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Gesundheit

  • Ersteller Ersteller Sammy_joe
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Sammy_joe

Guest
Mittlerweile gibt es Bücher, auch mit diesem mit Titel, wie du deinen Hausarzt davon abhältst dich umzubringen, oder so.

Ich wäre vor zwei Jahren fast hops gegangen. Ich bekam keine Luft, liegen ging schon gar nicht und ich war so schlapp auf den Beinen, als hätte man mit Kilosäcke am Körper gehangen.

Ich bin so zu meinen Hausarzt, der zunächst ja ratlos war, es musste schnell ein Blutbefund her. Laut meinen Hausarzt war ich gesund. Häää? Nö, nicht wirklich.

Also rief mein Mann den Notdienst an,der mich ins Krankenhaus brachte. Es wurde alles erledigt und auch wieder eine Blutabnahme. Am nächsten Tag war dann Visite und man fragte mich, was ich denn mit meinen roten Blutkörperchen gemacht habe? Die wären verschwunden. Also, es war kurz vor 12 und ich hätte die nächsten 4 Wochen Zuhause nicht mehr überlebt.

Ich fragte dann meine behandelte Ärztin im Krankenhaus, warum es mein Hausarzt nicht sehen konnte, daraufsagte sie, egal was er am Blut untersucht, dass hätte er immer sehen müssen.

Ich trage daran ein Teil Schuld, weil ich kaum Fleisch esse, was wiederum mit der grausamen Haltung unserer Nutztiere zusammen hängt

Der 2. Punkt ist. Ich habe seit der Schwangerschaft meiner 1. Tochter immer Sodbrennen und bin es nie wieder los geworden und nehmen darum Omepratzol 40 mg. Diese Kapseln verhindern nicht nur Sodbrennen sondern auch alles andere, was der Körper braucht.

Nun bekomme ich dafür Tabletten und es geht mir damit gut.

Meine Atemnot kam daher, dass meine Lunge voll mit Wasser war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hält es mich deswegen davon ab, ein Mammographie-Screening machen zu lassen.

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-12656.html

Zitat
Frauen und auch Ärzte glauben naturgemäß an den Nutzen eines Screening, doch dieser ist umstritten: Sicherlich werden einige Frauen vor dem Tod an Brustkrebs bewahrt, aber der weitaus größte Teil der Screening-Teilnehmerinnen hat keinen Nutzen, sondern Nachteile, einige sogar einen Schaden von dieser Form der Früherkennung. Der nachfolgende Artikel setzt sich kritisch mit den Mammographie-Screening auseinander. Er ist primär für Ärzte geschrieben worden, doch auch Laien verständlich.

Zitat
Spätestens seit dem Essener Brustkrebs-Diagnose-Skandal ist auch dem informierten Laien klar, dass Diagnostik auch erhebliche Risiken in sich birgt - dort sogar bis zum Verlust der weiblichen Brust. Patienten glauben gern an medizinisch-diagnostische Tests, z. B. die Richtigkeit des Ergebnisses einer Routine-Mammographie: "Ist der Test positiv (ist die Mammographie bösartig), habe ich auch Krebs. Ist die Mammographie negativ, bin ich gesund. Wenn ich Krebs habe, findet ihn auch die Mammographie." Leider ist keine dieser Annahmen richtig.

Auch wir Ärzte können irren.
Die Wahrscheinlichkeit einer Fehldiagnose kann hoch sein, wenn es um die Aussagekraft eines Suchtests geht. Beispiel: Mammographie-Screening (Mg-S):
Eine 50-jährige symptomlose Frau erhält bei einer Früherkennungs-Mammographie einen positiven Befund. 95% der befragten Ärzte würden der Frau daraufhin eröffnen, dass sie mit 80%-iger Wahrscheinlichkeit tatsächlich Brustkrebs habe. Dies ergab eine Untersuchung in den USA (4). Oder hätten Sie etwas anderes gesagt? Die befragten Ärzte hatten noch folgende Informationen: Prävalenz1 Brustkrebs 1%, Sensitivität1 Mammographie 90%, Spezifität1*90%. Die Patientin hat aber nur mit knapp 10% Wahrscheinlichkeit tatsächlich Brustkrebs (positiver Vorhersagewert, ppV)1. Wir beraten also Frauen und indizieren Untersuchungen, über deren Aussagekraft und Folgen die meisten von uns Ärzten keine sicheren und klaren Vorstellungen haben.
Durch die öffentliche Diskussion, vor allem auch auf Druck der Frauen selbst, auch in Deutschland ein flächendeckendes Mg-S einzuführen, ist das Thema zurzeit in den Medien, auf Kongressen und in Fachgremien stark präsent. Es mag auch ökonomische Gründe haben, weshalb ein Mammographie-Screening in Deutschland nicht realisiert ist, es sind aber auch die zunehmenden Zweifel der Fachleute am Nutzen solcher Programme, die bisher die Einführung in Deutschland verhindert haben. Die unerwünschten Wirkungen eines Screenings wurden bisher weit weniger beachtet als der mögliche Nutzen. Außerdem würde durch ein Mg-S die Qualität ärztlicher Leistung überprüfbar, wovor es vermutlich erhebliche Ängste gibt.

http://www.brustkrebs-info.de/patie...o/mammographie-screening/screening_nutzen.htm

Ich habe nie zu keiner Zeit behauptet, dass ich nicht zur Vorsorge gehe, aber bitte nicht mit so was.
Ich habe eher den Eindruck, dass man damit “nur“ Kasse machen will. Die Schweiz hat sich gegen die Mammographie-Screening entschieden, aber die Schweizer sind uns ja schon immer einen Schritt voraus gewesen.

https://www.tagesschau.de/inland/mammographie-100.html

Hier eine ein Bericht der Studie Swiss Medical Board
http://www.medical-board.ch/fileadm...2013-12-15_Bericht_Mammographie_Final_rev.pdf
 
Hallo!
Sei mir nicht böse, aber ich verstehe nicht ganz, was Du damit sagen willst.

Das verstehe ich und Hoffe das ich Abhilfe schaffen kann. Der Fred wo wir das alles Diskutiert haben wurde durch ein paar Störefriede geschlossen und hoffe damit es hier SACHLICH weiter zu diskutieren.
Es geht um Pharmaindustrie, Homöopathie oder andere Heilungsverfahren.

Das ist der geschlossene Fred um dich mal einzulesen.
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?128831-Pharmaindustrie-Hom
 
Vielleicht hält es mich deswegen davon ab, ein Mammographie-Screening machen.
(...)
Ich habe nie zu keiner Zeit behauptet, dass ich nicht zur Vorsorge gehe, aber bitte nicht mit so was.

Du widerspricht dir ja schon in ein und demselben Posting. Und in dem geschlossenen Thread hast du ebenso geschrieben, selbstverständlich keine Vorsorge zu machen, da so umstritten. Ich kanns nicht zitieren, da der Thread geschlossen ist, aber es ist auf der vorletzten Seite der Beitrag #248
 
Du widerspricht dir ja schon in ein und demselben Posting. Und in dem geschlossenen Thread hast du ebenso geschrieben, selbstverständlich keine Vorsorge zu machen, da so umstritten. Ich kanns nicht zitieren, da der Thread geschlossen ist, aber es ist auf der vorletzten Seite der Beitrag #248

Da ist doch kein Widerspruch, wenn sie schreibt, dass sie zur Vorsorge geht...
VORSORGE: https://www.multi-gyn.de/was-passiert-bei-der-gynaekologischen-vorsorgeuntersuchung.html

Aber kein Mammographie-Screening machen lässt, weil umstritten...

Vermutlich hast du es nur nicht richtig gelesen... ;)
 
Du widerspricht dir ja schon in ein und demselben Posting. Und in dem geschlossenen Thread hast du ebenso geschrieben, selbstverständlich keine Vorsorge zu machen, da so umstritten. Ich kanns nicht zitieren, da der Thread geschlossen ist, aber es ist auf der vorletzten Seite der Beitrag #248

Wie war es doch gleich mit dem Sinn erfassend zu lesen und zu verstehen? Das bezog sich auf die Mammographie, wenn du den Link dazu gelesen und verstanden hast.

@Caro, Mammographie-Screening ist nicht nur umstritten, sondern es ist belegt, dass es Fehlinformationen liefert und das es eigentlich nur gut ist, wenn Familien Krebs vorbelastet sind.

Selbst wenn ich zu dieser Risikogruppe gehören würde, ich würde es spätestens jetzt anzweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie soll Brustkrebs sonst rechtzeitig festgestellt werden, ich denke nur abtasten alleine wird nicht genügen?

Ich gehöre zur Risikogruppe, Tante und Cousine sind an Brustkrebs gestorben. Meine Cousine war nur knapp älter als ich (46)

Würde mich also nicht trauen keine Mammographie machen zu lassen
 
Und wie soll Brustkrebs sonst rechtzeitig festgestellt werden, ich denke nur abtasten alleine wird nicht genügen?

Ich gehöre zur Risikogruppe, Tante und Cousine sind an Brustkrebs gestorben. Meine Cousine war nur knapp älter als ich (46)

Würde mich also nicht trauen keine Mammographie machen zu lassen

Das tut mir für dich echt leid.
In den Links wird beschrieben was man zusätzlich noch machen kann, wie zum Beispiel Ultraschall um nur auf die schnelle eins zu benennen. Dein Frauenarzt wird dich diesbezüglich sicherlich gut beraten.

Ich würde mich aber auf keinen Fall "nur" auf diese Mammographie-Screening verlassen, dazu gab es schon einige schlechte Berichte.
 
Danke

Ultraschall wurde bei mir immer automatisch mitgemacht, dachte eigentlich das wäre überall so.
 
Ich lebe seit Jahren vegan und denke nicht, dass man es auf deinen Vegetarismus zurück führen kann..ohne dir jetzt
zu nahe treten zu wollen.
Oft versuchen einem Ärzte dies auch leider einzureden
 
Ich lebe seit Jahren vegan und denke nicht, dass man es auf deinen Vegetarismus zurück führen kann..ohne dir jetzt
zu nahe treten zu wollen.
Oft versuchen einem Ärzte dies auch leider einzureden

Du, ich kann nur das schreiben wie man es mir im Krankenhaus gesagt hat, aber die Hauptursache sind die Omeprazol. Doof nur, andere helfen mir bei Sodbrennen nicht.
 
Danke

Ultraschall wurde bei mir immer automatisch mitgemacht, dachte eigentlich das wäre überall so.

In Deutschland ist das nicht automatisch dabei... da geht man zur Mammographie und dort wird auch nichts anderes gemacht... Das Abtasten ist nur bei der Vorsorge zweimal im Jahr beim Frauenarzt, aber da ist kein Ultraschall dabei.. Meine Mutter hatte einen Knoten in der Brust, deshalb ist bei ihr regelmäßig Ultraschall dabei... Vermutlich ist das in Österreich anders, somit besser, wenn es zur jeder Vorsorge mitgemacht wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich habe es nie anders erlebt. Screening, abtasten und Ultraschall. Ganz ehrlich möchte ich nicht drauf verzichten ... auf diese Art der Vorsorge.

Ultraschall gehört nicht zwingend zur in Ö üblichen Screening Untersuchung dazu. Wird nur gemacht, wenn es eine oder mehrere Stellen mit dichtem Gewebe gibt, wo man auf dem Röntgen nicht viel sieht.
Möglicherweise machen es einige ÄrztInnen aber auch standardmäßig.

Wenn beides zusammen immer noch unklar ist, kommt noch ein MRT dazu. Dafür gibt es sogar spezielle Termine ohne lange Wartezeiten.
 
Ultraschall gehört nicht zwingend zur in Ö üblichen Screening Untersuchung dazu. Wird nur gemacht, wenn es eine oder mehrere Stellen mit dichtem Gewebe gibt, wo man auf dem Röntgen nicht viel sieht.
Möglicherweise machen es einige ÄrztInnen aber auch standardmäßig.

Wenn beides zusammen immer noch unklar ist, kommt noch ein MRT dazu. Dafür gibt es sogar spezielle Termine ohne lange Wartezeiten.

Echt? Ich war bis jetzt 3 Mal. 1x Mödling, 1x WGKK Wienerberg und einmal in St. Pölten und jedes Mal wurde alles gemacht. Das Röntgen meist von einer Assistentin und das Ultraschall und Abtasten vom Doktor. Ich hätte gedacht es wäre eh normal.

Meine Kollegin bekommt nach einer Brustvergrößerung immer nur ein MRT als Vorsorge.
 
Caro und Cato haben aufgeklärt, also braucht keiner meinen Senf mehr dazu.

Danke euch beiden.
 
@ Karin, da kannst du nachlesen.
http://www.frueh-erkennen.at/

Bei mir haben sie gleich volles Programm gemacht -die zwei Wochen zwischen Mammographie und MRT war mir ein wenig mulmig:o, aber ist eh alles OK.

Wenn du so eine Stelle mit dichtem Gewebe hast, dann hast du die ja immer, dann werden die jedesmal einen US machen, denke ich mir zumindest.
 
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