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thrisha schrieb:Bitte helft mir!!!!
Vor fast 3 Jahren bekam ich eine hund. Die Schwester meines freundes wollte dann auch einen hund haben, aber die eltern erlaubten es ihr nicht. Eines tages kam sie dann mit einem Labrator-retriever mix heim und schaffte es die eltern zu überreden den hund zu behalten und taufte sie aska.
Nach 4 Wochen erfuhr ich das sich die aska den fuß gebrochen hat, angeblich ist sie zu hause auf den fliesen ausgerutscht, was ich nie glaubte. Als ich dann zu besuch war, im sommer, fand ich den hund in ihrem kl. zimmer eingesperrt vor ohne wasser ganz alleine, da merkte ich das sie sich den hund nur zugelegt hat, das sie sagen kann sie hat einen eigenen hund. Die jahre vergingen und immer wenn ich zu besuch kam freute sich die aska so sehr das sie immer ein freudenslackerl machte. einmal war sie dabei, und als sie das sah schlug sie auf den hund ein und schimpfte mit ihr. Ich sprach sie dann darauf an und meinte das das doch keine lösung ist, sie gab mir nur mörisch ein antwort: das gehört so weil sonst gwöhnt sie sich das nie ab. Ich glaube sie ist nur eifersüchtigt weil die aska das nur bei mir macht. wenn man sie streicheln wollte tuckte sie sich und ergab sich, für mich war das eindeutig das dieser hund nur geschlagen wird. Letzten sonntag war ich dann mit meinen hunden spazieren und wir nahmen aska mit. Da erfuhr ich von ihrem kleinen bruder wie sich aska wirklich den fuß gebrochen hat, mir kamen die tränen. die damals noch kleine süsse maus hatte ins haus gemacht, da hatte sie sie genommen und gegen die terrassentür geworfen und mit dem fuß auch noch auf sie eingetreten.
Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich versuchte schon so oft mit ihr zu reden und ihr zu helfen, doch sie meinte ich seh das alles zu ernst man muß so handeln wenn man einen folgsamen hund haben will. wenn ich den tierschutz einsetze kommt sie sicher ins tierheimdas will ich nicht, zu mir kann ich sie nicht nehmen weil ich schon 2 hunde habe und weil sie viel zu agrressiv ist (hat keine sozialisierung, ist nur im haus eingesperrt) und einfach so vermitteln kann ich sie auch nicht weil sie ja nicht mir gehört. Der hund ist so arm, sie hat keine einzige schutzimpfung, bekommt keine liebe, tschuldigung den ausdruck, hat eine zeit lang nur würmer haufen geschi**en, das hab ich dann in die hand genommen, weil ich nicht mehr mit ansehen konnte wie der hund darunter leidete.![]()
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bitte gebt mir rat, ich weiß nicht mehr wie ich der kleinen maus helfen soll.![]()
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lg eva
genau so ist es!!!indra schrieb:Super !
Ich gratuliere Dir!
Aus deinen ganzen Postings schließe ich, das bisher nie jemand nägel mit köpfen gemacht hat.
Wahrscheinlich haben auch ihre Eltern nichts gesagt.
Das ist natürlich verkehrt.
Wenn man immer auf Hilfe von"draußen" wartet, kann es natürlich zu spät sein.
indira schrieb:Du solltest tatsächlich den Tierschutz informieren.
Gehe hin und sage ihr mit klaren Worten, das du immer wieder eingreifen wirst.
Sie weiß jetzt das du es ernst meinst. Das ist wichtig.
Was ich weis haben sie das schon versucht nur sie wollte nicht, und wie gesagt wenn sie es nicht zu 100 % will bringt es nix!!!indira schrieb:Ich würde mir auch mal die Eltern packen und ein klares Wort mit denen reden. Ich stelle sie mir als ziemlich hilflos vor.
Waren denn ihre Eltern mal mit ihr zu einem Gespräch bei der Drogenberatung?
Das Problem ist, das kriege ich immer wieder mit, solange die merken, das sie aufgefangen werden, machen sie weiter.
Die müssen erst mal fallen. Die Gefahr ist ntürlich groß, das sie dann zu tief fallen. Aber in den Therapien ist es so. Die lassen die Leute fallen.
Solange die Eltern da sind und immer wieder ihr Töchterchen auffangen, gebe ich die Garantie das sie weitermachen wird.
Versucht die Eltern zu überreden das S i e zu Gesprächen gehen, sofern sie es noch nicht gemacht haben.
Danke ich hoffe das es ihr eine leere war, und dass das 1 und letzte mal war!!!indira schrieb:Abner superspitzenmäßig wie ihr das durchgezogen habt.
Ich gratuliere
Indra
indra schrieb:Das Problem ist, das kriege ich immer wieder mit, solange die merken, das sie aufgefangen werden, machen sie weiter.
Die müssen erst mal fallen. Die Gefahr ist ntürlich groß, das sie dann zu tief fallen. Aber in den Therapien ist es so. Die lassen die Leute fallen.
Solange die Eltern da sind und immer wieder ihr Töchterchen auffangen, gebe ich die Garantie das sie weitermachen wird.
lenn schrieb:Hast super gemacht, hoffentlich gewöhnt sich die kleine bei dir ein und kann sich endlich entfalen!
lenn schrieb:Was ich noch fragen wollte, wohnt sie noch zuhause? falls ja, könnte man ja mit den eltern reden und versuchen sobald sie wieder einen hund hat, das die eltern eingreifen?!
lenn schrieb:Viel glück dir und der kleinen
LG LENN
thrisha schrieb:das sicher sie kennt mich ja schon seit fast 3 jahren und wir sind seit einem Monat mit ihr und unseren hund jedes wochenende spazieren, leider immer nur kleine runden da sie sehr schnell erschöpft ist, wegen ihrem steifen fuß!!!
thrisha schrieb:ja, sie wohnt noch zu hause! das bringt nix, weist sie gibt da dann als antwort ich bin 18 und bin erwachsen(HAHAHAHAHA)und ihr könnt mir nix mehr befehlen!!!
Ich würd es auch so machen obwohl es hart klingt, nur wie schon mehrere hier sagten, diemutter bringt es nicht übers herz sie fallen zu lassen, der vater ist schon lange so weit!!!lenn schrieb:Nun ja wenn ich ihre eltern wär, und sie mir so ne antwort gibt, dann würd ich ihre sachen nehmen vor die tür legen und sagen: " so jetzt leb dein leben, aber nicht hier!" klingt zwar hart aber das wär mal ein denkschlag für sie!
LG LENN