpfeln sie da auch, und wenn Sie im Haus was Verlieren, dann ist das auch wieder schnell Aufgeputzt.

Das denkst aber auch nur Du, das eine Kastration für eine intakte Hündin von Vorteil sein könnte denn dagegen Sprechen nämlich einige Argumente und das fängt z.B. damit an, das es zum Verschluss der Harnröhrenöffnung, kommen kann und so was tritt meist erst nach Jahren auf.

Es gibt aber auch wissenschaftliche Studien, dass Hündinnen nach der Kastration langfristig gesehen, dann Nervöser, und Aggressiver werden können, aber es geht ja weiter, es kann nämlich auch zur verstärkter Angst, zu Stress Anfälligkeit und reduziertem Selbstbewusstsein führen.

Und dein Argument mit der Scheinträchtigkeit, das kann ich auch nicht so einfach hinnehmen, denn in 18 Jahren Zucht, hatten wir noch nie eine Hündin dabei die Scheinträchtig war, sicher kann so was schon Vorkommen aber nicht so wie Du das glaubst, denn im Regelfall sind meist nur kleinere Hunderassen von Scheinträchtigkeit betroffen, denn bei Mittlern und Großrassen kommt das nicht so oft vor.

Da meine Schwester Tierärztin ist, von daher weiss ich eben sehr vieles über Krankheiten die bei Hunden aufdrehten können und Kastrierte Hunde neigen schnell einen Tumor zu Bekommen als eben intakte Hunde, denn auch das wurde Wissenschaftlich schon Erwiesen.

Aber egal Du hast es eben so gemacht aus Gründen die ich Überhaupt nicht Verstehe aber wie Sagt man so schön, man muss ja auch nicht alles Verstehen.
 
@ ja gut wenn man nicht Trennen kann, das ist eine Seite, die andere ist aber wenn ich mir mehrere Hunde anschaffe, dann weiss ich doch auch das die ihrem natürlichen Trieb folgen.

Also das ist für mich kein Argumente, aber ok ich möchte mich auch nicht darüber streiten.

Naja, wenn die Hunde durch Zwinger getrennt sind, können sie ihrem natürlichen Trieb auch nicht folgen.. ;)
 
Sie hat zwar einige blöde Angewohnheiten - zB ist sie recht unsicher und führt sich an der Leine bei manchen Hunden fürchterlich auf, auch hat sie inzwischen ein, zwei "Feinde" in unserer Siedlung, mit denen wird sie wohl nicht mehr Freund werden. .

So „Feinde“ haben viele Hunde... da ist es vermutlich wie bei uns Menschen, eine Art Antisympathie, weil einen wirklichen Grund, gibt es oft nicht… Aber das ist auch nicht schlimm und völlig normal…

Aber mit Joy versteht sie sich recht gut, die beiden toben durch´s Haus, dass es nur so kracht.
Zwischendurch geht sie aber der guten Joy auch ganz schön auf die Nerven, die Dame ist ja doch schon im gesetzten Alter von 4,5 Jahren.:D
Dann putzt sie sie ordentlich zusammen.

Ich würde es nicht so weit kommen lassen, dass die zwei sich so fetzen, bis eine ordentlich zusammen geputzt wird.. Greif ein, bevor es mal zu einer Beißerei kommt… Wenn du merkst, dass Spiel artet aus, dann unterbinde es..

Ich hoffe, wir bringen sie so weit wie Julie - mit der konnte ich entspannt ohne Leine durch die Siedlung gehen.

Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm… sie wird andere Vorzüge haben.. und ohne Leine durch eine Siedlung laufen, zudem mit einem jungen Hund, würde ich auch nicht machen.. Tiere sind nicht berechenbar… es muss nur eine Katze über die Straße rennen und schon springt sie hinterher.. oder ein Hund kommt um die Ecke etc… das wäre mir zu unsicher…
 
Naja, wenn die Hunde durch Zwinger getrennt sind, können sie ihrem natürlichen Trieb auch nicht folgen.. ;)

die sind doch nicht weg gesperrt, die können dich Raus wann Sie wollen, aber wenn die Hündinnen Läufig sind dann kommen eben nur die Raus mit denen wir einen Wurf geplant haben und in dieser Zeit sind die Zwinger der Hündinnen natürlich zu.

Denn anders würde ja eine Zucht gar nicht gehen, aber wie gesagt Kastration ist ja hier nicht das Thema.
 
Und dein Argument mit der Scheinträchtigkeit, das kann ich auch nicht so einfach hinnehmen, denn in 18 Jahren Zucht, hatten wir noch nie eine Hündin dabei die Scheinträchtig war, sicher kann so was schon Vorkommen aber nicht so wie Du das glaubst, denn im Regelfall sind meist nur kleinere Hunderassen von Scheinträchtigkeit betroffen, denn bei Mittlern und Großrassen kommt das nicht so oft vor.

Da bist du leider im Irrtum.
Zudem: eröffne bitte ein eigenes Thema!
 
Da bist du leider im Irrtum.
Zudem: eröffne bitte ein eigenes Thema!


wenn Du das mit den klein Hunderassen meinst, dann würde das ja Bedeuten das du dich über alle Regeln der Wissenschaft, bzw. der Tierärztevereinigungen Weltweit stellen würdest.

Aber du musst auch nicht gleich Aggressiv werden, denn ich habe dir nur deine Argumente zur Kastration, sachlich Wiederlegt .

Und wenn ich der Meinung bin, ein eigenes Thema aufzumachen dann mache ich das auch und wenn nicht, dann lasse ich es eben und in dem Fall sehe ich eben keine Veranlassung, also lasse ich es.

Aber danke für deinen fachlichen Rat, aber wie heisst es so schön wenn einem die Argumente ausgehen:singer: dann führt das meist zur Aggression.:evil3:
 
So „Feinde“ haben viele Hunde... da ist es vermutlich wie bei uns Menschen, eine Art Antisympathie, weil einen wirklichen Grund, gibt es oft nicht… Aber das ist auch nicht schlimm und völlig normal…

Das stört mich auch nicht, inzwischen weiß ich ja, auf WELCHE Hunde sie so reagiert - anfangs hat sie sich fast bei jedem Hund fürchterlich aufgeführt, als wollte sie ihn fressen, und weil sie ja doch ein größerer Hund ist, hat sie auch eine ziemlich dunkle Stimme, es wirkt also schon ziemlich bedrohlich. Ohne Leine, auf der Hundewiese, ist sie total freundlich und spielt mit allen.

Ich würde es nicht so weit kommen lassen, dass die zwei sich so fetzen, bis eine ordentlich zusammen geputzt wird.. Greif ein, bevor es mal zu einer Beißerei kommt… Wenn du merkst, dass Spiel artet aus, dann unterbinde es..

Es ist noch zu keiner Beißerei gekommen, sie fetzen sich nicht wirklich, so weit geht das Zusammenputzen nicht, Joy zeigt ihr lediglich die Zähne und zeigt ihr, dass sie nervt. Ich habe nicht vor, dass die beiden sich das selbst regeln, das unterbinden wir schon. Es ist halt so, dass die Ältere schon manchmal genervt ist und der Jüngeren das halt dann zeigt.

Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm… sie wird andere Vorzüge haben.. und ohne Leine durch eine Siedlung laufen, zudem mit einem jungen Hund, würde ich auch nicht machen.. Tiere sind nicht berechenbar… es muss nur eine Katze über die Straße rennen und schon springt sie hinterher.. oder ein Hund kommt um die Ecke etc… das wäre mir zu unsicher…
Es geht nicht nur um die Leine, sondern auch darum, dass sie ziemlich unentspannt und sehr nervös ist, um nicht zu sagen hysterisch, wenn wir unsere Runden drehen.
Es hat sich zwar schon etwas gegeben, anfangs war es noch schlimmer, da hat sie links - rechts gezogen, völlig aufgeregt und vervös, aber es ist halt noch nicht optimal.
Ich will einen entspannten Hund neben mir.
Und mit Julie war das möglich, die ist immer ohne Leine gegangen.
 
Lass ihr einfach Zeit, manche Hunde brauchen länger bis sie sich an alles gewöhnen und bei anderen Hunden geht es schneller.
Ich finde es völlig in Ordnung wenn die ältere Hündin dem Jungspund auch zeigt, dass es nervt. Klar achtet man darauf, dass es nicht zu einer Beißerei kommt, aber zurecht weisen darf sie schon.

Bei unserem Edgar war es am Anfang auch, dass er bei anderen Hunden, an der Leine, extrem gestresst war und dadurch auch gebellt hat, das hat sich dann im Laufe der Monate aber gegeben und mittlerweile reagiert er nur mehr bei ganz speziellen Hunden mit Bellen. Auch er hat so seine 1-2 "Feinde", denen weiche ich aus, das wird nichts mehr werden.

Ich verstehe total, dass Du einen entspannten Hund haben möchtest, das wünscht sich jeder, aber man kann nie einen Hund mit dem anderen vergleichen. Mein verstorbener Leopold war wie Buddha, total entspannt, der verstorbene Henry war schon nicht mehr so entspannt und Edgar ist in vielen Situationen auch nicht entspannt.
Meine Jungs konnte ich auch fast überall ohne Leine laufen lassen, das geht bei Edgar nicht, er läuft auch frei, aber eben nicht überall.
Aber er hat in seinen ersten 4 Jahren nicht viel kennengelernt und auch nicht viel gelernt und alles kann man nicht mehr korrigieren.

Aber ich merke, dass er schon ruhiger reagiert, in vielen Situationen, vor allem wenn er merkt, dass ich total ruhig und gelassen bin, eh klar, mittlerweile hat er auch das Vertrauen zu uns aufgebaut und orientiert sich an uns.
Du wirst sehen, das wird auch bei euch besser werden, braucht halt viel Zeit und Geduld.
Es ist wie bei uns Menschen, jeder hat so seinen Charakter mit all den Vorteilen und Nachteilen!
LG Ingrid
 

Es ist noch zu keiner Beißerei gekommen, sie fetzen sich nicht wirklich, so weit geht das Zusammenputzen nicht, Joy zeigt ihr lediglich die Zähne und zeigt ihr, dass sie nervt. Ich habe nicht vor, dass die beiden sich das selbst regeln, das unterbinden wir schon. Es ist halt so, dass die Ältere schon manchmal genervt ist und der Jüngeren das halt dann zeigt..

....das hatte sich anders gelesen, mit dem fetzen... aber zurecht weisen ist in Ordnung...

Ansonsten, wie poekelmaus schon geschrieben hat, gib ihr Zeit, das wird schon... ;)
 
Ich verstehe total, dass Du einen entspannten Hund haben möchtest, das wünscht sich jeder, aber man kann nie einen Hund mit dem anderen vergleichen. Mein verstorbener Leopold war wie Buddha, total entspannt, der verstorbene Henry war schon nicht mehr so entspannt und Edgar ist in vielen Situationen auch nicht entspannt.
Meine Jungs konnte ich auch fast überall ohne Leine laufen lassen, das geht bei Edgar nicht, er läuft auch frei, aber eben nicht überall.
Aber er hat in seinen ersten 4 Jahren nicht viel kennengelernt und auch nicht viel gelernt und alles kann man nicht mehr korrigieren.

Aber ich merke, dass er schon ruhiger reagiert, in vielen Situationen, vor allem wenn er merkt, dass ich total ruhig und gelassen bin, eh klar, mittlerweile hat er auch das Vertrauen zu uns aufgebaut und orientiert sich an uns.
Du wirst sehen, das wird auch bei euch besser werden, braucht halt viel Zeit und Geduld.
Es ist wie bei uns Menschen, jeder hat so seinen Charakter mit all den Vorteilen und Nachteilen!
LG Ingrid
Natürlich wird das besser - wie gesagt, unsere Julie war anfangs auch fürchterlich diesbezüglich.
Ich hatte schon Angst, WO ich mit ihr hingehen kann, weil sie mir alles verbellt hat - und vor allem auch Kinder.

Aber danach - und ich glaube, das war nach dem ersten Kurs in der Hundeschule, so genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern - war sie der bravste Hund, sie hat sogar nicht mehr gejagt. Wenn 10m vor ihr in der Au ein Reh über den Weg gegangen ist und man hat Steh! gerufen, ist sie wie eine Salzsäule erstarrt.
Ich denke aber, sie hat auch irgendwann erkannt, dass sie das Wild sowieso nicht erwischt...;)

Unserer Joy allerdings konnten wir das nicht abgewöhnen, die rennt nach wie vor und sucht direkt nach etwas, was sie jagen kann. Und mit der ist Julie dann auch immer mitgelaufen.
Und leider macht das Nelly auch. Das ist insofern blöd, weil ich ja Joy untertags meistens bei mir habe und mit beiden gemeinsam spazierengehe. Und eigentlich dürfte ich sie außer in Hundezonen nirgendwo laufen lassen, weil eben Joy nicht so brav ist und Nelly mitzieht.
 
Das ist natürlich blöd, wenn ein Hund den anderen mitreißt, da fällt mir leider auch nichts dazu ein, außer sie nicht von der Leine zu lassen.
Wenn Du mit Nelly alleine bist, dann kannst Du sie ja von der Leine lassen, bzw. mit ihr trainieren.
LG Ingrid
 
wenn Du das mit den klein Hunderassen meinst, dann würde das ja Bedeuten das du dich über alle Regeln der Wissenschaft, bzw. der Tierärztevereinigungen Weltweit stellen würdest.

Aber du musst auch nicht gleich Aggressiv werden, denn ich habe dir nur deine Argumente zur Kastration, sachlich Wiederlegt .

Und wenn ich der Meinung bin, ein eigenes Thema aufzumachen dann mache ich das auch und wenn nicht, dann lasse ich es eben und in dem Fall sehe ich eben keine Veranlassung, also lasse ich es.

Aber danke für deinen fachlichen Rat, aber wie heisst es so schön wenn einem die Argumente ausgehen:singer: dann führt das meist zur Aggression.:evil3:

"Meine Argumente zur Kastration"??
Ich glaub du verwechselst da was.
Scheinträchtigkeit tritt nicht nur bei kleinen Hunderassen auf...darauf bezog sich mein "da bist du im Irrtum".
 
"Meine Argumente zur Kastration"??
Ich glaub du verwechselst da was.
Scheinträchtigkeit tritt nicht nur bei kleinen Hunderassen auf...darauf bezog sich mein "da bist du im Irrtum".


das ist schon klar das Scheinträchtigkeit nicht nur bei kleinen Hunderassen auftreten kann, aber die Wahrscheinlichkeit bei mittleren und grossen Rassen ist ist so gering das man nicht darüber Reden muss.
 
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