atina
Super Knochen
unseren kater haben wir aus schlechter haltung übernommen, unsere kinder waren damals 5 und 1 jahr alt.
wir hatten ihn genau einen monat, als er sich nur noch auf den vorderpfoten rutschend fortbewegen konnte.
wir haben viele tierärzte mehr oder weniger angebettelt um einiges billiger zu bekommen... insgesamt waren es 6 op's ... und viele viele nachuntersuchungen bzw. behandlungen - und irgendwie schien das alles so sinnlos, zuerst eine besserung und drei tage später wieder alles beim alten.
bis wir wussten, dass unser schmuser wieder auf seinen eigenen vier beinen gehen konnte, sind an die 7 monate vergangen - die kosten waren ca. an die 20.000 schilling angelaufen, obwohl uns vieles gratis gemacht wurde, die röngtenbilder, die nachuntersuchungen, das verbandwechseln usw.
aber es stand für uns von anfang an fest: sollten die kosten explodieren, also sollten wir selbst in eine existenzbedrohung kommen, dann ist schluss.
bei aller liebe zu einem tier, die eigene existenz (in diesem fall ja auch das leben von zwei kindern) steht an erster stelle.
wobei im falle einer delogierung, so nebenbei auch das tier obdachlos werden würde.
aber so lange man was zum verkaufen hat, oder sonst irgendwie das geld zusammenkratzen kann, solange würde ich alles versuchen ....
wir hatten ihn genau einen monat, als er sich nur noch auf den vorderpfoten rutschend fortbewegen konnte.
wir haben viele tierärzte mehr oder weniger angebettelt um einiges billiger zu bekommen... insgesamt waren es 6 op's ... und viele viele nachuntersuchungen bzw. behandlungen - und irgendwie schien das alles so sinnlos, zuerst eine besserung und drei tage später wieder alles beim alten.
bis wir wussten, dass unser schmuser wieder auf seinen eigenen vier beinen gehen konnte, sind an die 7 monate vergangen - die kosten waren ca. an die 20.000 schilling angelaufen, obwohl uns vieles gratis gemacht wurde, die röngtenbilder, die nachuntersuchungen, das verbandwechseln usw.
aber es stand für uns von anfang an fest: sollten die kosten explodieren, also sollten wir selbst in eine existenzbedrohung kommen, dann ist schluss.
bei aller liebe zu einem tier, die eigene existenz (in diesem fall ja auch das leben von zwei kindern) steht an erster stelle.
wobei im falle einer delogierung, so nebenbei auch das tier obdachlos werden würde.
aber so lange man was zum verkaufen hat, oder sonst irgendwie das geld zusammenkratzen kann, solange würde ich alles versuchen ....