jamie27
Super Knochen
Hallo!
Also, Belgier sind tolle Hunde. Arbeitsfreudig, Lernfreudig,setzten ihre Fähigkeitet gezielt und schnell ein,anhänglich,"Charakterstark", "Wesensfest" verschmust, und bis ins hohe alter verspielt.
Gegenüber Fremden ist der Belgier mißtrauisch und zeig teilweise wölfisches Verhalten, zögert aber nicht, ungebetene Gäste blizschnell zu vertreiben. Selber habe ich einen Tervueren der echt der Hammer ist
Charakter:
Wie bei vielen sensiblen und intelligenten Rassen ist es beim Belgier ( Groedendael + Tervueren) wichtig, dass er mit 9-10Wochen zu seinem´Besitzern kommt, damit er gut geprägt werden kann.Der Erziehung sollte aber noch nicht großen Raum gegeben werden, sondern vor allem Prägung auf Menschen und andere Hausgenossen.
Vorrang haben sollte das Spiel und die Verbundenheit mit eher antiautoritäter Hand. Beim Belgier ist es viel zu wichtig die Selbständigkeit zu erhalten und zu fördern.
Der Belgier ist ein ausgesprochener Spätentwickler, so benötigt man auch viel Zeit, um mit der der eigentlichen Arbeit anzufangen ( ab den 10 Monat caca)
Er ist erst mit ca. 2-3 Jahren psychisch erwachsen. Zu schnelle, zu frühe, und zu dominante Ausbildungsversuche nehmen dem Belgier die an sich lamgsam wachsene innere Stärke.
Wesen:
Urs Ochsenbein schreibt: Zeigt ein Hund eine gewisse Sicherheit und wenig Angst gegenüber Lärm und optischer Erscheinungen, aber auch gegen Mensch und Artgenossen, so spricht man von einem Wesensicheren Hund.
Es ist begreiflich das jemand lieber einen wesenstarken Belgier als einen wesensschwachen Belgier haben möchte. Und eshalb ist es verständlich das Rassezuchtvereine Wesensschwache Hunde bei der Zucht ausschließen.
Die Wesensbeurteiler wissen auch, daß ein bestens veranlagter Belgier sich bei schwachen Föderungnur knapp zu einem genügend wesensicheren Hund entwickeln kann.
Ein schwacher veranlagter Belgier, kann dagegen bei verständnisvoller Förderung in seine r Welpenzeit das gleiche Erscheinungsbild wie ein gut veranlagter Belgier darbieten. Was wir beim zu beurteilenen Hund erkennen können, ist stets nur ein Teil seiner tatsächlichen wesenanlage...
jo, des wars dann auch schon...hihi...
lg jamie
Also, Belgier sind tolle Hunde. Arbeitsfreudig, Lernfreudig,setzten ihre Fähigkeitet gezielt und schnell ein,anhänglich,"Charakterstark", "Wesensfest" verschmust, und bis ins hohe alter verspielt.
Gegenüber Fremden ist der Belgier mißtrauisch und zeig teilweise wölfisches Verhalten, zögert aber nicht, ungebetene Gäste blizschnell zu vertreiben. Selber habe ich einen Tervueren der echt der Hammer ist

Charakter:
Wie bei vielen sensiblen und intelligenten Rassen ist es beim Belgier ( Groedendael + Tervueren) wichtig, dass er mit 9-10Wochen zu seinem´Besitzern kommt, damit er gut geprägt werden kann.Der Erziehung sollte aber noch nicht großen Raum gegeben werden, sondern vor allem Prägung auf Menschen und andere Hausgenossen.
Vorrang haben sollte das Spiel und die Verbundenheit mit eher antiautoritäter Hand. Beim Belgier ist es viel zu wichtig die Selbständigkeit zu erhalten und zu fördern.
Der Belgier ist ein ausgesprochener Spätentwickler, so benötigt man auch viel Zeit, um mit der der eigentlichen Arbeit anzufangen ( ab den 10 Monat caca)
Er ist erst mit ca. 2-3 Jahren psychisch erwachsen. Zu schnelle, zu frühe, und zu dominante Ausbildungsversuche nehmen dem Belgier die an sich lamgsam wachsene innere Stärke.
Wesen:
Urs Ochsenbein schreibt: Zeigt ein Hund eine gewisse Sicherheit und wenig Angst gegenüber Lärm und optischer Erscheinungen, aber auch gegen Mensch und Artgenossen, so spricht man von einem Wesensicheren Hund.
Es ist begreiflich das jemand lieber einen wesenstarken Belgier als einen wesensschwachen Belgier haben möchte. Und eshalb ist es verständlich das Rassezuchtvereine Wesensschwache Hunde bei der Zucht ausschließen.
Die Wesensbeurteiler wissen auch, daß ein bestens veranlagter Belgier sich bei schwachen Föderungnur knapp zu einem genügend wesensicheren Hund entwickeln kann.
Ein schwacher veranlagter Belgier, kann dagegen bei verständnisvoller Förderung in seine r Welpenzeit das gleiche Erscheinungsbild wie ein gut veranlagter Belgier darbieten. Was wir beim zu beurteilenen Hund erkennen können, ist stets nur ein Teil seiner tatsächlichen wesenanlage...
jo, des wars dann auch schon...hihi...
lg jamie
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