Golden Retriever und Berner Sennenhund Züchter

HD-A ist komplett frei
HD-B ist Übergangsform
HD-C ist leichte HD
HD-D ist mittlere HD und
HD-E ist schwere HD

lg
 
elBernardo schrieb:
und dann noch: berner sind ganz enorm personenbezogen, die meisten fixieren sich auf eine person, und wenn die dann weg ist, leiden sie ganz schlimm. golden sind meist "jedermanns-hunde" und da ist es nicht so tragisch, wenn tagsüber die oma da ist, und am abend kommt die eigentliche bezugsperson heim.
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Also ich muss sagen, dass das bei mir nicht so ist! Vielleicht Ausnahme, aber trotzdem! Einstein leidet irrsinnig darunter, wenn ich nicht da bin!! Er ist lieber alleine in "seiner" Wohnung als wo anders!!

Er schläft zB NIRGENDS außer daheim! Hätte ihn meiner Mutter (von Anfang an) öfters gegeben, wenn ich zB Nachtdienst (gleichzeitig mit meinem Freund) bei der Rettung hatte!! Das kannst vergessen! Echt! Der liegt die ganze Zeit bellend, winselnd, jammernd vor der Tür! Die ganze Nacht!! Wir haben dann die Nachtdienste nur noch getrennt gemacht, dass immer wer daheim ist und er nirgends schlafen muss!!

Tagsüber ists ihm noch mehr egal, aber länger als 2 h bleibt er nirgends gerne, da will er dann zu mir!! :rolleyes:

Vielleicht ist er da eine Ausnahme, aber bei ihm ists auf jeden Fall so!
 
Beim Weimi kannst halt wieder das Pech haben, dass ihn das Jagen mehr interessiert, als die Arbeit. Und ein jagender Rettungshund....

Kenn mich mit Weimis zwar nicht so gut aus, denke aber, da gehört schon einiges an Wissen dazu, um so einen Hund zu führen.
 
@ Yassi84 Danke:)

Müssen die Elterntiere, Großeltern usw. alle HD A haben damit wirklich nichts passiert oder ist es sehr schlimm wenn einmal ein Tier HD B hatte (Großeltern usw.?)
 
also, je weiter die ahnen zurück HD frei sind desto besser. HD/ED freie eltern reichen bei weitem nichts aus.
ich würde trotzdem nur einen hund von einem ökv züchter nehmen-da gibt es einen spezialisten der die hd/ed befunden darf.

und trotzdem ,alles keine garantie.hunde sind lebewesen und auf gesundheit gibt es eben keine garantie.
wichtig,ist wie bei allen größeren rassen, die aufzucht.

wünsche eine gute entscheidung und lg karin
 
yassi84 schrieb:
Also ich muss sagen, dass das bei mir nicht so ist! Vielleicht Ausnahme, aber trotzdem! Einstein leidet irrsinnig darunter, wenn ich nicht da bin!! Er ist lieber alleine in "seiner" Wohnung als wo anders!!

Er schläft zB NIRGENDS außer daheim! Hätte ihn meiner Mutter (von Anfang an) öfters gegeben, wenn ich zB Nachtdienst (gleichzeitig mit meinem Freund) bei der Rettung hatte!! Das kannst vergessen! Echt! Der liegt die ganze Zeit bellend, winselnd, jammernd vor der Tür! Die ganze Nacht!! Wir haben dann die Nachtdienste nur noch getrennt gemacht, dass immer wer daheim ist und er nirgends schlafen muss!!

Tagsüber ists ihm noch mehr egal, aber länger als 2 h bleibt er nirgends gerne, da will er dann zu mir!! :rolleyes:

Vielleicht ist er da eine Ausnahme, aber bei ihm ists auf jeden Fall so!
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Na es ist sicher nicht jeder Golden anpassungsfähig, stressrestent und kann alleine bleiben:D

Jeder Hund ist ein Unikum, aber die Golden sind in der Mehrheit recht unkompliziert was das tägliche Leben betrifft, passen sich schnell an neue Situationen an, was man vom Berner nicht wirklich behaupten kann.


Nicht falsch verstehen, ich finde Fanny super, sie ist einTraum von Hund, aber mir war halt früher nicht bewusst, dass Berner so sind. Ich war halt Golden gewöhnt, die in jedes Einkaufscenter mitspazieren, gerne Auto fahren, jedem Mensch zugehen usw. Eine neue Wohnung? Kein Problem. Neuer Leihwagen? Kein Problem. Wir fahren bei einer Freundin mit im Auto? kein Problem.

Jeder Hund hat seine Vor- u. Nachteile. Aber wenn man viel unterwegs ist und der Hund ständig wechselnde Umgebung hat, kommt ein Golden oder Beagle meist leichter damit zurecht als ein Berner.

Ich kenne auch einige Bernies die wie Fanny wenn sie Stress haben, anfangen zu kotzen.
 
Und auf jeden Fall darauf achten, dass die Welpen geschont werden (zB kein Treppen steigen, kein ins-Auto-springen,...)

Meine kleine ist jetzt 5.5 Monate alt und darf noch immer nicht selbst ins Auto springen und wir fahren eigentlich immer mit dem Lift!!

Habe Einstein bis zu 7, 8 Monaten ins Auto gehoben, dass mach ich mit Maja auch!!
 
Aussies werden auch immer mehr zur Rettungshundearbeit ausgebildet - vor allem, weil man ihnen super antrainieren kann, vom "Mann weg" zu arbeiten, also Distanzarbeit.

Ansonsten würde ich, egal wie die Verwandschaft vom Berner HD-ausgewertet ist, es keinem Berner antun wollen, durch Geröll und so weiter sich zu qälen.
Wenn man "Mantrail" zum Spass macht, mag das angehen, aber in der richtigen Rettungsstaffel ist doch Wendigkeit sehr gefragt.
Manchmal muss man seine Hunde auch an Spezialgeschirren "abseilen"... äh.. also nen Berner möcht ich in keine Felsspalte hieven mögen!!

Wenn denn die Wahl zwischen Goldie und Berner ist, dann würd ich definitiv zum Goldie - oder eine andere Retrievergattung raten.

:)
Grußis
vusel
 
Ah alles klar. Hab jetzt kapiert :)

Das die kleinen geschont werden, versteht sich von selbst. Beide sind auch der selben Meinung wie ich, das man den jungen Hund nicht zu viel belasten darf, dh. nicht 1 Stunde am Stück spazieren gehen, Treppen steigen, ins Auto hüpfen etc.
 
elBernardo schrieb:
Na es ist sicher nicht jeder Golden anpassungsfähig, stressrestent und kann alleine bleiben:D

Jeder Hund ist ein Unikum, aber die Golden sind in der Mehrheit recht unkompliziert was das tägliche Leben betrifft, passen sich schnell an neue Situationen an, was man vom Berner nicht wirklich behaupten kann.


Nicht falsch verstehen, ich finde Fanny super, sie ist einTraum von Hund, aber mir war halt früher nicht bewusst, dass Berner so sind. Ich war halt Golden gewöhnt, die in jedes Einkaufscenter mitspazieren, gerne Auto fahren, jedem Mensch zugehen usw. Eine neue Wohnung? Kein Problem. Neuer Leihwagen? Kein Problem. Wir fahren bei einer Freundin mit im Auto? kein Problem.

Jeder Hund hat seine Vor- u. Nachteile. Aber wenn man viel unterwegs ist und der Hund ständig wechselnde Umgebung hat, kommt ein Golden oder Beagle meist leichter damit zurecht als ein Berner.

Ich kenne auch einige Bernies die wie Fanny wenn sie Stress haben, anfangen zu kotzen.
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Das stimmt sicher!!

Meiner kann zB stundenlang alleine bleiben, wenn ich an der Uni bin oder im Sommer als ich gearbeitet habe, aber er mag eben nirgends sonst hin wenn ich nicht da bin!!! Lieber daheim in seiner gewohnten Umgebung!! :D

So ist er auch anpassungsfähig, kein Problem!! Aber er gehört sehr sehr sehr viel beschäftigt - geistige Arbeit!! Aber das macht mir auch Spass!!!
 
Das war jetzt falsch ausgedrückt:

Wenn Frauli unterwegs ist lieber allein daheim in seiner gewohnten Umgebung!

Wenn Frauli ihn mitnehmen kann ist er überall dabei: Restaurant, Einkaufszentrum, Stadt, Café,....
 
yassi84 schrieb:
Das stimmt sicher!!

Meiner kann zB stundenlang alleine bleiben, wenn ich an der Uni bin oder im Sommer als ich gearbeitet habe, aber er mag eben nirgends sonst hin! Lieber daheim in seiner gewohnten Umgebung!! :D

So ist er auch anpassungsfähig, kein Problem!! Aber er gehört sehr sehr sehr viel beschäftigt - geistige Arbeit!! Aber das macht mir auch Spass!!!
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alleine bleiben kann Fanny auch. Aber wenn ihr dann fad wird, kann auch mal vorkommen, dass ein paar Sesselleisten weniger da sind. Oder so:D

Und es nicht so, dass wir nicht geübt haben als Welpe. Wir haben alles geübt, autofahren, neue Orte, usw. Aber es bringt nix, sie ist lärmepfindlich, hitzeempfindlich und bildet sich ein, dass ICH ihr frauerl bin. auch wenn meine Mutter sie eh und je gefüttert hat, mit ihr den Grossteil unternimmt.

Eine neue Situation ist immer Stress für sie, und ich habs aufgegeben, mit ihr grosse Ausflüge und dergleichen zu machen. Da bleibt sie lieber zuhause ist einfacher für mich und sie.

Für einen Menschen der dreimal pro Jahr Urlaub macht und den Hund ständig wem andren gibt, ist der durchschnittliche Bernie sicher nicht geeignet.
 
hmm seit ich einen berner kenne bin ich irgendwie nicht mehr so der Freund dieser rasse :eek: So riesig, sabbert und wär halt einfach nix für mich :p

Für Rettungshundearbeit wären sicher auch Labbi oder Aussie geeignet (falls die noch nicht erwähnt wurden?) Ich kenne auch ein paar Kl. Münsterländer die Rettungshundearbeit machen.
 
Holly schrieb:
hmm seit ich einen berner kenne bin ich irgendwie nicht mehr so der Freund dieser rasse :eek: So riesig, sabbert und wär halt einfach nix für mich :p

Für Rettungshundearbeit wären sicher auch Labbi oder Aussie geeignet (falls die noch nicht erwähnt wurden?) Ich kenne auch ein paar Kl. Münsterländer die Rettungshundearbeit machen.
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Labbi gefällt beiden nicht, Aussie schlag ich auch beiden vor und Kl. Münsterländer werd ich auch vorschlagen
 
Ich könnte mir bei Rettungshunden auch super einen American Staffordshire vorstellen. Die werden in Amerika oft als Rettungshunde ausgebildet und eignen sich dafür.
Ist natürlich von der Optik auch weit weg vom Golden und Berner. :eek:
 
Laudatio_Amore schrieb:
Ich könnte mir bei Rettungshunden auch super einen American Staffordshire vorstellen. Die werden in Amerika oft als Rettungshunde ausgebildet und eignen sich dafür.
Ist natürlich von der Optik auch weit weg vom Golden und Berner. :eek:
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Naja, ihnen geht es glaub ich nicht darum das der Hund so ähnlich wie ein Golden oder Berner aussehen soll. Wenn man sich verliebt, verliebt man sich, egal wie der Hund ausschaut. Ich schlag ihnen den American Staffordshire auch vor. Kann es sein das man Rottis auch als RH ausbilden kann. (Ich glaub ich hab da mal einen gesehen.)
 
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