M
Maikia
Guest
Hallo!
Ich habe eine wichtige Frage! Seit Sonntag bin ich stolze Besitzerin eines 6 Monate jungen Schnauzermischling. Zur Vorgeschichte: Er ist noch nicht ganz stubenrein und ich habe auch draußen Probleme, dass er sein Geschäft verrichtet. Er haltet es sich regelrecht zurück und wartet bis er im vom Lärm geschüzten Hof oder in meiner Wohnung ist.
Dass er in meiner Wohnung pinkelt, ist zwar nicht so toll, aber es ist mir egal, weil ichs ja weg machen kann und ich weiß, dass es nur eine weile dauern wird, bis er es verstanden hat, dass er draußen machen soll. Ich bin geduldig und gebe ihm die zeit, die er braucht!
Ich war insgesamt 4 stunden draußen und er hat gewartet bis wir in der Wohnhausanlage waren um zu pinkeln (Gemeindebau).
Jetzt habe ich eine Nachbarin im Haus, die anscheinend keine Hunde mag... Ich respektiere, dass der hund nicht unbedingt in die wiese in der wohnhausanlage machen soll, weil dort viele kinder spielen, aber ich habe ja jetzt noch keine andere wahl! Ich bin immer viel mit dem hund draußen und lobe ihn und geb ihm leckerlies wenn er draußen etwas macht. Bin also drauf und dran, dem hund so schnell WIE MÖGLICH beizubringen auch wo anders als in der wohnhausanlage und meiner wohnung zu pinkeln!
Ich habe einfach angst, dass diese nachbarin versucht mir den kleinen chester wegzunehmen, nur weil sie nicht versteht, dass er eben noch jung ist.... Habe diesbezüglich einfach schon viel gehört, sie kann ja einige dinge erfinden um uns das leben richtig schwer zu machen!
Weiters habe ich mich bei Wiener Wohnen erkundigt, der hund darf sein kleines geschäft auch in der wohnhausanlage machen (noch dazu ist hier kein hundeverbots-schild). Wiener Wohnen wird also nichts tun, um diese Frau in ihrem Vorhaben, meinen hund wegnehmen zu lassen, unterstützen!
Trotzdem mach ich mir große sorgen, denn auch wenn ich alles tue um meinen hund ein schönes leben zu bieten, kann ich dies auch nur schwer beweisen, oder??`
Was kann ich tun?? Bzw. was würdet ihr tun??
Ich finde dass so unfair, diese alte frau ist verbittert und lebt alleine in ihrer wohnung, hat mit anderen worten nichts besseres zu tun als den lieben langen tag aus dem fenster zu schauen und anderen das leben schwer zu machen!
Dabei hat sie absolut keine ahnung von den fakten! Chester kommt aus einem tierschutzhaus und das letzte, was ich möchte, ist, dass er dort wieder hin muss, nur wegen so einer person!
lg maikia
Ich habe eine wichtige Frage! Seit Sonntag bin ich stolze Besitzerin eines 6 Monate jungen Schnauzermischling. Zur Vorgeschichte: Er ist noch nicht ganz stubenrein und ich habe auch draußen Probleme, dass er sein Geschäft verrichtet. Er haltet es sich regelrecht zurück und wartet bis er im vom Lärm geschüzten Hof oder in meiner Wohnung ist.
Dass er in meiner Wohnung pinkelt, ist zwar nicht so toll, aber es ist mir egal, weil ichs ja weg machen kann und ich weiß, dass es nur eine weile dauern wird, bis er es verstanden hat, dass er draußen machen soll. Ich bin geduldig und gebe ihm die zeit, die er braucht!
Ich war insgesamt 4 stunden draußen und er hat gewartet bis wir in der Wohnhausanlage waren um zu pinkeln (Gemeindebau).
Jetzt habe ich eine Nachbarin im Haus, die anscheinend keine Hunde mag... Ich respektiere, dass der hund nicht unbedingt in die wiese in der wohnhausanlage machen soll, weil dort viele kinder spielen, aber ich habe ja jetzt noch keine andere wahl! Ich bin immer viel mit dem hund draußen und lobe ihn und geb ihm leckerlies wenn er draußen etwas macht. Bin also drauf und dran, dem hund so schnell WIE MÖGLICH beizubringen auch wo anders als in der wohnhausanlage und meiner wohnung zu pinkeln!
Ich habe einfach angst, dass diese nachbarin versucht mir den kleinen chester wegzunehmen, nur weil sie nicht versteht, dass er eben noch jung ist.... Habe diesbezüglich einfach schon viel gehört, sie kann ja einige dinge erfinden um uns das leben richtig schwer zu machen!
Weiters habe ich mich bei Wiener Wohnen erkundigt, der hund darf sein kleines geschäft auch in der wohnhausanlage machen (noch dazu ist hier kein hundeverbots-schild). Wiener Wohnen wird also nichts tun, um diese Frau in ihrem Vorhaben, meinen hund wegnehmen zu lassen, unterstützen!
Trotzdem mach ich mir große sorgen, denn auch wenn ich alles tue um meinen hund ein schönes leben zu bieten, kann ich dies auch nur schwer beweisen, oder??`
Was kann ich tun?? Bzw. was würdet ihr tun??
Ich finde dass so unfair, diese alte frau ist verbittert und lebt alleine in ihrer wohnung, hat mit anderen worten nichts besseres zu tun als den lieben langen tag aus dem fenster zu schauen und anderen das leben schwer zu machen!
Dabei hat sie absolut keine ahnung von den fakten! Chester kommt aus einem tierschutzhaus und das letzte, was ich möchte, ist, dass er dort wieder hin muss, nur wegen so einer person!
lg maikia