Geknurre ... hmmmm ...

Meine beiden Kinder liebt sie auch sehr (6,5 und 3,5 Jahre alt)


Mein kleiner Sohn lag neben ihr auf dem Fussboden und hat sie gestreichelt, wobei er dann immer lästiger wurde und ich ihm schon gesagt habe, er solle sie in Ruhe lassen, sie mag das nicht, sie will in Ruhe gelassen werden!!! Mein Herr Sturkopf ist ja soooooooo klug und hört nat. nicht und Nelly hat sich umgedreht und geknurrt und ich habe ihm gesagt, er solle endlich aufstehen und weggehen!!! Hat er dann auch gemacht, sie hat ihm so "nachgeschnappt", aber sie hat ihn nicht erwischt. Ich glaube, wenn sie wirklich gewollt hätte, dann hätte sie ihn schon gebissen, war nur eine Warnung: "Lass mich BITTE in Ruhe!" ;) Was ich ja auch gut finde eigentlich!

Verharmlose ich die Situationen, oder sehe ich das richtig? Hätte gerne eure Meinung dazu gewusst ...


Hier meine Meinung .

Ja , Du verharmlost die Situation vollkommen .
Aber das machen eigentlich viele HB . Reden ... reden ... reden ..... , ohne etwas zu erreichen . Weder beim Hund , noch beim Kind .

Sicher war es jetzt mal eine Verwarnung . !
Aber was ist , wenn Du mal nicht dabei bist und Dein Sohn wieder so penetrant ist . ?
Auch ein Kind sollte Regeln haben und Hundetauglich gemacht werden .

Josef
 
Ich hatte dieses Problem auch als ich Cäsar bekam.
Aber ich habe das so gelöst: Ich habe mit dem Hund geschimpft weil er geknurrt hat und ich habe mit meiner Tochter geschimpft und ihr gesagt daß er das nicht mag. Passiert ist das genau 2 mal und das wars.
Mein Hund darf überall hin aber meistens liegt er unterm Couchtisch.
Und wenn mein Töchterchen den Hund wieder mal abknuddelt und er den verzweifelten Blick kriegt dann sag ich Töchterchen daß sie verschwinden soll und den Hund in Ruhre lassen soll.
Da bin ich sehr dahinter weil ich nicht will daß er sich wehren muss, denn ich bin der Chef für Hund und Kind und solange der Hund und das Kind sieht daß ich bestimme wos langgeht, solange hat Hund Sicherheit daß ich im Notfall da bin.
Mittlerweile hab ich ihn fast 4 Monate und er liebt meine Töchter, freut sich schwanzwedelnd wenn sie Heimkommen. Am Abend geht er sie mit ins Bett bringen da lässt er sich 2mal knuddeln. Und in der Früh geht er die Kinder aufwecken. Er hupft ins Bett und knuddelt die Kinder munter. Das macht ihm total Spass. und den Kids erleichtert das, das aufstehen.:D
 
ich würde den hund auf keinenfall fürs knurren bestrafen! für alle die es nicht glauben wollen spreche ich hiermit eine einladung aus, ich habe einen kinderunverträglichen hund dem das knurren abgewöhnt wurde, komt her und seht euch unsren alltag an. da heissts aufpassen wie ein haftlmacher weil den einen rechten reisszahn den sie zeigt bevor sie zuschnappt den sieht man nicht wenn man links steht!
 
ich würde den hund auf keinenfall fürs knurren bestrafen! für alle die es nicht glauben wollen spreche ich hiermit eine einladung aus, ich habe einen kinderunverträglichen hund dem das knurren abgewöhnt wurde, komt her und seht euch unsren alltag an. da heissts aufpassen wie ein haftlmacher weil den einen rechten reisszahn den sie zeigt bevor sie zuschnappt den sieht man nicht wenn man links steht!

..dir ist aber schon klar das es hir nicht um "lästige kinder" geht sondern territoral verhalten !?

Klar muss den kindern beigebracht werden das der hund, wenn er auf seinen platz ist, in ruhe gelassen werden muss.

Aber dem hund eben; "..wenn sie dir lässtig werden, kannst du dich jederzeit auf deinen platz zurückziehen".
Kinder sehen und verstehen die zeichen nicht, sprich sie reagieren nicht richtig auf warnungen.

grüsse
andi
 
..dir ist aber schon klar das es hir nicht um "lästige kinder" geht sondern territoral verhalten !?

Klar muss den kindern beigebracht werden das der hund, wenn er auf seinen platz ist, in ruhe gelassen werden muss.

Aber dem hund eben; "..wenn sie dir lässtig werden, kannst du dich jederzeit auf deinen platz zurückziehen".
Kinder sehen und verstehen die zeichen nicht, sprich sie reagieren nicht richtig auf warnungen.

grüsse
andi
ich hab eine 6 jährige und einen kinderunverträglichen hund und die beiden kuschln und spielen und sind glücklich miteinander.
der hund muss lernen dass frauchen ihn verteidigt und aus unangenehmen situationen rausholt. wie soll das funktionieren mit "ich mag das nicht, zeige das und werde dafür bestraft?"
und territorialverteidigung konnte ich hier nicht erkennen, dazu hätte die hündin knurren müssen wenn das kind zur mutter geht, nicht wenn die kinder zu viel lärmen oder sie geknuddlt wird bis es ihr zuviel wird.

und man kann einem kind sehr viel beibringen! mein kind kennt die calmingsignals seit sie 4 war, sie weis sehr wohl dass es zeit ist den hund in ruhe zu lassen wenn er über die lefzen leckt oder sonstiges unwohlsein zeigt.

beide müssen lernen aber zu strafen weil sich der hund getraut hat zu zeigen dass er das nicht mag...? ich wette der hund hat vorher schon andere signale gezeigt auf die nicht reagiert wurde. es ist sache der mutter dafür zu sorgen dass der hund gar nicht erst knurren muss, nicht die des hundes solche auf uns menschen bedrohlich wirkenden sachen zu unterlassen!
 
Ich nehme mal an daß, das alles Gewöhnungssache ist. Der Hund muss lernen wo sein Platz ist und da find ich es mehr als unangemessen zu knurren den ein Kind ist nun mal kleiner und wehrloser als ein Hund.
Allerdings muss man auch dem Kind die Grenzen setzen.
Nur dem Kind zu sagen es darf nicht und dem Hund gestatten, knurren wann es ihm beliebt das geht nicht.

Im Rudel wird ihm auch das knurren übel genommen. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein wenn wir wie im Rudel mit Hund leben.
 
Ich nehme mal an daß, das alles Gewöhnungssache ist. Der Hund muss lernen wo sein Platz ist und da find ich es mehr als unangemessen zu knurren den ein Kind ist nun mal kleiner und wehrloser als ein Hund.
Allerdings muss man auch dem Kind die Grenzen setzen.
Nur dem Kind zu sagen es darf nicht und dem Hund gestatten, knurren wann es ihm beliebt das geht nicht.

Im Rudel wird ihm auch das knurren übel genommen. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein wenn wir wie im Rudel mit Hund leben.

Oje:rolleyes: Viel Spaß, jetzt hast du dir was eingetreten:cool:

Sag mir du, wie der Hund sich sonst mitteilen soll??
 
Ich nehme mal an daß, das alles Gewöhnungssache ist. Der Hund muss lernen wo sein Platz ist und da find ich es mehr als unangemessen zu knurren den ein Kind ist nun mal kleiner und wehrloser als ein Hund.
Allerdings muss man auch dem Kind die Grenzen setzen.
Nur dem Kind zu sagen es darf nicht und dem Hund gestatten, knurren wann es ihm beliebt das geht nicht.

Im Rudel wird ihm auch das knurren übel genommen. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein wenn wir wie im Rudel mit Hund leben.
um dir auf dein posting zu antworten müsste ich jetzt eine dominanztheoriediskussion entfachen und an dem habe ich keinerlei interesse. nur als denkanstoss, das kind ist kleiner und wehrloser, im hunderudel wäre es deshalb ganz unten... dein hund ist schneller als du, kann besser jagen und im kampf hätte er wohl auch bessere chancen als du, wo wärst du im hunderudel...?

ich weis wie schwer das leben mit hund und kind sein kann, liebe threaderstellerin, wenn du tipps benötigst um das selbstvertrauen deines hundes zu stärken und ihm sicherheit in stressigen situationen zu geben, dann kannst du dich gerne an mich per pn wenden.

und hiermit verabschiede ich mich aus diesem thread.

liebe grüsse, anna
 
beide müssen lernen aber zu strafen weil sich der hund getraut hat zu zeigen dass er das nicht mag...? ich wette der hund hat vorher schon andere signale gezeigt auf die nicht reagiert wurde. es ist sache der mutter dafür zu sorgen dass der hund gar nicht erst knurren muss, nicht die des hundes solche auf uns menschen bedrohlich wirkenden sachen zu unterlassen!

..ich gebe dir recht im gezug auf die signale und das der "cheff" den hund sicherheit garantiert,... es kann aber nicht aufgabe des hundes sein die kinder zu mahsregeln.
Drastisch gesagt; Der letzte im rudel, darf sich zurückziehen, aufbegehren wird bestraft.
Weiters wirds im alltag schwierig werden jedem zuvor die calmingsignals beizubringen, vorallem wenn besuch da ist.

Das mit dem kinderunverträglichen hund glaube ich dir auch nicht, du hast eher einen unverträglichen zu einem verträglichen gemacht -> gratulation dazu !

grüsse
andi
 
Oje:rolleyes: Viel Spaß, jetzt hast du dir was eingetreten:cool:

Sag mir du, wie der Hund sich sonst mitteilen soll??

Mein Hund hat sich auch mitgeteilt und ja ich habe dieses Signal verstanden und danach gehandelt.
Er hat es seitdem auch nicht mehr gemacht.
Wahrscheinlich weil ich mehr dahinter bin daß mein Töchterchen den Hund nicht zu sehr abknuddelt.

Findest du meine Meinung übers Rudelverhalten den falsch?
 
Mein Hund hat sich auch mitgeteilt und ja ich habe dieses Signal verstanden und danach gehandelt.
Er hat es seitdem auch nicht mehr gemacht.
Wahrscheinlich weil ich mehr dahinter bin daß mein Töchterchen den Hund nicht zu sehr abknuddelt.

Findest du meine Meinung übers Rudelverhalten den falsch?

Nein finde ich nicht, es geht hier auch nicht drum die kinder in die box zu stecken, weil sie den armen hund im KiZi sekiert haben, sondern das ein neu zur familie gekommener , nicht mehr junger hund, seinen platz darin sucht.

Türlich macht er das mit seinen mitteln,..

grüsse
andi
 
Ich nehme mal an daß, das alles Gewöhnungssache ist. Der Hund muss lernen wo sein Platz ist und da find ich es mehr als unangemessen zu knurren den ein Kind ist nun mal kleiner und wehrloser als ein Hund.
Allerdings muss man auch dem Kind die Grenzen setzen.
Nur dem Kind zu sagen es darf nicht und dem Hund gestatten, knurren wann es ihm beliebt das geht nicht.

Im Rudel wird ihm auch das knurren übel genommen. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein wenn wir wie im Rudel mit Hund leben.

Das Schwarz untersetzte ohne den Rest ist absolut Richtig....alls andere ist ein bißchen, um es milde auszudrücken, nicht ganz richtig:o
 
Ich hab jetzt absichtlich nur das Eingangsgposting gelesen und ich finde, Du machst das bis auf kleine Fehler, eigentlich gut. Die zu spürende Grundstimmung dürfte bei Dir schwer in Ordnung sein. Im Kinderzimmer wars dem Hund einfach zuviel, da hätt ich sie schon früher davor gerettet und bei den Keksen, tja, da hast Du wohl zu lang gewartet, bis Du beiden eine andere Beschäftigung angeboten hast. Verharmlosen tust Du meiner Meinung nach nicht, nur zu spät reagieren. Kinder und Hunde strikt zu trennen halt ich für groben Unfug, wie soll denn da eine Gemeinschaftsgefühl entstehen - nur moderieren musst halt Du.

LG
Ulli
 
Ich hab jetzt absichtlich nur das Eingangsgposting gelesen und ich finde, Du machst das bis auf kleine Fehler, eigentlich gut. Die zu spürende Grundstimmung dürfte bei Dir schwer in Ordnung sein. Im Kinderzimmer wars dem Hund einfach zuviel, da hätt ich sie schon früher davor gerettet und bei den Keksen, tja, da hast Du wohl zu lang gewartet, bis Du beiden eine andere Beschäftigung angeboten hast. Verharmlosen tust Du meiner Meinung nach nicht, nur zu spät reagieren. Kinder und Hunde strikt zu trennen halt ich für groben Unfug, wie soll denn da eine Gemeinschaftsgefühl entstehen - nur moderieren musst halt Du.

LG
Ulli

Ich muß sie aber trennen wenn ich nicht moderieren kann, sprich abgelenkt bin
 
Ich muß sie aber trennen wenn ich nicht moderieren kann, sprich abgelenkt bin

Ja, in aufgeregten Situationen, also wenn ich erwarten kann, dass alle Beteiligten sich nicht grad entspannt irgendwo herumwuzeln, dann ist eben der Hund (oder das Kind) bei mir und das andere Geschöpf kriegt irgendwas zum auspacken/zerbeissen in einem geschützen Bereich. Ich muss mich da erst wieder reinversetzen, meine Kinder sind schon groß, aber unbeschadet mit 4 Hunden aufgewachsen und das sicher nicht getrennt voneinander.

Mir fällt sogar ein Erlebnis ein, das dazu passt. Mein jüngerer Sohn hat in der Krabbelphase mal meinen alten Rüden sehr belästigt. 100x runterklauben hat nix genutzt, der Jimmy war höchst geduldig, aber irgendwann hats ihm gereicht und er hat mit schrecklichem Gebrüll und Bewegung in Richtung Gesicht meines Sohnes klargemacht, dass er das einfach nicht wünscht. Na bumm - so klar und deutlich hätt ich das nie rüberbringen können. Mein Sohn hat sehr verdutzt dreingeschaut und nie wieder einen Hund belästigt. Zum Jimmy hatte ich vollstes Vertrauen, der hätte den Nicki nie gebissen, dazu war er viel zu souverän. Hätte ich weniger tolerante und sichere Hunde gehabt, hätt ich wohl öfter trennen müssen, aber die Hunde haben den Nicki schon in der Tragtasche kennengelernt, als wir vom Krankenhaus heimgekommen sind, beim Stillen, beim Mittagsschläfchen usw. durften sie immer dabeisein usw.
 
Wie kommst Du auf "Hund weggeben"? Sie war doch ganz in Ordnung, hat nur gesagt, daß sie auch respektiert werden will...
Du erziehst Deine Kinder ohnehin dazu. Laß Dich jetzt nicht panisch machen. Beobachte und schau, in welchen Situationen Nelly relativ schnell gestreßt ist. Dann schaffe einfach mehr Abstand, verschaffe ihr Ruhe, aber gib ihr auch die Sicherheit, daß Du sie auch magst. Sprich mit Deinen Kindern, wenn Du sie in Schranken weisen mußt. Auch wenn sie es nicht ganz verstehen. Sie spüren, daß Du sie magst und nur schützen willst..UND ebenso mache es mit Nelly. Schließe sie nicht aus, z.B. beim Schlafen legen der Kinder - wenn sie ohnehin so ruhig dabei liegt!. Je mehr sie dabei ist, desto mehr liebt sie die Kinder ....Auch sie "versteht", wenn Du ihr ruhig erklärst, daß sie jetzt einpaar Meter weiter weg bleiben soll - zu aller Entspannung...
Wenn Du spürst, daß Du nervlich weniger gut drauf bist, dann schaffe mehr Abstand zwischen allen - vielleicht sogar mal von allen zu Dir - z.B. beim Kekse einräumen oder sonst wie...Ein ander Mal kannst Du die Situation besser kontrollieren...

Nein also "Weggeben" ist doch da gar nicht ein passender und notwendiger Gedanke!
Und Dein Sohn soll auch nicht so eine Enttäuschung erleben....-- und ich sehe - zum 3. Mal keinen Grund dafür.

Anstrengend ist es eine Weile - vor allem, wenn einem der Kopf auch noch Ängste einredet...

Versuche immer locker der Situation aller (auch Deiner!) angemessen das Beisammensein zu organisieren..

Viel Glück und auch Freude!

V-K
 
Weggeben? Nein, warum denn? Nur ein bisl besser beobachten......Du bist einfach verwöhnt von deiner alten Hündin, klar. Aber schau, sie ist in die Situation hineingewachsen. Erst war das Baby, das eben auch noch da war, dann das Krabbelkind, das immer mobiler wurde und dem am anfangs immer noch leicht ausweichen konnte, dann erst das Kleinkind zu dem auch mal Spielkameraden kamen....gib ihr eine Chance das alles zu lernen. Schritt für Schritt. Kinderzimmer muß nicht immer tabu sein - aber wenn Kinderbesuch da ist schon. Bleib einfach du auch aus dem KInderzimmer raus - das schont auch deine Nerven, wenn du nicht alles siehst, was die lieben Kleinen anstellen;)
Und bitte - gwöhn ihr das Knurren nicht, viel schlimmer finde ich, wenn ein Hund nicht äußern kann, daß es jetzt zuviel wird und ohne Knurren hinfährt.

In der Küche hatte ich immer die klare Einteilung links von mir das Kind, rechts der Hund - oder och früher Kind auf der Arbeitsplatte, Hund darunter, Man fängt dann zwar nach kurzer Zeit an zu schielen, aber das legt sich wieder. Ansonsten, ein Rückzugsplatz von dem man alles beobachten kann als Rückzugsort - bei uns war das der Platz unter der offenen Treppe zum ersten Stock und ein freier Platz unter der Arbeitsplatte oder dem Küchentisch

So und jetzt lass dich nicht weiter verunsichern, siehs doch auch mal positiv. Wieviel Vertrauen hat deine Hündin in der kurzen Zeit schon zu Euch aufgebaut, daß sie sich das traut ohne Angst zu haben, daß es schlimm für sie ausgeht? Sie fängt an mit Euch zu kommunzieren und nicht nur zu beobachten. Jetzt liegt es an deiner Familie, dies auch wahrzunehmen und rechtzeitig darauf einzugehen.
 
puh, da wird ja fleißig gepostet! ;)

Ich habe viel darüber nachgedacht und Nelly viel intensiver beobachtet und ich habe auch mit meiner Freundin, die seeeeeeeeeehr viel Hundeerfahrung hat (v.a. mit Pflegehunden) und ich muss sagen: hmpf!

Um gaaaaaaaaaaaaaanz ehrlich zu sein (fällt mir zwar sehr schwer das zuzugeben): Nelly wird immer selbstbewusster und zeigt immer mehr dominantes Verhalten! :( Sie ist auch im Spiel bei mir aufgeritten (=Rudelführerpos. erkämpfen?), hab aber sofort NEIN gesagt, sie hat auch brav aufgehört, aber probiert es immer wieder ... sie will mich alleine immer mehr für sich beanspruchen.

Auch beim Spazieren gehen wird sie immer dominanter, stellt ihren Pelz auf und rennt knurrend zu den anderen Hunden hin (nicht zu allen, aber immer wieder!)

Ich bin auf jeden Fall im Moment ziemlich ... hmmm ... mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich nicht länger warten soll und für sie einen besseren Platz suchen sollte ... am besten ohne Kinder und strenge, gute Hundeerziehung! Ich will nicht einen Hund, der nicht in unser Familienleben komplett integriert ist ...ich will keinen Hund auf den Platz/Box schicken müssen, ich denke auch, dass das noch eher Eifersucht unterstützen würde ...

Hmmmm, werde wohl die Betreuerin von der Organisation mal darüber informieren ...
 
puh, da wird ja fleißig gepostet! ;)

Ich habe viel darüber nachgedacht und Nelly viel intensiver beobachtet und ich habe auch mit meiner Freundin, die seeeeeeeeeehr viel Hundeerfahrung hat (v.a. mit Pflegehunden) und ich muss sagen: hmpf!

Um gaaaaaaaaaaaaaanz ehrlich zu sein (fällt mir zwar sehr schwer das zuzugeben): Nelly wird immer selbstbewusster und zeigt immer mehr dominantes Verhalten! :( Sie ist auch im Spiel bei mir aufgeritten (=Rudelführerpos. erkämpfen?), hab aber sofort NEIN gesagt, sie hat auch brav aufgehört, aber probiert es immer wieder ... sie will mich alleine immer mehr für sich beanspruchen.

Auch beim Spazieren gehen wird sie immer dominanter, stellt ihren Pelz auf und rennt knurrend zu den anderen Hunden hin (nicht zu allen, aber immer wieder!)

Ich bin auf jeden Fall im Moment ziemlich ... hmmm ... mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich nicht länger warten soll und für sie einen besseren Platz suchen sollte ... am besten ohne Kinder und strenge, gute Hundeerziehung! Ich will nicht einen Hund, der nicht in unser Familienleben komplett integriert ist ...ich will keinen Hund auf den Platz/Box schicken müssen, ich denke auch, dass das noch eher Eifersucht unterstützen würde ...

Hmmmm, werde wohl die Betreuerin von der Organisation mal darüber informieren ...

Euer Hund is grad mal ein paar Wochen bei euch, da is klar das er auch mal Grenzen austestet... für sie (und auch für eure Familie) ist alles neu... du denkst echt darüber nach sie wieder herzugeben?

Un du bestrafst deinen Hund ja nicht damit, wenn du sie auf ihren Platz schickst. Für sie sollte das ja ein Platz sein, an dem sie sich geborgen fühlt, an dem sie sich sicher fühlt und sie ihre Ruhe hat. Für sie sollte das eine Art "Leo" sein, wo sie sich zurück ziehen kann...

Und der Hund braucht keine strenge Erziehung, sondern eine konsequente und er braucht Vertrauen - zu dir - und das geht nicht von einem auf den andren Tag!
 
Der Hund ist nicht dominant sondern extrem unsicher, auch anderen Hunden gegenüber, ein dominater Hund hätte es nicht notwendig zu knurren und hinzufahren, sonst würde er von den anderen nicht ernst genommen werden. Bring mehr Ruhe rein, dann wird es schon.
 
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