Elisabeth.
Super Knochen
Oft höre ich: na, ein Hund in deiner Familie wäre ich auch gerne Das freut mich natürlich, macht mich ein bisschen stolz. Scheinbar strahlen Piccolina und Timo das aus, was man glückliche Hund nennt.
Manchmal sage ich sogar selbt: ...dieser Hund (Katze, Maus, Hase, Ratte) ist dir sicher dankbar
Aber eigentlich weiß ich nicht, ob Tiere im menschlichen Sinne dankbar sind.
Sicher, wüssten meine beiden, was mit ihnen passiert ist wären sie es wahrscheinlich denn sie hatten sicher Angst und Kummer, Hunger und Durst, vielleicht sogar Schmerzen als man sie viel zu früh von ihrer Mutter trennte und (wahrscheinlich) aussetzte. Dass man sie nicht wollte, nicht liebte, nicht brauchte wussten sie auch nicht. Aber ich denke sie spürten es Bis sie zu Frau Schandl kamen. Dort ging es ihnen ja dann gut. Wenn sie da auch nicht in einer Kleinfamilie lebten, so hatten sie doch Liebe und Zuneigung, Wärme und Futter und die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen... Und sowohl Piccolina als auch Timo waren nur kurz bei ihr bevor wir sie abholten
Vielleicht sind die beiden uns dankbar
Aber DANKE sagen möchte ich:
für jeden schönen Moment, den wir seither mit ihnen erlebten,
für die lustigen Kunststücke, die sie aufführen, wenn sie etwas erreichen wollen,
für jedes Schwanzwedeln, das uns sagt: Wir haben euch lieb!
für jeden Blick zu uns, wenn sie beim Spazierengehen frei laufen und immer wieder schauen, ob wir noch da sind,
für jedes Auf-unseren-Zehen-liegen am Abend und
für jedes Guten-Morgen-Pfoten-ins-Gesicht-bekommen,
für jeden ausgeschleckten Hundenapf der zeigt: mhhh, das war wieder lecker denn kranke oder unglückliche Hunde fressen nicht so
einfach dafür, dass es Piccolina und Timo gibt und sie unser Leben reicher machen!
Manchmal sage ich sogar selbt: ...dieser Hund (Katze, Maus, Hase, Ratte) ist dir sicher dankbar
Aber eigentlich weiß ich nicht, ob Tiere im menschlichen Sinne dankbar sind.
Sicher, wüssten meine beiden, was mit ihnen passiert ist wären sie es wahrscheinlich denn sie hatten sicher Angst und Kummer, Hunger und Durst, vielleicht sogar Schmerzen als man sie viel zu früh von ihrer Mutter trennte und (wahrscheinlich) aussetzte. Dass man sie nicht wollte, nicht liebte, nicht brauchte wussten sie auch nicht. Aber ich denke sie spürten es Bis sie zu Frau Schandl kamen. Dort ging es ihnen ja dann gut. Wenn sie da auch nicht in einer Kleinfamilie lebten, so hatten sie doch Liebe und Zuneigung, Wärme und Futter und die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen... Und sowohl Piccolina als auch Timo waren nur kurz bei ihr bevor wir sie abholten
Vielleicht sind die beiden uns dankbar
Aber DANKE sagen möchte ich:
für jeden schönen Moment, den wir seither mit ihnen erlebten,
für die lustigen Kunststücke, die sie aufführen, wenn sie etwas erreichen wollen,
für jedes Schwanzwedeln, das uns sagt: Wir haben euch lieb!
für jeden Blick zu uns, wenn sie beim Spazierengehen frei laufen und immer wieder schauen, ob wir noch da sind,
für jedes Auf-unseren-Zehen-liegen am Abend und
für jedes Guten-Morgen-Pfoten-ins-Gesicht-bekommen,
für jeden ausgeschleckten Hundenapf der zeigt: mhhh, das war wieder lecker denn kranke oder unglückliche Hunde fressen nicht so
einfach dafür, dass es Piccolina und Timo gibt und sie unser Leben reicher machen!