gestresster Hund ... und nun?

Andreas MAYER schrieb:
Stimmt! :)

Ist es. :)

Dem kann ich nur zustimmen. Denn um ein entsprechendes Konstitutionsmittel zu bestimmen, benötigt es einmal einer ausführlichen Anamnese (dauert etwa 1-2 Stunden).

Und ein MIttel, das hilft, kann natürlich auch (bei falsch indizierter Anwendung) Schaden verursachen. :o

LG, Andy
Also dann ist die Homöopathie beim Hund nicht viel anders als beim Menschen! Würde mich interessieren wie eine homöopathische Hundeanamnese aussieht! Gibts da gute Bücher (Sorry für OT;) )?
 
mcbright schrieb:
Würde mich interessieren wie eine homöopathische Hundeanamnese aussieht!
Die Tierärztin/Homöopathin setzt sich mit Hund und Halter zusammen, stellt eine Menge Fragen über Wesen und Verhalten des Hundes, Tagesablauf, Ernährung, Krankheiten usw.

Währenddessen beobachtet sie den Hund, nimmt Kontakt auf, kommuniziert mit ihm.

Ich war gelegentlich dabei, wenn Pascale das gemacht hat. Hat zwar immer so etwa 1 1/2 Stunden gedauert, war aber hochinteressant.

Gibts da gute Bücher
Keine Ahnung. :o

LG, Andy
 
Danke Mc Bright!

Wollte das auch schon einige Male hier schreiben....
Weil dieses "hilfts nix-schadets nix" is sehr wohl ein Irrglaube!

Ist es das falsche Mittel, können sich die Symptome "verlagern",sprich es können durchaus auch heftigere Symptome auftreten,als es am Anfang der Fall war.
Und mittels Homöopathie kann man einen gesunden Menschen (Tier) krank machen,also ich würde da schon aufpassen.

Auf jeden Fall ein Anamnese-Gespräch durchführen lassen und nicht selbst herumdoktern.

Hab einige Vorlesungen zu dem Thema gehört (allerdings aus dem Humanbereich) und bin nun auch um einiges schlauer ;)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
mcbright schrieb:
Also dann ist die Homöopathie beim Hund nicht viel anders als beim Menschen! Würde mich interessieren wie eine homöopathische Hundeanamnese aussieht! Gibts da gute Bücher (Sorry für OT;) )?

A.H. Westerhuis: Homöopathie für Hunde (Verlag Knaur)

LG
Ulli
 
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