Tyrnaud
Medium Knochen
Hallo an alle...war lange nicht mehr hier...aber Umzug,Schuleeinstieg und (meine) Gesundheitspropleme sind jetzt weitestgehend im Griff.
Zum Thema...und Anliegen -
Meine kleine Frau wird aus gesundheitlichen Gründen und auf Anraten der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt Deutschland ) die Rente beantragen.
Meine Frau hat eine ganze Menge Probleme...gesundheitlicher Natur.
Sie hat über die Jahre mit Wotan und mir gelernt, mit "Sturköpfen" umzugehen...sie hat sich hart ihren Platz in unserer Lebensgemeinschaft erarbeitet...auch Wotan hat sich geändert...er reagiert genauso auf Ihre Weisungen und auf sie selber, wie auf mich.
Er ist zwar kein Führhund...aber meine Frau orientiert sich im Dunkeln und Nachts an Ihm, wenn sie zusammen unterwegs sind. Er hat seinen Tritt und Rythmus an der Leine...Bordsteine, Treppen, Hindernisse erkennt sie dank Ihm frühzeitig
Obwohl wir zu dritt mittlerweile hervorragend harmonieren...Woti ist und bleibt mein Hund..nicht weil ich ihn nicht teilen mag...weil er das so sieht.
Er ist auf mich fixiert, durch und durch. Mag an den vielen Jahren liegen, die der Rappelkopp und ich zusammenich schon aufm Buckel haben, gemeinschaftlich
Meine Frau möchte , sofern die Rente mal durch ist, einen eigenen Hund.
Dabei währe wichtig, das er bei Ihren schlechten Augen im Dunkeln zuverlässig ist ( an Bordsteinen sitzen bleiben, Hindernisse umgehen...etc).
Ein "Nici-Hund" sollte ihr auch ein Gefühl der Sicherheit geben können...also wachsam sein.
Wenn sie Tagsüber mit ihrem Cameraequipment aleine unterwegs ist, sollte er sich auch ablegen und liegen bleiben, wenn sie Fotografieren will...
Er sollte ( natürlich mit Schule und Vorwissen und zu erwerbendem Neuwissen ) sehr gut erziehbar sein.
Es gibt ja nun wohl Rassen, bei denen das ehr der Fall ist, als bei anderen.
Kurzum...sie möchte einen Wotan für sich und ihre Bedürfnisse und Wünsche...wenns das gibt. Einen treuen Begleiter...
Sie mag Dobermann, deutschen Pinscher und schokobr. Labradore.
Deutscher Pinscher und Labradore kommen nach meinen Recherchen einem Hund für Nici schon nah...denke ich.
Ein paar Probleme gibt es...wir leben in einem Altbau...die Wohnung hat gut 100 quadrat...bis zum nächsten Waldtal ist´s nur 5 Minuten von hier...aber es ist 3e Etage...ein Hund für Nici sollte also nicht zu schwer sein, denn sie müsste Ihn auch tragen können - denn einen Aufzug gibts hier nicht!
Dauerhaftes Treppengesteige ist für Hunde ja nun mal wohl nicht das Beste...oder irre ich da?
Desweiteren stellt sich die Frage...Junghund oder Heimrettung? Oder anders...Welpen...oder "gebraucht" ? Ein Hund aus einem Heim oder aus zweiter Hand wäre uns eigentlich lieber...
( Falls wir aus einem Heim überhaupt einen bekommen würden )
Ob sich das ganze verwirklichen lässt, solange Wotan noch Rudelmitglied bei uns ist...ist auch fraglich...einige hier müssten sich ja an "Wotan" und seine / unsere Geschichte erinnern
Kurz...alles ist alleine Ihm und seins...da gabs bisher genau zwei Außnahmen....die Neufundländer eines freundes und eine Kater.
Es ist zZ alles Theorie und Zukunftsmusik...aber auch darüber möchte Frühzeitig nachgedacht werden...daher meine Fragen:
1) Welche Rassen werden nicht zu groß ( max 20 kg ) und entsprechen den Dingen, die ich hier aufgeführt habe...also Familienhund, Intelligent, Personenbezogen, Führhundquallitäten, ehr geringen Jagdtrieb und keine zu niedrige Reizschwelle ( wenn man das so sagen kann )...da es ein Stadtrandhund sein wird.
2) Ist Treppensteigen generell für Hunde schädlich ? Woti rattert oft so schnell im Hausflur ab, das ich ihn zum Tragen gar nicht gepackt bekomme.
(irgendwie liebt er diese Treppenhausspiel...wer ist zuerst oben)
3) Welche Rassen sind gut zu vergesellschaften ( von ihren Grundeigenschaften her) ?
Anbei...Wotan wird hier bleiben, bis seine Zeit gekommen ist...also keine Sorge, das er gehen muss...
Wir werden keine Hund her , Hund weg Aktionen starten...weil Woti den eventuell Neuen nicht mag...
Und bitte keine verbalen Steinigungsorgien, weil ich die eine oder andere Begrifflichkeit hier gewählt habe, die evtl. Anstoß finden könnte...
Wir machen uns ebend ernsthafte Gedanken über Dinge, die kommen könnten...bevor sie da sind...
Vorplanung ist besser als Nachsehen...
Zum Thema...und Anliegen -
Meine kleine Frau wird aus gesundheitlichen Gründen und auf Anraten der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt Deutschland ) die Rente beantragen.
Meine Frau hat eine ganze Menge Probleme...gesundheitlicher Natur.
Sie hat über die Jahre mit Wotan und mir gelernt, mit "Sturköpfen" umzugehen...sie hat sich hart ihren Platz in unserer Lebensgemeinschaft erarbeitet...auch Wotan hat sich geändert...er reagiert genauso auf Ihre Weisungen und auf sie selber, wie auf mich.
Er ist zwar kein Führhund...aber meine Frau orientiert sich im Dunkeln und Nachts an Ihm, wenn sie zusammen unterwegs sind. Er hat seinen Tritt und Rythmus an der Leine...Bordsteine, Treppen, Hindernisse erkennt sie dank Ihm frühzeitig

Obwohl wir zu dritt mittlerweile hervorragend harmonieren...Woti ist und bleibt mein Hund..nicht weil ich ihn nicht teilen mag...weil er das so sieht.
Er ist auf mich fixiert, durch und durch. Mag an den vielen Jahren liegen, die der Rappelkopp und ich zusammenich schon aufm Buckel haben, gemeinschaftlich

Meine Frau möchte , sofern die Rente mal durch ist, einen eigenen Hund.
Dabei währe wichtig, das er bei Ihren schlechten Augen im Dunkeln zuverlässig ist ( an Bordsteinen sitzen bleiben, Hindernisse umgehen...etc).
Ein "Nici-Hund" sollte ihr auch ein Gefühl der Sicherheit geben können...also wachsam sein.
Wenn sie Tagsüber mit ihrem Cameraequipment aleine unterwegs ist, sollte er sich auch ablegen und liegen bleiben, wenn sie Fotografieren will...
Er sollte ( natürlich mit Schule und Vorwissen und zu erwerbendem Neuwissen ) sehr gut erziehbar sein.
Es gibt ja nun wohl Rassen, bei denen das ehr der Fall ist, als bei anderen.
Kurzum...sie möchte einen Wotan für sich und ihre Bedürfnisse und Wünsche...wenns das gibt. Einen treuen Begleiter...
Sie mag Dobermann, deutschen Pinscher und schokobr. Labradore.
Deutscher Pinscher und Labradore kommen nach meinen Recherchen einem Hund für Nici schon nah...denke ich.
Ein paar Probleme gibt es...wir leben in einem Altbau...die Wohnung hat gut 100 quadrat...bis zum nächsten Waldtal ist´s nur 5 Minuten von hier...aber es ist 3e Etage...ein Hund für Nici sollte also nicht zu schwer sein, denn sie müsste Ihn auch tragen können - denn einen Aufzug gibts hier nicht!
Dauerhaftes Treppengesteige ist für Hunde ja nun mal wohl nicht das Beste...oder irre ich da?
Desweiteren stellt sich die Frage...Junghund oder Heimrettung? Oder anders...Welpen...oder "gebraucht" ? Ein Hund aus einem Heim oder aus zweiter Hand wäre uns eigentlich lieber...
( Falls wir aus einem Heim überhaupt einen bekommen würden )
Ob sich das ganze verwirklichen lässt, solange Wotan noch Rudelmitglied bei uns ist...ist auch fraglich...einige hier müssten sich ja an "Wotan" und seine / unsere Geschichte erinnern

Kurz...alles ist alleine Ihm und seins...da gabs bisher genau zwei Außnahmen....die Neufundländer eines freundes und eine Kater.
Es ist zZ alles Theorie und Zukunftsmusik...aber auch darüber möchte Frühzeitig nachgedacht werden...daher meine Fragen:
1) Welche Rassen werden nicht zu groß ( max 20 kg ) und entsprechen den Dingen, die ich hier aufgeführt habe...also Familienhund, Intelligent, Personenbezogen, Führhundquallitäten, ehr geringen Jagdtrieb und keine zu niedrige Reizschwelle ( wenn man das so sagen kann )...da es ein Stadtrandhund sein wird.
2) Ist Treppensteigen generell für Hunde schädlich ? Woti rattert oft so schnell im Hausflur ab, das ich ihn zum Tragen gar nicht gepackt bekomme.
(irgendwie liebt er diese Treppenhausspiel...wer ist zuerst oben)
3) Welche Rassen sind gut zu vergesellschaften ( von ihren Grundeigenschaften her) ?
Anbei...Wotan wird hier bleiben, bis seine Zeit gekommen ist...also keine Sorge, das er gehen muss...
Wir werden keine Hund her , Hund weg Aktionen starten...weil Woti den eventuell Neuen nicht mag...
Und bitte keine verbalen Steinigungsorgien, weil ich die eine oder andere Begrifflichkeit hier gewählt habe, die evtl. Anstoß finden könnte...
Wir machen uns ebend ernsthafte Gedanken über Dinge, die kommen könnten...bevor sie da sind...
Vorplanung ist besser als Nachsehen...