Ich besuche auch eine Hundeschule. Denke zwar schon, dass man einem Hund auch selbst alles beibringen kann - nur habe ich lieber jemanden im Background, der mir Tipps und Techniken zeigen kann, WIE es am Besten funktioniert. Ich denke Laien können recht viele Fehler unterlaufen.
Also lieber gleich g'scheit lernen als später einiges wieder ausbügeln zu müssen
Momentan tun sich bei meinem vierbeinigen Kerl (vielleicht präpubertäre) Lücken auf, wo ich grad ins Grübeln komme, ob ich auch wirklich richtig mit ihm übe. Ich trainiere zwar, spiele auch häufig mit ihm - und dass er sich immer freut, wenn ich Zeit mit ihm verbringe, sieht man ihm ja an.
Trotzdem gibts mit seinem steigenden Selbstbewußtsein immer mehr Momente, wo er echt auf mich pfeift. Nimmt noch keine Riesenausmaße an, aber dem möchte ich halt doch gegensteuern, bevor ich das Ganze noch unbewußt vorantreibe.
Naja, jetzt werd ich mir noch eine weitere Hundeschule ansehen, dessen Methoden mir vom Hören-Sagen her auch gefallen.
Vor allem würde ich gern öfter und intensiver mit meinem Hund arbeiten. Aber ungern im Alleingang, eben weil ich ihn nicht versehentlich versauen möchte.
Besucht wer von euch auch 2 Plätze?
Also wenn beide mit ähnlichen Methoden arbeiten (Lob & Motivation) müßte das doch klappen, oder?
Dass es verschiedene Umgebungen sind finde ich selbst besser, da er ja nicht nur darauf achten soll, sondern allein auf mich. Mir ist klar, dass man nicht anders auf den Hund eingehen sollte / verschiedene Kommandos benützen usw., im Grunde genommen sollte das ja keine Große Sache sein, weil ja auch nicht der Trainer mit dem Hund arbeitet, sondern mit mir und ich mit dem Hund. Hoffe, der Satz ergibt Sinn
Lg,
Alina