Gewissensfrage --teurer Hund

Geld ist eindeutig nicht alles *loooooooooooooooooooooooooooool*

Dann lieber selbst Tag und Nacht schuften :p.. nix für ungut, Saragossagirl *fg* Aber denke, in der Hinsicht verstehen wir uns *gröhl*
Lol* Dankebutton drück* die letzten 20Jahre schaff ich auch noch:D
Immer trost in der zukünftigen witwenrente such*loool
 
Ich würde mein Auto verkaufen, einen Kredit aufnehmen,...... auf alle Fälle würde ich mein Familienmitglied retten.
Unsere Hunde haben eine Krankeversicherung - die übernehmen so etwas zum Glück

Ich habe die Pet Plan versicherung. Klar ist die nicht billig (vor allem für 2 Hunde ca. 600 jährlich). Dennoch kann der TA wirklich teuer werden.
Unser Rotti hatte eine Magendrehung natürlich Sonntag´s Nacht´s und alles in allem hatten wir damals knapp 40.000 Schilling bezahlt - da rentiert sich die Versichung wieder.

Wir wissen auch, dass unsere Udine HD hat und haben ihr Golddraht implantieren lassen - es kann aber sein, dass sie irgendwann mal eine neue Hüfte benötigt, und die ist schweine teuer.


Wir haben auch alle eine spitzen Krankenversicherung also warum unsere Hunde nicht auch, sie sind ja schließlich auch Familienmitglieder.
Da spare ich lieber an Klamotten oder Essen gehen, Kino,....usw.


Meine Hunde sind auch - seit es diese Möglichkeit gibt - bei der Allianz im Rahmen der Pet-Plan umfangreich versichert.

Aber auch wenn dies nicht der Fall wäre, würde ich alles an Kohle zusammenkratzen, falls es nötig sein sollte.
 
ganz ehrlich, ich würds auf lange sicht hin nicht tun! bei aller liebe zum tier, aber 500 euro/monat sind verdammt heftig. Ich habe momentan nur 250 euro pro monat zur verfügung... ok ich würd mir in meiner momentanen situation auch keinen eigenen hund in salzburg nehmen, weil ich mir ih nicht leisten könnte, aber selbst meine eltern, würden das nicht tun, weil sei einfach nicht das geld dazu haben!
Sie ließen sich vll dazu übereden, wenn man sicher ist,m dass die behandlung auch anschlägt aber sonst nicht!
 
ganz ehrlich, ich würds auf lange sicht hin nicht tun! bei aller liebe zum tier, aber 500 euro/monat sind verdammt heftig.

Solange man "Tier" oder "Hund" sagt, kann man noch "vernünftig" handeln.. ersetze die Wörter aber mal durch die Namen deiner Lieblinge. Dann pfuscht das Herz doch noch drein :eek:
 
Solange man "Tier" oder "Hund" sagt, kann man noch "vernünftig" handeln.. ersetze die Wörter aber mal durch die Namen deiner Lieblinge. Dann pfuscht das Herz doch noch drein :eek:

ja mein herz pfuscht auch schon, wenn ich nur beim schreiben an meine süßen denk, nur ist es bei uns einfach so, sollte einer unserer süßen so etwas langfristig brauchen, gibts zwei möglichkeiten (nachdem das ersparte aufgebraucht ist): - entweder wir büßen etwas von unserer lebensqualität ein und folglich unsere tier auch (weil wir uns dann das futter nicht mehr leisten können)
oder wir geben unserern liebling in die obhut von menschen, die sich die behandlung auf lange sicht hin leisten können und auch wollen!
 
oder wir geben unserern liebling in die obhut von menschen, die sich die behandlung auf lange sicht hin leisten können und auch wollen!

Auch wenn für mich sowas sowieso nie in Frage käme, aber das ist wohl etwas unrealistisch....es ist schon schwer für einen jungen, gesunden Hund neue verantwortungsvolle Besitzer zu finden.
Für einen kranken so gut wie unmöglich.
 
Auch wenn für mich sowas sowieso nie in Frage käme, aber das ist wohl etwas unrealistisch....es ist schon schwer für einen jungen, gesunden Hund neue verantwortungsvolle Besitzer zu finden.
Für einen kranken so gut wie unmöglich.

naja die hoffnung stirbt zuletzt... :eek:
 
Ich habe keinen Pet-Plan, aber ich würde wenn es eine Chance gibt und eine vollständige Genesung gegeben ist, alles was geht zusammenkratzen um Deikoon das Leben zu retten. Am Geld würde sein Leben sicher nicht scheitern.

Ich hab in meinem Leben schon so viele TA-Kosten gehabt, da kriegst gut und gern einen "sehr guten" Gebrauchtwagen.

Ganz abgesehen davon, würde ich mit meinem TA auch wegen dem Preis verhandeln und so eine Kostensenkung erreichen und eventuell Ratenzahlung vereinbaren.
 
hmm ... Das ist weniger eine Gewissensfrage als eine Geldfrage
Wenn ich das Geld für die Therapie hätte - würd ichs dafür ausgeben - egal wieviel das ist - wenn nicht, dann hab ichs nicht.
 
Ich würde auch sagen, eher eine Geldfrage als eine Gewissensfrage. Wenn es irgendwie geht, und auch eine gewisse Lebensqualität gesichert ist, dann jederzeit.
Wenn die Lebensqualität ohnehin eher fragwürdig und das Geld nicht wirklich vorhanden ist, dann nein.....
 
Sammy ist jetzt 2 Jahre und hat mich 10.000 Euro gekostet.
Aber weil einige von euch sagen das muss ich abwägen. Nur wie.:confused:
Bei mir gabs damals nur einschläfern oder probieren.
 
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