Größte Irrtümer in der Hundehaltung

*gg* sorry aber man kan nur eine Meute zusammenstellen, ein rudel ist untetreinander Verwandte Hund,e meist Mutter, Kinder, Halbgeschwister usw.

wieder was gelernt, danke.



Stimmrt, daher führen meien Alphas jeweils eigenen Rudeln, vieeeeeel entspannter :-) wobei ich ehrlich sagen muss, warum auch immer picke ich mir prinzipell aus jeden Wurf die kopfstärksten Hunde raus :-)
da hat man einen faible für, wenn das so ist :D


Dein feli hat auch nie in einem Rudel eine Alphaposition angestrebt. Einer meiner Alphas war jetzt am Wochenende in innsbruck. Danach waren wir in schwaz in der Hundezone wo ein größenwahnsinniger Kastrat meinte er müsse Shadow ständig besteigen, weil er es daheim bei der scheinträchtigen Hündin auch darf. wäre der Hund kein Kastrat gewesen wäre er innerhalb von 5 Minuten 1 Kopf kürzer gewesen. so hat Shadow ihn gewähren lassen udn seinerseits ausgiebig dominiert und gut wars. Es ist immer ein Unterschied ob im Rudel oder fremde artgenossen di eman mal draußen trifft, die sowieso keine Rudelstruktur bilden- Gefährlich kann es wieder bei den sippenhaften Hundezonentreffen werden, wo eine sippenhatung zutage treten kann (aber nicht muss)

nö das hat er auch nicht nötig. viel zu stressig.. :) er is ja ein guter hund. wenn du einschätzen kannst, dass das mit kastraten funktioniert mit unkastrierten aber nicht, dann ist ja alles super. :)



Tja das dachte mancher Musher auch, und kam dann heim und es sah anders aus. Aber wie gesagt es gibt eben Unterschiede. Und ein Hund der angeblich territoral ist und wenn es mehr Hunde werden den imaginären Schwanz einzieht (denn ein wirklich teritoraler Hund tut das nicht) wird von dir nicht richtig eingeschätzt soviel zu dem Thema :-). aber da ich nicht annehme dass du je ein größeres Rudel halten wirst in dem er die Oberhand gewinen könnte, sehe ich es als nicht so schlimm an.
ich hab weichei hunde.. und ich mag die gern.
naja ich würde dir nicht raten mit hund in meine wohnung zu kommen.. der is sicher ein bissi kaputt nachher. von demher ja. also ich würds niemandem raten. und ja doch nein.. ich finds schon recht klug von feli, dass er bei vielen hunden einfach "andere klügere wege" sucht ruhe zu schaffen, da ein angefangener streit bei vielen hunden definitiv eskalieren würde. demzufolge passt das schon gut wie er es macht - egal was er macht ;)



Nun ja dann sidn halt die vielen verletzten Hunde, oder gar toten Hunde Ammenmärchen. so dacht eich auc ein Mal bevor ich es lernen musste was die Realität ist.
ich lehne mich mal aus dem fenster und behaupte dass so ziemlich alle dieser fälle vom verantwortlichen menschen (das sind wa nun mal ob meute rudel oder sonstwas..) hätten verhindert werden können. :o
 
Du hast recht so eine konstellation (alt - jung) hatte ich noch nich, bin ja auch noch nicht so alt :D
Meine Hunde sind alle noch jung.
Ich zweilfe ja nicht dran das dass was du schreibst nicht stimmt aber meiner meinung nach ist es halt nicht normal wenn Hunde innerhalb eines Rudels/Gruppe totbeissen und kann verhindert werden. Auch wenns "Natürliches" verhalten ist weil einer vertrieben werden sollte. Wenn meine Hunde mal bissl raufen oder zicken seh ich das ein aber wenn einer den anderen töten würde - dann würde ich mir am Kopf greifen und mich fragen was ich falsch gemacht habe. Ich kenn ja meine Hunde, die sind keine "Hundetöter". Mein Chef hat zwar seinen Standpunkt verteidigt das Rudel aber innerhalb des Rudels ist er noch nie "handgreiflich"geworden. Es gibt nur knurren, drohen, schnappen - aber kein beissen kein zwicken nichts.
Ich könnte auch jeden Hund in meine Gruppe dazunehmen, hatten auch schon einen grössenwahnsinnigen Bullterrierrüden auf Pflege der wirklich NUR dabei war ihn zu sekkieren und in Frage zu stellen aber auch der wurde maximal am Geschirr gebeutelt und ich hatten nie Angst das mein Grosser den töten würde... boah allein die Vorstellung ist krass.
 
*gg* stimmt meien Freunde sagen imme rich hab nen Faible für die kopfstärksten Hündinnen, ob ich gerne Probleme habe. Aber ich mag sie :-) Und wnen man damit umgehen kann geht es ja.

Jepp meien Hund ekann ich recht gut einschätzen. Wenn ich meien Joy mit gehabt hätte wäre der Rüde egal ob Kastrat ode rnicht innerhalb von 5 Minuten am Boden gelegen und sie hätte dominiert, sie hast es bestiegen zu werden-außer si eist läufig. Und da sie Chefin in ihrem Rudel ist nicht ein Mal so unverständlich. Hätte ich sie mitgehabt wären wir entweder gegangen oder die Dame an die Leine gekommen. Wobei meine hunde außerhalb fast alle sowieso ziemlich friedlich sind, Fremdhunde haben eine weit größere Narrenfreiheit als das Eigenrudel.


*gg* ich ahb auch ein paar Weichei Hunde, den ohen die funktioniert ein gutes Rudel gar nicht. Trotzdem hab ich nen Faible für die Alphahunde, ich geb's gerne zu :-)

*gg* sorry aber was ist dein Hund? Ein sheltie? Ehrich ich denk nicht dass dan mein Hudn kaputt wäre :-) Außer ich nehm Cosmo mit den der Depp lässt sich alles gefallen. Wenn er alleine audfredht und wenn viele da sind nachgibt ist da snicht klüger, sondenr zeigt lediglich dass er nicht "führen" kann, denn ein Rudelanführer macht dies suverän.
Aber er dürfte ein guter Omega sein der schlcihtet-für mioch persönlich im Rudel ein absolut wichtiger Hund.


Tja damit hast du dic zu weit aus dme fenster gelegt, denn um sowas zu 100% zu vermeiden, bist du entweder stets bei deinen Hunden, oder sperrst si einzeln, oder trennst ab einem gewissen Alter. Denn in einem Rudel können Rangordnungskämpfe, innerhalb weniger Stundne auftrete, so erlebt bei ienem sehr guten Freund wo es gerade noch gut ging weil er daheim war. Rudel von 15-18 Siberian Huskys, außer in der Läufigkeit nur Nachts in 5 Gruppen getrennt. ansonsten zusammen, der erste und älteste Rüde mit einer althündin suveräner Führer. Im Winter mit 12 Jahren noch 1 a vor dem Schlitten geaufen. Im Frühjhar eines Tges in die Hütte zurückgezogen-denkt man sich ncihts dabei jeder hUn dhat mal nen nicht so guten tag- 2 stundne später ist der um 3 Jahre jüngere den alten derart massiv angegangen das er schwer verletzt wurde-da er eben nicht flüchten konnte (vertreiben wi in der natur ist schlecht möglich), ohne Eingreifen lege ich nicht die Hand ins Feuer ob er überlebt hätte, waren doch so einige Wunden. Nicht immer muss der Hund den anderen totbeißen, Butverlust oder Schock führne auch zum Tode) Danach wurde der altrüde getrennt mit 2 Mädchen gehalten und es passierte nie wieder etwas. Man sieht der Rüde war weder gestäört, noch hätte der Besitzer eingreifen können da es keinerlei Anzeichen vorher gab. Un dsolche Fälle kenne ich so einige,. natürlich auch welche wo der Besitze rSchuld ist. Z.B Hündin wird zugekauft, 14 Tage intregriert, betüdelt udn dann geht man den ganzen Tag arbeiten und wundert sich wenn abends ein toter Hund im Zwinger liegt, weil die anderen sie nicht akzeptierten im Rudel. da ist eindeutig der Mensch Schuld.



ich lehne mich mal aus dem fenster und behaupte dass so ziemlich alle dieser fälle vom verantwortlichen menschen (das sind wa nun mal ob meute rudel oder sonstwas..) hätten verhindert werden können. :o[/quote]
 
Du hast recht so eine konstellation (alt - jung) hatte ich noch nich, bin ja auch noch nicht so alt :D

*gg* ein argument :-) nein im Ernst, das ist manches Mal echt eine Geschichte die sich schnell zuspitzt, da eben die Hunde nicht sich gegenseitig wi ein der Natur bei Bedarf vertreiben können.

Meine Hunde sind alle noch jung.

Da hatte ich auch nie ein Problem, da war die Rangordnung geklärt und fertig.
Ich zweilfe ja nicht dran das dass was du schreibst nicht stimmt aber meiner meinung nach ist es halt nicht normal wenn Hunde innerhalb eines Rudels/Gruppe totbeissen und kann verhindert werden.

Sicher kann es verhindert werden, indem man Gefahren sieht , erkennt und trennt. aber gerade wenn Altrüden abgehalftert werden geht das ooft sehr schnell von einer stund ezur anderen. Wenn du dann nicht gerade daheim bisst :-( Wobei meiner Mienung nach die wenigsten totgebissen werden, aber wenn man echt egrade nicht daheim ist und Blutverlust, Schock können durchaus zum Tod beitragen. Durch Schock hab ich ein Mal eine Welpen verloren so schnell konnte ich gar nicht eingreifen (nicht in meinem rudel, sondern in einer Hundezone)

Auch wenns "Natürliches" verhalten ist weil einer vertrieben werden sollte. Wenn meine Hunde mal bissl raufen oder zicken seh ich das ein aber wenn einer den anderen töten würde - dann würde ich mir am Kopf greifen und mich fragen was ich falsch gemacht habe.

Ihc würd emich auch fragen was ICH übersehen habe, aber ich würd enicht ein natürliches verhalten akls unnatürlich abtun um mein gewissen zu beruhigen.

Ich kenn ja meine Hunde, die sind keine "Hundetöter". Mein Chef hat zwar seinen Standpunkt verteidigt das Rudel aber innerhalb des Rudels ist er noch nie "handgreiflich"geworden. Es gibt nur knurren, drohen, schnappen - aber kein beissen kein zwicken nichts.

Wenn du keine gleischstarken Hund ehast, hast du das auch nciht. hatte ich früher. Heute sidn sie so aufgetilt das sie sich ergänzen und nicht gegenseitig aufreiben, weil mensch eben 3 Alphas in ein Rudel / Meute steckt. Ich hab hie rhündinnen wo ich weiß wen cih die zusammenlasse würden sie sich nicht töten, aber zumindest unnötig verletzten. Wozu also heruasfordern. Wobei sie wissen wen gearbeitet wird ist sowas tabu. Aber Gehge an gehge sieht es anders aus.

ch könnte auch jeden Hund in meine Gruppe dazunehmen, hatten auch schon einen grössenwahnsinnigen Bullterrierrüden auf Pflege der wirklich NUR dabei war ihn zu sekkieren und in Frage zu stellen aber auch der wurde maximal am Geschirr gebeutelt und ich hatten nie Angst das mein Grosser den töten würde...

Nun fremdhund ebeindrucken meine meist gar nicht, gewisse Hündinnen würden lästige Rüden aufs Kreuz legen. Unser Rex wurde sofort aufgenommen, sogar von dne Rüden obwohl er sich wie ein trampeltier benommen hat. Pfleglinge detto,. Gefährlich wird es erst wenn er zum Rdel gehört und dann nicht so funktioniert wie er soll, denn ab da hat er den Narrenfreibonus eindeutig verloren.

boah allein die Vorstellung ist krass.


das dein hund einen anderen tötet? Nuneinhudn hat Zähne, ein Hund hat Verhaltensweisen di edurchaus dazu führne können das er tötet. Was schockiert dich so, das ein Hund kein Häschen ist?
 
Naja gleich stark... ich hab einen grossen Rüden 45kg eine grosse Hündin 35kg und eine 20kg Hündin - die Zwerge zähl ich nicht.

Was meinst du mit was mich schockiert? Na klar haben Hunde zähne und auch meine, aber die vorstellung das sich meine Hunde gegenseitig totbeissen - JA die Vorstellung ist krass und der blanke Horror. Ich glaub jeder Hundebesitzer empfindet das so. Ich geh ja nicht mit dem Gedanken "ja ist normal wenn sowas passiert kann schon vorkommen" auf Solche Gedanken zu und wenn einer tot am Boden liegt sag ich hm ja hab schon davon gehört das das vorkommen kann...

Bzgl. Schock kenne ich auch eine Hündin die kurz nach einer Hundeattacke am Schock gestorben ist :( schlimm wie schnell sowas gehen kann obwohl die verletzungen nicht soo tragisch waren, sie war aber auch schon alt - vl wars deshalb so ich weiss es nicht.
 
Naja gleich stark... ich hab einen grossen Rüden 45kg eine grosse Hündin 35kg und eine 20kg Hündin - die Zwerge zähl ich nicht.

Unter gleich stark verstehe ich "kopfmäßig" Ihc hab hie rine 17 Kilo Hündin die legt jeden Rüden mit 27-30 Kilo aufs Kreuz, respektive auch unseren schäfe rmit 50 Kilo. An ihrer Kopfstärke kommt bisher nur ein Rüde ran, egal um wa ssie schwerer sind. Die körperliche Kraft alleine bringt dir in der Chefposition nicht viel.

Was meinst du mit was mich schockiert? Na klar haben Hunde zähne und auch meine, aber die vorstellung das sich meine Hunde gegenseitig totbeissen - JA die Vorstellung ist krass und der blanke Horror.

In den seltensten Fällen wird ein Hudn durch dne anderen wirklich komplett getötet. Wen es jedoch eine dumme Verletzung gibt, bzw niemand daheim ist um die Blutung zu stillen kann es zum Tod kommen. Übrigens auch bei einer leichten Raufereie, wenn es blöde eine Aterie erwischt, wenn du davor Horror hast müsstest du im Ptrinzip jeden einzelen Hund getrennt wegsperren wenn du nicht d abist. und wer ist schon 24 stunden um seine Hunde, Tag, für Tag, woche, für Woche, jahr für Jahr.
Ich glaub jeder Hundebesitzer empfindet das so. Ich geh ja nicht mit dem Gedanken "ja ist normal wenn sowas passiert kann schon vorkommen" auf Solche Gedanken zu und wenn einer tot am Boden liegt sag ich hm ja hab schon davon gehört das das vorkommen kann...

siehst du und ich weiß das es normal ist, udn sehe es nicht als abnorm und agiere dementsprechend indem ich vorbaue, Ist mir allemal lieber als wenn später ein : DAs haben si enoch nei gemacht.. kommt. bringt dann nämlich nichts mehr. Deshalb stelle ich trotzdem ein normales hundlcihes Verhalten nicht als abnorm hin.

Bzgl. Schock kenne ich auch eine Hündin die kurz nach einer Hundeattacke am Schock gestorben ist :( schlimm wie schnell sowas gehen kann obwohl die verletzungen nicht soo tragisch waren, sie war aber auch schon alt - vl wars deshalb so ich weiss es nicht.

Das kann sein, ich hab es wie gesagt bei eienm welpen erlebt 16 Wochen, agil, aberkeine Chance als er in den schock fiel :-( Seitdem erkläre ich den Menschen dass es eben auch keinen welpenschutz gibt, udn das Hundsi nicht böse ist wenn es den fremden Welpen nicht mag und in dementsprechend angeht. Ich wünsche mir ehrlich gesagt viel mehr schulungen, denn es ist schon erschütternd wie wneig Hundehalter teilweise von der spezies Hund wissen.
 
muss husky hier recht geben - ein rudel zu führen bedarf viel erfahrung und
köpfchen- denn wenn man da nicht aufpasst, kann das wirklich tödlich ausgehen- ich kenne es von viele RR züchter...
und nein, es sind nicht die rüden, sondern die hündinnen die bis zum
tot gehen!
 
muss husky hier recht geben - ein rudel zu führen bedarf viel erfahrung und
köpfchen- denn wenn man da nicht aufpasst, kann das wirklich tödlich ausgehen- ich kenne es von viele RR züchter...
und nein, es sind nicht die rüden, sondern die hündinnen die bis zum
tot gehen!

Auch ich muss Uschi zustimmen.
Interessant wird er wenn man wirklich ein Rudel hat, in dem sehr viel Verwandte leben, da wird der nicht Verwandte gerne mal angegriffen.
Blöd wird es dann, wenn die andere beginnt sich auch zu wehren.

Und ich denke am schlimmsten isses, wenn es sich um unkastrierte Hündinnen handelt - die eventuell auch schon Welpen hatten.
 
Ältere Dame mit nem schwer hysterischen Pekinesen sagt zu mir:
"Is Ihr Hunderl psychopathisch?"
Ich ganz verwundert:
"Nicht das ich wüsste, wieso??"
Sie:
"A Hund, der beim Tierarzt keine Angst hat, kann keine Gefühle zeigen, ist also psychopathisch!!"

Ja...

^^ Das denken sich sicher auch einige von meinem Hund. *gg*
 
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