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uuups- gleich gedacht- hat sich fast überschnittenIch bin überzeugt, dass die meisten HH, die mit ihrem Hund "Unterordnung" machen, in Wahrheit Gehorsam trainieren. Alleine weil Gehorsamkeitstraining noch immer "Unterordnung" genannt wird haben leider viele Menschen eine Aversion dagegen.
Aus Hundesicht macht es überhaupt keinen Unterschied, ob man einen Trick oder ein schönes Fuss trainiert.
lg
Gerda
Ich bin überzeugt, dass die meisten HH, die mit ihrem Hund "Unterordnung" machen, in Wahrheit Gehorsam trainieren. Alleine weil Gehorsamkeitstraining noch immer "Unterordnung" genannt wird haben leider viele Menschen eine Aversion dagegen.
Aus Hundesicht macht es überhaupt keinen Unterschied, ob man einen Trick oder ein schönes Fuss trainiert.
lg
Gerda
Unterordnung, wie sie von vielen Hundeschulen verstanden wird, sprich BGH, hat für mich nichts mit "unterordnen" zu tun. Weil der Hund Kommandos befolgt, wo er belohnt (um nicht zu sagen, oft "bestochen" wird), ist kein "unterordnen".
Unterordnung definiere ich so, dass sich der Hund von seinem HundeFÜHRER FÜHREN lässt, ihm die Entscheidungen in diversen Situationen überlässt und nicht den Hundeführer als Führungsperson in Frage stellt.
und genau diese definition von unterordnung hat dazu geführt, dass der begriff von vielen HH immer mehr abgelehnt wird. Sie sehen ihren hund einfach nicht als "untergeordnetes wesen". ein weltbild, in dem unterordnung ohne jede form der belohnung für erwünschtes verhalten das ziel ist, ist gott sei dank für viele nicht mehr erstrebenswert.
. ich kenne genug hunde die eine pefekte UO (im sinne der BGH) am platz zeigen und im alltag alles andre als gehorsam sind.
Ist ein schönes Leben mit dem Herrl/Fraul gemeinsam nicht auch eine Art von Belohnung?
Ist ein schönes Leben mit dem Herrl/Fraul gemeinsam nicht auch eine Art von Belohnung?
Wenn ich einen Hund ganz ohne Druck dazubekommen das er sich mir "unterordnet", sprich mir voll vertraut und sich führen lässt, habe ich ja schon gewonnen!
Was an deisem Denkansatz falsch sein soll würde ich gern wissen!
und auch ein hund der "voll vertraut und sich führen läßt" muß irgendwie lernen was ein "zu mir" oder "komm" bedeutet; wie lernt er das ohne belohnung und ohne druck???
Ist ein schönes Leben mit dem Herrl/Fraul gemeinsam nicht auch eine Art von Belohnung?
Wenn ich einen Hund ganz ohne Druck dazubekommen das er sich mir "unterordnet", sprich mir voll vertraut und sich führen lässt, habe ich ja schon gewonnen!
Was an deisem Denkansatz falsch sein soll würde ich gern wissen!
Der Begriff Unterordnung (lateinisch: subordinatio) wird oft im Sinne des Zurücktretens der eigenen Person hinter einer Sache, des Gehorsams und der Unterordnung unter soziale Normen gebraucht.
Wenn ich einen Kletterkurs mache, werde ich absoluten Gehorsam gegenüber dem Lehrenden bringen, dem Menschen unterordnen werde ich mich natürlich nicht.