Hallo dogged, das gilz auch für Boxer Dobbermänner und Beaucerons
Hi,
deswegen hab ich ja Staffs & Co. geschrieben

lg Nina
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Hallo dogged, das gilz auch für Boxer Dobbermänner und Beaucerons
ich weiß schon wofür der Dogo gezüchtet wurde, habe es nur auf dein Posting bezogen welches ich ohnehin als ironisch aufgefasst habe
"Muss jetzt Gassi gehen - meine dominanten Kampfhunde haben mir das gerade klar gemacht"
und damit wurde jetzt dass was ich zum Ausdruck bringen wollte auch noch verständlich formuliert - eben dass diese Rassen öfters mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen aneinander geraten als einige andere
"Staff, Pit, Bullterrier usw. sind Terrier und als solche sehr triebige intelligente Hunde die viel Bewegung und Beschäftigung bräuchten. Sie sind terretoriale Hunde die meist zum gleichen Geschlecht unverträglich sind. Sie sind schnell in ihrer Entscheidung, stur, zielgerichtet und sehr schmerzunempfindlich - damit mM Hunde die nicht leicht zu führen sind. Blöderweise sind sie mittelgroß und sehen putzig aus - landen also bei HB's die eigentlich einen anderen Hund im Kopf hatten - oder - sie landen bei HB's (wenn man die als solche bezeichnen soll) die tatsächlich die Terriereigenschaften so verstärken dass ein agressiver Hund dabei herauskommt und sie dann zum kämpfen verwenden."
Aber welchen Überbegriff soll man nun verwenden für Hunde die als Kampfhunde gezüchtet werden - Kampfhund ist keine schöne Bezeichnung, da gebe ich dir Recht, aber wenn dann jemand ankommt mit Kampfschmuser oder SOKA heißt es nur wieder er verharmlost diese Rassen.
Du hast Recht als Dogo Besitzer fallst du nicht zwangsläufig darunter aber ich wette du wirst schon mal schief angeschaut einfach auf Grund des Erscheinungsbildes deiner Rasse, da kommt es sicher auch mal vor dass ahnungslose Bürger sie unter die sogenannten Kampfhunderassen zählen oder nicht?
Also wie soll man Staff, Pit und Co. zusammengefasst benennen?[/quote]
Einfach Sammelbegriff TERRIER - das - nicht mehr und nicht weniger sind sie von ihrer Rasse her.
Bisher ist mir das (als Kampfhunde bezeichnet werden) in etwa 10 Dogojahren nur - sagen wir mal - 2-3x passiert. Irgendwie werden sie eher in die Schublade Eisbär oder ScoobyDoo gesteckt.
Ich finde man soll Staff Pit und CO keine Sammelbezeichnung verpassen -
Wenn Du sagst "Kampfhund" entsteht automatisch ein negatives Bild im Kopf - das haben die Hunde nicht verdient. Was man allerdings klar sagen sollte - ein Terrier ist kein "einfach" zu führender Hund und er ist häufger unverträglich mit anderen Hunden - nicht weil Terrier per se böse - sondern weil komplizierter zu erziehen und daher trifft man häufig schlecht sozialisierte und falsch erzogene Terrier an ....
ja du vielleicht, weil du deinen hund kennst. Versteh mich ned falsch, ich kann auch durchaus beurteilen, ob ein Hund, respektive ein Soka, mich gleich aufessen wird oder nur mal kucken kommen will. Aber ich als mensch erkenne auch nur einen Bruchteil der Körpersprachlichen Signale. Und nachdem unsre domestizierten Hunde ohnehin schon einen großen Teil ihrer Körpersprache im Verhältnis zum Wolf eingebüßt hat, kann ich es mir vorstellen (ich betone "vorstellen" - das heißt nicht, dass ich davon überzeugt bin!) dass das durchaus dazu beiträgt.
da finde ich die Aufzucht und die ersten Lebenswochen wichtiger ...Das viel größere Problem sehe ich allerdings in
1. dem genetischen Background der Hunde
s.o.2. deren Aufzucht und erste Lebenswochen
Das ist das schwierige an der ganzen Geschichte. Man hat auch als NORMALER SoKa-Besitzer ständig nur zu "kämpfen". Egal ob Kollegen/Freunde/Bekannte, als erstes bekommt man von jedem zu hören "was, du hast dir SO EINEN Hund genommen"? Da hat man schon von vornherein mit Vorurteilen zu "kämpfen" und ist gleich in ein falsches Eck gedrängt.und 3. deren in 70% der Fälle total beknackten Besitzern. Nicht falsch verstehen, einige sind ganz nett. Aber letztlich halte ich deren Einstellung zur Hundehaltung, zu ihrem Hund und zu andren Hunden meistens doch für recht fragwürdig...
Wenn Du sagst "Kampfhund" entsteht automatisch ein negatives Bild im Kopf - das haben die Hunde nicht verdient. Was man allerdings klar sagen sollte - ein Terrier ist kein "einfach" zu führender Hund und er ist häufger unverträglich mit anderen Hunden - nicht weil Terrier per se böse - sondern weil komplizierter zu erziehen und daher trifft man häufig schlecht sozialisierte und falsch erzogene Terrier an ....
Hi,
ich kann es jetzt nur von meinem Eddy sagen: die Mimik ist sehr stark ausgeprägt und man kann an seinen Stirnfalten fast erkennen, was er denkt- und wenn man nicht so doof ist und seinen Hund kupieren lässt, haben Staffs & Co. ein genauso hohes Repertoire an Körpersprache.
lg Nina
Hi,
mein Pit wendet genauso alle Signale an wie jeder andere Hund - warum sollten das ausgerechnet SoKas nicht tun? Körpersprache kann man schlecht "wegzüchten"
da finde ich die Aufzucht und die ersten Lebenswochen wichtiger ...
s.o.
Das ist das schwierige an der ganzen Geschichte. Man hat auch als NORMALER SoKa-Besitzer ständig nur zu "kämpfen". Egal ob Kollegen/Freunde/Bekannte, als erstes bekommt man von jedem zu hören "was, du hast dir SO EINEN Hund genommen"? Da hat man schon von vornherein mit Vorurteilen zu "kämpfen" und ist gleich in ein falsches Eck gedrängt.
Und: die 70 % sind deine persönliche Einschätzung. Vielleicht kennst du auch nur die falschen Hundebesitzer
Aber: vielleicht heißen sie ja auch nur Kampfhunde, weil man als SoKaBesitzer ständig mit Vorurteilen kämpfen muss?
lg Nina
PS: wer mehr Infos möchte: http://www.ig-apbt.org
Ich erlebe pausenlose, dass Besitzer eines Bullterriers, Staffordshire Terriers usw. auf die Frage was für einen Hund sie haben nicht die Rasse sagen sondern "Soka" oder noch extremer "Kampfschmuser", warum? Oder auf die Frage welche Hunde gefallen dir besonders, antworten viele "Sokas" also tragen ja wohl auch die Besitzer dazu bei, wobei ja noch nie ganz geklärt wurde was wer dazuzählt ! Also wenn die Halter selbst nicht wissen, was sie halten, warum soll ein mit der Thematik nicht vertrauter sich da mehr Gedanken machen!
Weil Dummheit nicht ansteckend ist und weil die Dummheit der anderen keine Entschuldigung für die eigene Dummheit ist![]()
Nicht bös sein ich muss mich als einfacher hundeloser Mensch, dem Hunde relativ egal sind, nicht mit kynologischen Fachbegriffen auskennen, das wäre eindeutig zu viel verlangt und auch nicht notwendig. Und deshalb Menschen als dumm zu bezeichnen find ich etwas heftig. Dumm sind höchstens die, die nicht wissen was sie an der Leine rumführen.
Das war sarkastisch gemeint - so in der Art wenn einer in den Brunnen springt muss ich ja nicht nachspringenaber von einem Staff&CO Besitzer der mit diesen Problemen ja vertraut sein müsste erwarte ich schon dass er nicht noch eine weitere Schublade für diese Hunde aufmacht. Das fett herausgehobene habe ich ja u.a. gemeint. Auf Dich persönlich bezogen - aufgrund Deiner Postings "erwarte" ich von Dir schon dass Du den Begriff Kampfhunde richtig handeln kannst
Allerdings glauben Hundehalter immer, dass sich bei allen alles um den Hund drehen muss, das hat bei manchen schon was zwanghaftes.![]()