"halten können"

Tja muss mich mal wieder zu Wort melden, da ich heut eine Begegnung hatte, die wirklich zum Thema "halten können" passt!

War auf einem Waldweg mit Ornir unterwegs und habe gesehen dass uns ein Hund entgegen kommt. Hab ihn angeleint und auf die eine Seite gewechselt.
Beim näherkommen hab ich gesehen dass es ein ca 16 jähriges Mädchen vielleicht 1.60m ist mit einem ca schäferhundgroßen Rüden der aber ziemlich kräftig war. Er hat meinen gleich mal fixiert u das Nackenfell gesträubt und geknurrt und wollte auf meinen los.
Ich hatte schon ein ungutes Gefühl bin aber einfach vorbei. Meiner wollte auch hin, aber um zu spielen denn meiner hat keine Ahnung das es auch Hunde gibt die NICHT spielen wollen! ;)

Naja ich war dann schon fast vorbei und da gings auch schon los...der andere Rüde setzte seine ganze Kraft ein u schleifte das Mädchen hinter uns nach. Die war völlig hilflos und stemmte sich dagegen, hatte aber keine Chance.
Er kam dann immer näher an meinen sodass ich versucht habe meinen mal wegzuhalten (der wollte nämlich immer noch spielen!) u hab dann mit der anderen Hand in Richtung des Halsbandes des anderen Hundes gegriffen um den zur Not festzuhalten. Irgendwie bekam sie ihn dann wieder halbwegs unter Kontrolle. Hingeschnappt hat er bereits...zum Glück ins leere.

Naja ich hab dann gar nix gesagt, weil sie mir irgendwie leid getan hat, aber eigentlich ist es komplett unverantwortlich von ihr gewesen mit so einem Hund alleine unterwegs zu sein...aber naja!

lg Sophie und Ornir
ich würd sagen nicht nur von ihr, da sind auch noch die eltern in der verantwortung
 
@tschidi: für mich ein ganz klarer fall, wo es an der nötigen konsequenz happert. Der schäferhud weiß genau, dass ihn sein frauli nicht halten kann, und benimmt sich auch dementsprechend. (und mal ganz ehrlich, wenn ich weiß dass ich den hund net halten kann und dass es ihm an der nötigen erziehung fehlt, dann geh ich doch gar nicht mit ihm spazieren :eek: )

gott sei dank ist nix passiert!!!
 
@tschidi: für mich ein ganz klarer fall, wo es an der nötigen konsequenz happert. Der schäferhud weiß genau, dass ihn sein frauli nicht halten kann, und benimmt sich auch dementsprechend. (und mal ganz ehrlich, wenn ich weiß dass ich den hund net halten kann und dass es ihm an der nötigen erziehung fehlt, dann geh ich doch gar nicht mit ihm spazieren :eek: )

gott sei dank ist nix passiert!!!
sondern? lässt ihn in den garten und hoffst das besser wird?
 
sondern? lässt ihn in den garten und hoffst das besser wird?

Nein so war das nicht gemeint ;) Ich meinte ich würd mit ihm nicht gleich alleine im Wald spazieren gehen oder so, wo uns andere Hunde begegnen könnten.

Ich würd mit ihm mal langsam anfangen am Hupla (also zuerst ohne und dann mit nicht allzuvielen hunden oder so) und wenn man weiß, dass der Hund evtl an der leine agressiv reagiert dann mit Maulkorb (falls er doch auskommt).

Dann mal zuerst das nein bzw aus oder was auch immer für einen befehl, vll auch nur einfach stehenbleiben antrainieren, damit er nicht mehr im geschirr hängt und glaubt er kann mit dem "unnötigen" mitbringsel am anderen ende der leine tun und lassen was er will.

Dann evtl anfangen mit den anderen hunden zu üben, also langsam vorbeigehen etc.

Also ich bin da keineswegs expertin, da gibts sicher Trainer die das besser erklären können, aber so in der Art würd ichs machen :p

Ich habs meinem Gassihund damals auch im Garten bzw auf einer verlassenen Forststraße, wo man normal nicht gehen dürfte (hab den besitzer extra gfragt) antrainiert, indem ich stehen geblieben bin wenn er zu fest gezogen hat. Die haben das relativ schnell heraußen. Danach hab ich eine freundin von mir gefragt ( 2 hunde) ob sie mir da mal helfen würde mit aneinander vorbeigehen, auf uns zukommen etc. Und ich hab halt gschaut, dass er sich net reinhängt und versucht mich von den füßen zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja so schlecht war die idee mit dem waldweg wahrscheinlich nicht, wenn ich mit meiner in den wald gehe habe ich in 2,5 jahren erst einmal einen anderen hund getroffen, einen westi. verantwortungslos wäre eher mit ihm ne shoppingtour zu machen.
 
meine wiegen zusammen ca 10 kg mehr als ich momentan, ist ne sache der gewohnheit.
kurz von den socken reissen können sie mich nur wenn ich mich grad auf den falschen der beiden konzentrier :D
 
Einen Hund halten ist eher eine Frage der Technik nicht der Kraft ... sonst dürfte niemand aufs Pferd steigen ... denn wie hält man 500 Kg ? Wenn man größere Hunde führt muss man eben an der Technik arbeiten - dann kann man sie sicher führen. Wobei da gibts ein gutes japanisches Sprichwort das man auch auf den Hund umlegen kann - "wenn Du einen Zügel brauchst um Dein Pferd zu reiten - steig nicht auf ..."
 
das halten können ist meiner meinung nach eine reine respekt und technik-sache.
wenn ich mit dem 8hund gespann eines bekannten und meinem, also 9e fahren ging, und es kam ein hund des weges musste ich auch oft absteigen und diese 9e irgendwie unter kontrolle bringen.

so an der leine hab ich mit 3, 4 auch kein problem, auch wenn ich lediglich ein kampfgewicht von 50kg auf die waage bringe. mein erziehungsverhalten ist aber auch nicht gerade das zarteste, wenn ich mit so vielen hunden zu tun habe. man tut was ich sage, fertig aus. es geht nicht darum, die hunde niederzuschreien oder zu prügeln, sondern einfach darum, ich richtigen moment unerwünschtes zu unterbinden. durch sinnvolle (so weich wie möglich, so hart wie nötig, + richtige technik) leinenkorrektur oder mal ein scharfes wort. wenn das nichts nützt wird etwaiger raufbold eben mal gepackt.

von goldies wurde ich allerdings auch schon fast umgerissen. mit diesen sturen und auch nicht besonders schwachen hunden kann ich einfach nicht.

gestern traf ich eine junge frau, etwa meine statur (knappe 170, 50kg) mit riesemrottirüden, der an einem baum angebunden war und terror machte, ich gehe davon aus, das die frau den hund nicht halten kann, was ich für äußerst gefählich halte.
 
Hi,

Merlin hat ja "nur" 27kg , die setzt er aber leider ab und an ein wie 55 kg.:o
Wobei mir bei ihm die Kraft eigenetlich gar nicht sooo zu schaffen amcht, sondern eher das in alle Richtungen ziehen.

Merlin läuft so ohne ablenkung auch ganz gut. Aber wenn ein anderer Hund da ist, dann verdrücken wir uns doch lieber. Von den Füßen gehaun hat er mich aber trotzdem noch nicht.:)

P.s. Angebungen hab ich meinen auch schon an Laternen (in der Anfangszeit), der blöde Kerl hört dann auch augenblicklich auf zu meckern, wenn ich weg gehe.
 
@Snuffi + Saluki87w und wer sonst noch in die Richtung geschrieben hat:
Wie macht ihr das mit welcher "Technik", mit der ihr die Hunde gehalten bekommts, wenn die mal WIRKLICH durchstarten (wollen).
(Das es zu 99% auf die Konsequenz ankommt und ihr die haben dürftet, ist mir klar, aber dieses 1% "Technik" , wenn sich mehr Hundegewicht als Menschengewicht in die Leine hängt, tät mich stark interessieren).
 
das halten können ist meiner meinung nach eine reine respekt und technik-sache.
wenn ich mit dem 8hund gespann eines bekannten und meinem, also 9e fahren ging, und es kam ein hund des weges musste ich auch oft absteigen und diese 9e irgendwie unter kontrolle bringen.

Verstehe ichs richtig ... Du gehst mit 9 Hunden ... fahren ??? ... Radfahren ???

so an der leine hab ich mit 3, 4 auch kein problem, auch wenn ich lediglich ein kampfgewicht von 50kg auf die waage bringe. mein erziehungsverhalten ist aber auch nicht gerade das zarteste, wenn ich mit so vielen hunden zu tun habe. man tut was ich sage, fertig aus. es geht nicht darum, die hunde niederzuschreien oder zu prügeln, sondern einfach darum, ich richtigen moment unerwünschtes zu unterbinden. durch sinnvolle (so weich wie möglich, so hart wie nötig, + richtige technik) leinenkorrektur oder mal ein scharfes wort. wenn das nichts nützt wird etwaiger raufbold eben mal gepackt.

Sprechen wir vom immer wiederkehrenden Leinenruck und Nackenschütteln

von goldies wurde ich allerdings auch schon fast umgerissen. mit diesen sturen und auch nicht besonders schwachen hunden kann ich einfach nicht.

Also mit 9 Hunden fahren gehen und einen oder zwei Goldies nicht halten können ... liest sich seltsam für mich. Und ich denke mal Goldies sind normale Jagdhunde und nicht besonders stur - eben wie ein Jagdhund halt.

gestern traf ich eine junge frau, etwa meine statur (knappe 170, 50kg) mit riesemrottirüden, der an einem baum angebunden war und terror machte, ich gehe davon aus, das die frau den hund nicht halten kann, was ich für äußerst gefählich halte.

Naja ich würde behaupten dass Du 9 Hunde im Ernstfall auch nicht halten kannst und wenns bei zwei Goldies (nehme mal an zwei) schon schwierig wird ... Immerhin hatte die Frau genug Realismus den Hund sicher zu verwahren - der Baum war ja wohl stark genug ....

@Snuffi + Saluki87w und wer sonst noch in die Richtung geschrieben hat:
Wie macht ihr das mit welcher "Technik", mit der ihr die Hunde gehalten bekommts, wenn die mal WIRKLICH durchstarten (wollen).
(Das es zu 99% auf die Konsequenz ankommt und ihr die haben dürftet, ist mir klar, aber dieses 1% "Technik" , wenn sich mehr Hundegewicht als Menschengewicht in die Leine hängt, tät mich stark interessieren).

Pragmatisch gesehen - meine waren sich in all den Jahren untereinander nie so einig dass sie alle in die gleiche Richtung gezogen haben. Aber freundlicherweise ziehen sie nicht und hüpfen auch nicht in die Leine. Die zwei Dogobuben die wir nebenbei noch aufgezogen haben hatten zu Beginn schon das Talent mal in die Leine zu semmeln - deswegen nur BG (Verletzungsgefahr beim Hund geringer und Schwerpunkt zu meinem Vorteil) und im schlimmsten Fall in die Pfoten greifen und Hund zu Fall bringen (was aber nie notwendig war) - je näher Du den Hund am eigenen Körper hast umso weniger kann er seine Kraft und sein Gewicht einsetzen. Ein Rezept gibts mM nicht aber das Spektrum an Möglichkeiten ist groß. Grundprinzip ist den besseren Krafthebel als der Hund zu haben.
 
@saluki87w

Klar da hast du vollkommen recht! Ihr war es eh total unangenehm, hat mich so richtig flehend angesehen...eh nicht lustig sowas, aber wenn ich nicht wirklich unterstützung von HUSCHU oder sonst wem bekomme, schnapp ich mir halt ne Freundin oder so die einfach mitgeht nur auf Nummer sicher, dass ich weiß zur not krieg ich ihn gehalten!

@viez

ja bin im Nachhinein auch froh, das nix passiert ist...hätte wohl auch anders ausgehen können, denn die wär mir beim Trennen der Hunde wohl echt keine Hilfe gewesen! ;)

@die-mami

Bin da ganz der Meinung von Viez! Klar...man kann schon davon ausgehen, dass man im Wald weniger Leute mit Hunden trifft, aber darauf kann ich mich doch nicht verlassen!!! Wenn ich weiß ich kann meinen Hund nicht halten u der ist auch noch eine Gefahr für andere Hunde dann muss ich eben handeln (Trainer oder HUSCHU) u wenn´s für solche Situationen ein Halti (natürlich mit richtigem Umgang) oder sonst was ist...ich kann doch nicht drauf hoffen einfach keinem Hund zu begegnen...wie kommt den dann der HH plus Hund dazu der auf diesen aggressiven Hund im Wald rein zufällig trifft? wenn der dann angefallen wird ist das dann pech oder wie? Kann ich echt nicht nachvollziehen!

lg Sophie u Ornir
 
@die-mami

Bin da ganz der Meinung von Viez! Klar...man kann schon davon ausgehen, dass man im Wald weniger Leute mit Hunden trifft, aber darauf kann ich mich doch nicht verlassen!!! Wenn ich weiß ich kann meinen Hund nicht halten u der ist auch noch eine Gefahr für andere Hunde dann muss ich eben handeln (Trainer oder HUSCHU) u wenn´s für solche Situationen ein Halti (natürlich mit richtigem Umgang) oder sonst was ist...ich kann doch nicht drauf hoffen einfach keinem Hund zu begegnen...wie kommt den dann der HH plus Hund dazu der auf diesen aggressiven Hund im Wald rein zufällig trifft? wenn der dann angefallen wird ist das dann pech oder wie? Kann ich echt nicht nachvollziehen!

lg Sophie u Ornir
ob sie bereits in ner huschu oder beim trainer ist kann man wohl nicht sagen.
wo soll sie trainieren? in der wohnung?
und halti ist wohl ne schlechte wahl ;)
ich weis ja nicht was ihr für wälder habt aber bei uns ist es reiner zufall wenn man dort überhaupt jemanden begegnet ^^ und hätte ich nen leinenagressiven hund würde ich wohl genau dort spazieren gehen!
lg anna
 
@snuffi
dein ton läßt zu wünschen übrig.

mein bekannter hat ein rudel schlittenhunde, mit dem ich eine zeit lang trainiert habe, vor'm trainingswagen oder vorm schlitten.

nein "wir" sprechen nicht von wiederkehrerendem leinenruck und nackenschütteln weil wäre die korrektur wiederkehrend müsste ich daraus schließen dass sie sinnlos und somit für das tier nichts weiter als quälende rupferei ist.
eine sinnvolle einmalige leinenkorrektur zu geben ist nicht in einem forum zu beschreiben.
nackenschüttel ist meiner ansicht nach keine effektive methode, was ich von den anderen hunden "abgeschaut" habe ist, dass sie störenfriede einfach kurz irgendwo am fell packen .

die beifügung bezüglich der goldies soll nur verdeutlichen, dass selbst ein golden, die ja so gutmütig sind, mich umreissen könnte, wollte er. dass ich dem huskygespann kraftmäßig unterlegen bin musst du mir nicht sagen, jeder hund kann ca. das dreifache des eigengewichtes ziehen, durchschnittlich hat so ein Hund 23kg.

wie gesagt, das ist respektsache.
 
@Snuffi + Saluki87w und wer sonst noch in die Richtung geschrieben hat:
Wie macht ihr das mit welcher "Technik", mit der ihr die Hunde gehalten bekommts, wenn die mal WIRKLICH durchstarten (wollen).
(Das es zu 99% auf die Konsequenz ankommt und ihr die haben dürftet, ist mir klar, aber dieses 1% "Technik" , wenn sich mehr Hundegewicht als Menschengewicht in die Leine hängt, tät mich stark interessieren).
ich kann ja jetz nur von mir ausgehen...
aber erstmal geh ich möglichst vorausschauend, um so wenig wie möglich angriffsfläche für überraschungszieher zu bieten:D
dann, wenn der hund eh schon am ziehen is wien blöder (was unsere tierheimhunde gern bei den erstn spaziergängen machen) dann nehm ich sie besonders kurz...weil an der langen leine können die mich noch mehr ziehen...erst recht, wenn sie in die lange leine volle karacho reinpreschen...
und je nach untergrund, versuch ich auch mal was zum festhalten für mich zu finden....(also beim tierheim zum beispiel is der "spazierweg" durch bauern oft verschlammt, und da hält man sich gern mal am nächsten zaun fest...):D
ansonsten, an der imaginären leine arbeiten..sprich, ansprechbarkeit und gehorsam des hundes...
 
@saluki87w

Klar da hast du vollkommen recht! Ihr war es eh total unangenehm, hat mich so richtig flehend angesehen...eh nicht lustig sowas, aber wenn ich nicht wirklich unterstützung von HUSCHU oder sonst wem bekomme, schnapp ich mir halt ne Freundin oder so die einfach mitgeht nur auf Nummer sicher, dass ich weiß zur not krieg ich ihn gehalten!
muss ich jetz wissen worauf du dich beziehst?
steh grad aufm schlauch:(
 
Ich finde Eure Art zu schreiben - besonders die von Snuffi - nicht erfreulich, was soll das, hier kann jeder von seinen Erfahrungen berichten und ein anderer hat ihn nicht schulmeisterlich zu korrigieren !
 
hier gehts doch eh friedlich zu? snuffi hat nur nachgefragt weil sie etwas nicht ganz verstanden hat.

du hast doch sicher auch was dazu zu sagen...?

lg anna
 
Ich habe 3 Doggen, Funny die Mama und Amadeus und Alexa 15 Monate alt, Amadeus wiegt jetzt ca.78 kg und hat eine Schulterhöhe von ca. 90 cm, Alexa ist eine Gazelle mit ca. 68 kg und einer Schulterhöhe von ca. 84 cm. Ich gehe mit beiden spazieren (nicht mehr zusammen, das hab ich früher gemacht) hab mit beiden die BH 1 Prüfung gemacht und es war kein Problem.
Ich bin der Alphamensch, habe die emotionale Kraft mich durchzusetzen und habe in der Hundeschule gelernt wie ich meine Hunde erziehen muß, damit sie mich verstehen und tun was ich will. Ich bin jetzt 59, 162 cm groß und wiege weniger als Amadeus.
Ich will damit natürlich nicht sagen, daß alles problemlos läuft, Alexa hat mich auf der Wiese schon umgerissen weil sie vergessen hatte, daß sie angeleint ist und unbedingt mit ihrem Bruder toben wollte und Amadeus hat mich angesprungen und ich lag im Schnee, das fanden dann alle 3 richtig toll. Ja und die kläffenden Hunde hinter den Zäunen sind immer ein willkommener Anlaß zu trainieren, daß da nicht hingerannt und getobt wird sonder da machen wir sitz und platz am Zaun und es gibt Leckerli dafür, ja und das funktioniert.
lg von Elfie
 
Naja , ich bin zum Glück noch nie in die Situation gekommen , wo Ginger mit mir ihre Kräfte messen wollte:o .

Dafür wurde ich schon MEHRMALS Opfer einer hinterhaltigen Flexiattacke:p
(Hund sieht etwas -steuert unvermittelt drauf zu - läuft um mich rum und dann in Richtung Zielobjekt- auuuutsch) -

extrem schmerzhaft vorallem in der warmen Jahreszeit , wo Hosen und Röcke kürzer sind:(
 
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