Großraum Wien: Immer mehr Hunde-Giftköder

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Frau Superklug, WAS ich mit meinem Garten mache, damit meine Katzen NICHT hinausgehen, wirst du wohl kaum beurteilen können. Tatsache ist, dass MEINE Katzen nicht den Garten verlassen und auch NICHT in Nachbars Gärten gacken. Und wie andere Katzen das machen, ist nicht mein Problem.


Du weißt ja inzwischen, wie wichtig mir DEINE Gruppe ist. :rolleyes:

Auch das Frau Superklug sparst dir in zukunft. Wir wollen ja schliesslich nicht persönlich werden. Oder???? und dass dir die gruppe der hundehalter nicht wichtig ist, den verdacht hatte ich schon früher.

ach ja und nein mein leben ist kein drama.
 
Was habt ihr für komische Katzen :confused: Bei uns vergraben alle!! Katzen ihren Kot, vorzugsweise in meinen Blumenbeeten:rolleyes::cool: aber die einzigen Haufen, die ich enfernen muss, sind die meiner Hunde und die der Igel, die in meinem Garten wohnen, übrigens habe ich auch schon Igellosung vor meiner Terrassentüre gefunden :eek: von Katzen finde ich den Kot nur beim Beete jäten etc.

Wie kommt es, dass die Mietzen bei euch nix verbuddeln ?? verwunderte Grüße
Weil ich keine Blumenbeete habe und die Wiese zu hart zum verbuddeln ist!!! 'Ich habe Bäume, wiese und sträucher.
glaubt mir auch katzen sind nicht unschuldig
 
könnte mich bitte neben dieser ganzen herumzickerei jemand darüber aufklären WO man sackerl verwenden muss??

bei mir draußen verwendet es keiner, es sei den es geht ein bemberl mitten am gehsteig verloren, und auch dann wird es eher mit einem ast zur seite gerollt, in der stadt ist mir klar. aber am stadtrand oder wenn mein hund mitten in eine wiese macht??

HILFE!!!

Und da fragt noch einer, wer die Hundebesitzer ohne Sackerl sind... :(
 
bei uns war einmal Theater wegen der Hundehaufen, als so viel Schnee lag, dass die Hundehalter nicht mehr ausweichen konnten...daher lagen eben Haufen am Rand der Gehwege...was natürlich die ganzen Spaziergänger ärgerte,
unser Bürgermeister hat dazu folgendes gesagt.
Am Rand können die Haufen ruhig liegen...da störrns keinen, auch wenn sie nicht schön aussehen :eek: da braucht sie keiner weg machen..
dazu muss ich sagen, dass wir nicht einen 1igen Mülleimer stehen haben und
der Bürgermeister wurde eben aufgefordert, ein paar zur Verfügung zu stellen...
 
könnte mich bitte neben dieser ganzen herumzickerei jemand darüber aufklären WO man sackerl verwenden muss??

Überall dort wo der Hund sein Geschäft erledigt ;)

bei mir draußen verwendet es keiner, es sei den es geht ein bemberl mitten am gehsteig verloren, und auch dann wird es eher mit einem ast zur seite gerollt, in der stadt ist mir klar. aber am stadtrand oder wenn mein hund mitten in eine wiese macht??
Ich möchte auch nicht in einer Wiese ins "Glück" steigen :mad:

Am schlimmsten ist es meiner Meinung nach auf einer Wiese, da man dort die Haufen oft nicht sieht.
 
ich habe aber noch nie gehört, dass radfahrer oder jogger vergiftet wurden. hunde aber schon. und zwar von einer gruppe, die erst durch unnachgiebige und uneinsichtige extrem hundehalter gebildet wurde, nämlich jener der hundehasser.

Falsch.
und das ist das problem. es gibt überall rücksichtslose uneinsichtige arrogante und idioten.
schon öfter erwähnt, im prater hat mal ein jogger mein PFERD am reitweg angerempelt weil es ihm nicht aus dem weg ging. das war auch kein zeichen von intelligenz und rücksichtnahme, ein beispiel von vielen.
oder ich mag nicht wissen wie oft ich schon den stock eines nordicwalkers am fuß hatte.
oder wie oft mir 2 frauen mit kinderwagen nebeneinander am gehweg entgegenkamen, so dass ich mich in die shcneewehe/gebüsch/hauswand verdrücken mußte um nicht niedergefahren zu werden.

mag dann mal sehen was passiert wenn ich auf den von freizeitsportlern genutzen wegen bärenfallen auslege, oder löcher buddl zum reinfallen *fg*
da sagt dann sicher niemand "die san ja selber schuld"

aber diese gruppen werden durch das gesetz und die derzeitigen gesellschaftlichen werte geschützt.

trotzdem ist es keine adäquate reaktion gift auszulegen und harmlose hundehalter zu beschimpfen (vor allem weil man sich zu den üblen nicht hintraut)
selbstjustiz ist weiters nun mal verboten auch wenn man die vollzugsbehörden mal wieder dran erinnern müßte.

mit "selber schuld" sollte man überhaupt vorsichtig sein. selbst wenn ein depp mit einem sack geld offen auf der straße herumspaziert und ausgeraubt wird kann man nur von leichtsinnigkeit sprechen, die darwin awards sind auch schöne bespiele für nicht nachgedacht.
aber die hundehasser stehen in keinem logischem zusammenhang zum hundehaufen und anderen rücksichtslosigkeiten.

und ja tiere müssen für das büßen was menschen verbocken und ihren frust an ihnen auslassen. es gibt lang keine solchen taubenhasser, marderhasser, igelhasser usw obwohl die auch ihre notdürft in siedlungen verrichten, nur steht da kein mensch dahinter den man angehen kann, da macht es ja auch weniger spaß.

ich bin auch kein befürworter von freigang für katzen und verstehe dass man katzenhaufen auch nicht mag. aber ich habe auch lange zeit in einem haus mit garten gewohnt wo rundherum viele katzen waren, die auch im garten waren, aber da war ab und an mal wo ein hauferl bzw einige auch von anderem getier zb. dem igel der unter der pinie gewohnt hat.

wenn 7 katzen durch deinen garten streifen, dann machen doch auch nicht alle da hin. das ist doch keine katzenverschwörung dass sie sich verabreden "und heute kacken wir den garten zu."
außer du hast katzenminze oder baldrian irgendwo;)

laut bonsais meinung ist aber jeder der seinen hund anleint um erst gar nicht ungute konfrontationen aufkommen zu lassen, ein unfähiger tierquäler. und würde sie menschen begegnen, die angst vor ihren hunden zeigen dann tangiert sie das äußerst peripher.

ja und? es gibt auch bosais bei den joggern, nordic walkern, müttern, radfahrern, schwimmern, und in jeder anderen gruppe.
und wenn sie sich peripher oder zentral aufspielen dann laß sie doch. du wirst ihre meinung nicht ändern, sie deine nicht, da könnt ihr monatelang so weiter machen.

es ist egal wie man argumentiert. Genau solche verhaltensweisen sind mit der grund warum jemand ein tier so zu hassen beginnt, dass er es tötet.

nein falsch!!!
kein grund, grund für eine aktion setzt logik und verhältnismäßigkeit vorraus!!!!
von mir aus kann auch ein haufen oder fehlende leine ein grund für eine geldstrafe usw sein, aber nicht für solchen hass.
der ist irrational und auch nicht in angst begründet.

und es ist so wie immer, nämlich die große gruppe derer, die ihre hunde schützen wollen und sie eben mittels leine oder maulkorb ausführen, genau diese gruppe zahlt drauf.
ja und das wirst du nicht ändern können, nicht bei den hundehaltern, den autofahrern, den rauchern usw. es gibt immer menschen die sich nicht an regeln halten und so den hassern argumente gegen eine gruppe liefern.
aber die argumente sind nicht die ursache für den wirklichen hass auf hunde.

Les dir nur die meinungen in den anderen threads durch. bonsai ist nicht die einzige. //
das aber genau dabei bedingt durch die enge auf der rolltreppe die leute UND der hund angst bekommen könnten, das ist scheinbar nebensache.
bonsai ist nur die arroganteste.
jjop, aber trotzdem kann man den leuten nicht an allem die schuld geben. du hast recht man kann bei manchen beiträgen nur den kopf schütteln. aber sieh sie doch mal als das was sie sind und nicht als das absolute böse dass alle schuld an den hundeproblemen trägt.

und was die katzen exkremente anbelangt, sehe ich als hundehalter nicht ein warum alle in einen topf geworfen werden. wir als hundehalter büssen aber auch für das katzi, weil freilauf ist artgerecht, aber wenn in einer grünfläche gacki gefunden wird, dann wars sicher der hund.
und du gehst automatisch davon aus dass es katzen waren, aber es gibt eben auch marder und co...
manchmal findet man eben sch*** auf einer grünfläche ohne jemanden die schuld geben zu können. ist auch nicht das riesen drama, wenn man nicht eins draus macht.
btw eigentlich alle katzen die ich kenne machen nicht auf eine grünfläche, wenn sie wo erde oder sand zur verfügung haben. man kann ihnen durchaus die sandkisten und blumenbeete anlasten und manche machen sicher auch gern ins gras, aber die meisten grashaufis sind sicher nicht von katzen.

die meisten katzenhalter haben ihre katzen auch rein im haus/wohnung oder mit freigehege, aber leider ist das noch nicht zu allen durchgedrungen.
das ist leider auch ein teil des tierschutzes, der sich erst langsam durchsetzen muß, dass katzen gefährdert sind beim freigang, dass sie kastriert werden müssen, dass sie ein recht auf medizinische versorgung haben und genausoviel wert sind wie jedes andere haustier.
die haufen in nachbars garten sind nur ein symptom für gedankenlosigkeit.

wobei diese gdankenlosigkeit sich eben auf alle bereiche des menschlichen zusammenlebens erstreckt und viel unmut hervorruft, der dann dort abgelassen wird wo es geht. wenn man kindern, radfahrern, lauten nachbarn, rücksichtslosen skifahrern nichts kann, dann nimmt man sich im moment die hunde zum abreagieren her.
aber das ist trotz allem nicht ok.
lg
 
bei uns war einmal Theater wegen der Hundehaufen, als so viel Schnee lag, dass die Hundehalter nicht mehr ausweichen konnten...daher lagen eben Haufen am Rand der Gehwege...was natürlich die ganzen Spaziergänger ärgerte,
unser Bürgermeister hat dazu folgendes gesagt.
Am Rand können die Haufen ruhig liegen...da störrns keinen, auch wenn sie nicht schön aussehen :eek: da braucht sie keiner weg machen..
dazu muss ich sagen, dass wir nicht einen 1igen Mülleimer stehen haben und
der Bürgermeister wurde eben aufgefordert, ein paar zur Verfügung zu stellen...

Und da fragt man sich noch, warum sich so viele aufregen. Richt ihm doch mal aus, dass Mülleimer nicht nur für Kotsackerl recht praktisch sind.

Ich frage mich übrigens auch was so schlimm daran ist, mit einem Sackerl in der Hand zu gehen. Knoten rein, und nichts kann mehr an die Fingerchen...
 
Weil ich keine Blumenbeete habe und die Wiese zu hart zum verbuddeln ist!!! 'Ich habe Bäume, wiese und sträucher.
glaubt mir auch katzen sind nicht unschuldig

sorry katzen machen nur ihre notdurft genauso wie hunde.
da sind nicht die katzen schuldig sondern die halter wenn das ein einem garten landet. du kommst hier in die selbe schiene wie die hundegegner.

und wie gesagt ohne erde würden katzen im allgemeinen andere gärten bevorzugen.
und nicht alle in deinen machen.
lg
 
Du musst entweder sehr jung sein oder sehr alleine sein oder du kennst tatsächlich nur zwei Fremdworte. Also nochmal.
1.) Könnt ma uns vielleicht darauf einigen, die anrede liebste zu lassen. ich schätze diese anrede sehr ----- von leuten die ich schätze.
2.) Deine katze kann nur dann ausschließlich in deinen garten machen, wenn du eine ca 2-10 M hohe mauer rundherum, keine nachbarn hast, oder du deine katzen mit leine in den garten gassi führst. da ich nicht annehme, dass dies der fall ist. bin ich davon überzeugt, dass deine katzen genauso in andere gärten machen wie andere auch. Ausser du hast keine nachbarn, dann finde ich aber, kannst du es nicht wiederlegen, dass es woanders eben so ist.
3.) Und wenn du mit dem Hund zum Tierarzt musst??? begegnen dir da auch keine leute oder leinst du ihn da an??? Das mit der Hundehaltung die du aufgegeben hättest, ist ein durchaus lukrativer zu verfolgender gedanke. vielleicht sollte man den nicht aus den augen verlieren. unsere gruppe hätte dann wieder einen uneinsichtigen weniger



..... wobei sie eines davon anfangs immer falsch geschrieben hat :)

also jetzt muss ich einmal bonsai verteidigen!:eek::D sie hat schon öfters fotos von ihrem garten eingestellt. und ich muss sagen, ich habe noch nie, noch nie!! - einen so schönenund vor allem katzensicheren garten gesehen. schau dir die fotos einmal an, dann wirst du es selber sehen.
dieser "bonsai-garten" ist absolut katzenausbruchsicher, hier kommt keine von ihren hinaus und keine fremde kann hinein.
 
Der Thread ist nun wieder geöffnet mit dem Hinweis, doch beim Thema "Großraum Wien: Immer mehr Hunde-Giftköder" zu bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundern die Kommentare überhaupt nicht.

Wer einmal an einem schönen Sonntag gesehen hat, wie die Naherholungsgebiete (zB Wienerberg, Wilheminenberg, ....) von Hundehaltern gestürmt werden, braucht sich nicht zu wundern....
Da laufen haufenweise Hunde frei herum (obwohl es ja Hundezonen gibt), da räumen die Leute die Haufen nicht weg (Wozu? Ist ja eine Wiese :rolleyes:) ...

Mich wunderts nicht :o

Die Hundezonen sind nicht artgerecht! Hundezonen können einen Hund niemals den Auslauf bieten den ein Hund braucht. Wieviele große Hundezonen wie den Prater gibt es noch? Die Heubergstättn und?
Selbst diese Hundezonen sind für den A... Dort gibt es weder einen Teich zum schwimmen, noch einen Bach.
Im Prater fahren die Radfahrer durch die HZ und beschímpfen einen auch noch.
Ich werde sicher nicht, die kleinen verdreckten Hundezonen in meinen Bezirk besuchen, wenn ich den Wilhelminenberg vor der Nase habe, wo ich meinen Hunden das bieten kann, was sie in einer Hundezone nicht haben.
Auto hab ich keines und selbst wenn würde ich nicht in den Prater fahren.
Und es ist mir sowas von egal, wenn jetzt einige meinen " Wegen dir gibts Hundehasser".
Das ist schlichtweg falsch!! Bedankt euch bei den Medien, bedankt euch bei der Gackerl ins Sackerl Fraktion und bedankt euch bei den wirklich wenigen verantwortungslosen Hundehaltern.
Ich liebe meine Hunde und behandel sie so artgerecht wie möglich. Die Hundezone in meiner Nähe mit lächerlichen 400m2 ist nicht artgerecht. Ich geh maximal durch und selbst da fühlen sich meine Hund nicht wohl. Is ja auch net angenehm in mit Hundescheisse durchtränkten Rindenmulch zu gehn.
Ich achte auf meine Hunde. Sie belästigen niemand. Ich habe sie unter Kontrolle. Ich bin sicher nicht Schuld daran, daß so ein Arsch Giftköder auslegt.
Kein Mensch hat das Recht, Tiere auf diese Weise zu vergiften! Das ist feige und hirnlos.
 
das ist leider wahr, die huzo sind ein kapitel für sich.

1. sind sie eine brutstätte für krankheiten, weil dort keiner was wegräumt, hat der hund durchfall oder sonstwas, ab in die huzo... einige gehen net einmal zum TA:mad: - eine unhygienische und "ungustige" angelegenheit
2. sind sie nicht artgerecht. langgestreckte pseudowiesen, nicht eingezäunt und meist gleich direkt neben der strasse

ich geh nicht gerne in eine huzo. sie wird von der allgemeinheit (auch nicht-HH) als hundeklo deklariert. wenn mein wau mal irgendwo im gras schnüffelt, dann schimpfen mich die leute oft "schleichts eich mit eichare hund in de hundezone, durt kennans sch****). eine diskussion darüber, dass mein hund da net sch*** (*undselbstwennsackerlherzeig*) sondern schnüffelt, hat schon mal fast mit einer anzeige geendet:mad: die leute sind dermaßen hundefeindlich, dass es schon fast beängstigend ist.

gleichzeitig muss sogar ich sagen, dass ich es tw. versteh. es gibt kaum einen gehsteig, wo nicht gewisse hinterlassenschaften anzutreffen sind. was aber in keiner weise rechtfertigt, giftköder auszulegen:eek:

es wurde ähnliches schon da gepostet. aber es gibt sogar wiesen bzw. grünflächen, wo ich meinen hund nicht hineinlass, weil dort menschliche hinterlassenschaft die gegend bereichern... im augarten, um nur ein beispiel zu nennen....
 
Die Hundezonen sind nicht artgerecht! Hundezonen können einen Hund niemals den Auslauf bieten den ein Hund braucht. Wieviele große Hundezonen wie den Prater gibt es noch? Die Heubergstättn und?
Selbst diese Hundezonen sind für den A... Dort gibt es weder einen Teich zum schwimmen, noch einen Bach.
Im Prater fahren die Radfahrer durch die HZ und beschímpfen einen auch noch.
Ich werde sicher nicht, die kleinen verdreckten Hundezonen in meinen Bezirk besuchen, wenn ich den Wilhelminenberg vor der Nase habe, wo ich meinen Hunden das bieten kann, was sie in einer Hundezone nicht haben.
Auto hab ich keines und selbst wenn würde ich nicht in den Prater fahren.
Und es ist mir sowas von egal, wenn jetzt einige meinen " Wegen dir gibts Hundehasser".
Das ist schlichtweg falsch!! Bedankt euch bei den Medien, bedankt euch bei der Gackerl ins Sackerl Fraktion und bedankt euch bei den wirklich wenigen verantwortungslosen Hundehaltern.
Ich liebe meine Hunde und behandel sie so artgerecht wie möglich. Die Hundezone in meiner Nähe mit lächerlichen 400m2 ist nicht artgerecht. Ich geh maximal durch und selbst da fühlen sich meine Hund nicht wohl. Is ja auch net angenehm in mit Hundescheisse durchtränkten Rindenmulch zu gehn.
Ich achte auf meine Hunde. Sie belästigen niemand. Ich habe sie unter Kontrolle. Ich bin sicher nicht Schuld daran, daß so ein Arsch Giftköder auslegt.
Kein Mensch hat das Recht, Tiere auf diese Weise zu vergiften! Das ist feige und hirnlos.

Ich kann mich deiner Meinung nur absolut anschließen. Bei uns gibt es zwei große Hundefreilaufzonen. Die eine (Heubergstättenpark) ist echt wirklich toll angelegt. Dort fahrt eigentlich kaum ein Radfahrer (zumindestens wenn ich dort bin) und Jogger gibt es auch nicht so viele. Ist aber glaub ich auch eher eine unbekannte Hundefreilaufzone. Die Löwygruber dagegen ist echt der Wahnsinn. Ich frage mich jedesmal ob sich wer dabei was gedacht hat, als er die Hundefreilaufzone genehmigt hat oder nicht. Seit ich denken kann geht durch diese Hundezone der Radweg und der Spielplatz liegt mitten drinnen. Es gibt Unmengen an Joggern und obendrein haben Sie auch noch dort ein Fußballfeld genehmigt und auch Tore aufgestellt. Dort ist doch der Ärger vorprogramiert, da auch im Sommer sehr gerne dort campiert wird. Die Hundezone am Wienerberg ist ja eigentich aufgrund der Größe des Wienerbergs echt eine total Frechheit. Jedesmal wenn ich dort war, waren in der HZ unverträgliche Hunde. Abgesehen davon, das die HZ in der prahlen Sonne liegt, da dort nichteinmal gscheite Bäume sind. Alle anderen HZ im 10 Bezirk die ich kenne sind so klein, das sich der Hund nichtmal wirklich umdrehen kann. Abgesehen davon, das Sie vor Dreck wirklich starren, es gibt oft nichteinmal einen Zentimeter der nicht zugeschissen ist.

Ich bin schon für den Freilauf von Hunden (Wälder, Felder, etc.), auch ausserhalb einer Hundefreilaufzone. Allerdings sollten hier durchaus gewissen Regeln eingehalten werden. Der Hund sollte auf jedenfall verträglich sein mit anderen Tieren und Menschen nicht attakieren und er sollte auf die Befehle seines Hundeführer hören (also keine Hunde die nach dem 20x rufen immer noch nicht kommen). Die wichtigeste Regel sollte aber sein, das der Hundeführer etwas verständnisvoll ist. Denn ich glaube kaum, das sich jemand aufregt, wenn der Hundeführer seinen Hund zu sich ruft, wenn er sieht das Ihm jemand entgegenkommmt. Ich rufe immer meinem Hund zu mir und er muß Fuß gehen, wenn ich sehe, das wer kommt (egal ob Radfahrer, Jogger, Spaziergänger oder andere Hundeführer). Bei Kinder leine ich sogar meinen Hund auch noch an bzw. auch, wenn ich sehe, das derjenige stehen bleibt und sich nicht vorbeitraut. Dann bleibe ich natürlich auch stehen, mein Hund muß sitzt machen und er wird angeleint. Ich warte dann bis derjenige vorbei ist. Das hat meinem Hund noch nie weh getan und ihn noch nie in seiner Freiheit eingeschränkt. Ich habe dadurch bisher immer nur positive reaktionen gehabt.

Die Fronten zwischen Hundebesitzter und Nicht Hundebesitzer sind sehr stark verhärtet. Würde aber nur eine Seite und in diesem Fall würde ich sagen sogar mal wir, auf die andere Seite etwas eingehen und etwas mehr Rücksicht nehmen, wäre das Leben für alle wesentlich einfacher. Es würde dann mit sicherheit auch wesentlich weniger Hundehasser geben, die Giftköder auslegen. Ganz wird mir diese Menschen nie los werden, aber es wären wesentlich weniger.
 
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Die Fronten zwischen Hundebesitzter und Nicht Hundebesitzer sind sehr stark verhärtet. Würde aber nur eine Seite und in diesem Fall würde ich sagen sogar mal wir, auf die andere Seite etwas eingehen und etwas mehr Rücksicht nehmen, wäre das Leben für alle wesentlich einfacher. Es würde dann mit sicherheit auch wesentlich weniger Hundehasser geben, die Giftköder auslegen. Ganz wird mir diese Menschen nie los werden, aber es wären wesentlich weniger.

das problem is nur: die, die generell bereit wären darauf einzugehen - sind meist auch die, die sich eh schon bemühen. nur leider gilt hier wirklich kollektivschuld.

ich bin als hundebsitzer für SÄMTLICHE hundehaufen in wien verantwortlich
ich bin als hundebsitzer für jeden beissvorfall verantwortlich:mad:

dafür ist mein hund aber auch allgemeingut - jeder darf sie ungefragt antätscheln - vor allem kinder dürfen einfach unbeaufsichtigt hinrennen und sie an den langen ohren ziehen - denn wenn ich meine "bestie" schon in ein restaurant mitnehme und unterm tisch ablege - dann muss sie sich gefälligst auch alles gefallen lassen..:cool:

ich seh ehrlichgesagt keinen weg wie die fronten sich sich da klären sollten..ich weiss nur dass ich sicher nicht mehr lang mit meinem hund in wien wohnen werd...obwohls mir eigentlich hier gefällt.

ich bin am wochenende immer in schwechat - da hab ich bis jetzt noch kaum hundehaufen auf der straße gesehen. es gibt eine riesenhundewiese und mein hund darf auch mal im spiel bellen ohne dass ich die polizei wegen ruhestörung binnen 20 sec vor der tür stehen hab. anscheinend geht ein miteinander doch...in schwechat findet aber auch nicht so eine hetzkampagne wie in wien statt. also woran liegts? medien, menschen oder an den hunden?
 
das problem is nur: die, die generell bereit wären darauf einzugehen - sind meist auch die, die sich eh schon bemühen. nur leider gilt hier wirklich kollektivschuld.

ich bin als hundebsitzer für SÄMTLICHE hundehaufen in wien verantwortlich
ich bin als hundebsitzer für jeden beissvorfall verantwortlich:mad:

dafür ist mein hund aber auch allgemeingut - jeder darf sie ungefragt antätscheln - vor allem kinder dürfen einfach unbeaufsichtigt hinrennen und sie an den langen ohren ziehen - denn wenn ich meine "bestie" schon in ein restaurant mitnehme und unterm tisch ablege - dann muss sie sich gefälligst auch alles gefallen lassen..:cool:

ich seh ehrlichgesagt keinen weg wie die fronten sich sich da klären sollten..ich weiss nur dass ich sicher nicht mehr lang mit meinem hund in wien wohnen werd...obwohls mir eigentlich hier gefällt.

ich bin am wochenende immer in schwechat - da hab ich bis jetzt noch kaum hundehaufen auf der straße gesehen. es gibt eine riesenhundewiese und mein hund darf auch mal im spiel bellen ohne dass ich die polizei wegen ruhestörung binnen 20 sec vor der tür stehen hab. anscheinend geht ein miteinander doch...in schwechat findet aber auch nicht so eine hetzkampagne wie in wien statt. also woran liegts? medien, menschen oder an den hunden?
Da hast du schon recht...aber selbst wenn wenige sich entsprechend verhalten, nehmen sich vielleicht andere ein Beispiel daran...aber alleine nur, das vielleicht der ein oder andere sagt, endlich mal ein verantwortungsbewusster hundebesitzer, das würde ja schon reichen..
Zu deiner Frage kann ich nur sagen....Es ist mit sicherheit ein zusammenspiel aus Medien und den Menschen, aber mit Sicherheit nicht die Schuld der Hunde...
 
..aber alleine nur, das vielleicht der ein oder andere sagt, endlich mal ein verantwortungsbewusster hundebesitzer, das würde ja schon reichen..

nö... leider nicht. ich führe meine hunde im stadtgebiet immer an der leine (am normalen halsband od. bg, durchhängende 2m leine, also nichts anstößiges)
auf jeden fall bin ich auch schon von nicht-hundehaltern angefahren worden dass ein hund gefälligst frei zu laufen hat. in der stadt. auf der straße.

egal wie mans macht, es wird sich jemand drüber beschweren.

und dort wo die menschen aggressionen ungestraft los werden können, werden sie es auch tun. egal obs dafür eine begründung gibt oder nicht.

wenn auf spielende kinder am spielplatz geschossen wird, dann kommt ja auch gleich die polizei, und keiner sagt "selber schuld"
obwohl sich eltern und kinder auch nicht immer perfekt verhalten.
ich weiß kinder und hunde sind nicht das selbe.
worauf ich hinauswill ist die deutlich sichtbare schnell erfolgende reaktion, die klar macht "das geht so nicht!"
bei hunden passiert gar nichts, sind ja nur hunde.

wenn das nicht so einfach hingenommen werde würde, würde die angelegenheit schon anders aussehen.

was mich wundert, die hundebesitzer nehmen das auch so einfach hin.
wenn ständig scherben am spielplatz sind, dann rotten sich die mütter zusammen und machen wem feuer unter hintern dass sich was ändert. auch wenns etwas dauert.

wieso lassen sich die hundebesitzer alles gefallen? wir sind keine legetimen prügelknaben, oder doch?
mögen manche hundehalter die rolle? oder ist die gruppe zu inhomogen um etwas auf die beine zu stellen?
sehr verwunderlich.


@fioni leider ists in schwechat auch nicht so perfekt.
weiß nicht ob du die nika kanntest, die schokobraune gelockte retriverhündin, keine ahnung welche rasse das ist, die hat vor nicht allzulanger zeit gift erwischt.:(
leider weiß keiner wo.

und die hundwiese wird nächstes jahr zwecks hochwasserschutz umgebaut:(:(
konkreten plan hab ich keinen gesehen, bleibt zwar wiese, aber es kommt ein asphaltierter radweg drauf.
stand in irgendeinem bezirksblatt einmal.
dann ists vorbei mit der idylle.

lg
 
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