Garten für einen Hund ausreichend?

  • Ersteller Ersteller Jamie
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ja so ist das leben - hart und unbarmherzig ... :D
monent - nudel quietscht grade ...
was bin ich (nicht) froh, dass ich nicht schon längst im träumeland bin ... (meine mutter hätte jetzt grade highlife ...) - ich schau mal und hoffe, dass wir nicht einen spaziergang machen müssen ...

lg, sonja
 
Camilla2005 schrieb:
Meine Güte da gehen sich maximal zwei Welpen in einem Menschenleben aus und wenn ich nicht Gas geb hab ich meine Option auf einen Welpen bald verspielt :D :D :D



Dann machst halt "HOPPALA" in Deinen Möglichkeiten OHNE GASANTRIEB,aber dafür ist das Hirn gsünder und voll in der Blütezeit;) :D im Vergleich von vielen :eek: 15-30 Jährigen:eek: .
 
Zuletzt bearbeitet:
sogerst schrieb:
danke! :)
aber ist ist doch wahr, oder???
da steigen die super-hundehalter mal wieder aus ihrer gruft ...
sorry ...

lg, sonja


Ach ja und Sonja:D ;ihr Hirndl könnens nimmer ausfindig machen.

LG
gataskilaki:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Von:Bonita
Ein älterer Malteser oder Yorki bzw. mit Behinderung wäre doch optimal und müsste doch zu finden sein...

@Bonita:D
Muss es denn ein Maltheser od.Yorki mit Behinderung sein,täts denn ned auch ein behinderter ganz g e w ö h n l i c h e r kleiner Mischlingsmixmixhundi,die haben näml.auch,trotz Behinderung,super tolle Qualitäten.;)
Weisst worauf ich hinaus will?

Noch ne'e Anmerkung:3 Std.Gassi gehn und noch im Garten ausgiebig mit den Hundis zu spielen od.was auch immer und dann noch berufstätig(selbstständig) dabei zu sein,ist schon ne'e enorme Leistung.Das macht Dir bestimmt keiner so schnell vor od.nach.:D

LG
gataskilaki:D

Ein chronisch Schmerzkranker,der ständig unter Schmerzattacken zu leiden hat,ist i.d.Regel froh,seinen Bewegungsapparat nicht noch unnötig unter Schmerzen zu belasten.
Ich würde mir von keinem Arzt zusätzl.Bewegungstherapien verordnen lassen,dem würd ich mächtig was pusten.
Häufigst befinden sich chron.Schmerzkranke in spez.Dauerschmerzmittelmedikationen,die in mg-Dosierung rund um die Uhr dem Körper zugeführt werden.
Das heisst,dass sie (zieml.)problemlos ihren Alltag wahr nehmen können.
Allemal gilt dies für keine akuten Schmerzpatienten.
 
Zuletzt bearbeitet:
gataskilaki schrieb:
Also ich finde die Diskussion,dass eine Dame,annähernd od.gar schon 50J alt,mit "Gehbehinderung" von einigen von Euch zieml.lächerlich,wenn ned gar............
Eine Gehbehinderung dürfte(othopäd.gesehn) wohl mit 50J eine sehr grosse Ausnahme sein.
Das ist Diffamierung und Diskriminierung!!!
Wer ist denn mit 50 schon Gehbehindert?Und wer ist mit 50 nicht mehr "HUNDETAUGLICH",:confused: sondern nur "KATZENTAUGLICH".

Eine 60 Jährige läuft dann auf allen "VIEREN" od.ist gar bei einigen schon "Scheintod"?:confused:

Pardon,kommt bitte auf d.Boden der Realität!

LG
gataskilaki:D

Im Tierschutz arbeitende Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer ab 50 J und darüber,(sind i.d.Mehrzahl vertreten) dürfte man ihnen dann nur alte Hunde und in erster Linie "alte" Katzen anvertrauen???????
Na aber Hallo............................................................................

LG
gataskiaki

Wichtiger Nachtrag!!!
Ich hab ne'e Nachbarin,sie ist im Rollstuhl,65 Jahre alt,hat einen nicht sehr kl.Mischlingshund,mit dem sie häufigst unterwegs ist,glaubt mir,ned nur der Hund ist glücklich und gut ausgelastet,sondern auch sein schwerbehindertes Frauchen.
Ich kann das ohne Vorbehalt und ehrlichst berichten,weil wir häufiger "auch noch Zigaretten rauchend" zusammen Blödsinn und auch Ernsthaftes bequatschen.

Hat jemand irgendwelche Einwände od.Bedenken vorzubringen????

Ja, ich hab einen Einwand vorzubringen!
Das Wort "Gehbehinderung" bedeutet nicht unbedingt, dass jemand Bettlägrig ist, sondern das einfach eine Beeinträchtigung beim Fortbewegen besteht.
Ich geh mal von mir aus, aber ich würde keinen Thread eröffnen und fragen ob sich die Dame einen Hund nehmen sollte, wenn die Schmerzen beim Gehen so minimal wären, dass keine Beeinträchtigung vorhanden ist.
Und nochmal: Es geht nicht darum ob jemand 20, 50 oder 70 ist! Wenn derjenige sich in der Lage sieht, für einen Hund ausreichend zu sorgen, dann soll er sich auch einen Hund nehmen.
Es geht darum, dass wir gefragt wurden, was wir denken, und mit den Informationen, die wir bekommen haben (Schmerzen beim Gehen, 3x Gassi, dann nur Garten) denke ich, dass der Hund zu wenig sozialisiert sein wird.
Und was passiert, wenn ein Hund genommen wird, bei dem sich später herausstellt, dass er doch nicht alleine herumtollen will...
 
Camilla2005 schrieb:
ich werd in ein "paar jahren" fünfzig, sollte ich mir da noch einen hund anschaffen - womöglich einen welpen - dann sicher nicht offiziell im Wuff-Forum, weil in dem Alter sollte ich besser schon im Altersheim sitzen oder womöglich am Friedhof liegen :D :D :D


Sorry....meinte natürlich nicht daß Leute um die 50 schon Uralt sind :D

Nein, ich habe mich nur darauf beziehen wollen daß die Frau krank ist und das nicht nur für eine kurze Zeit, sondern Gehbehindert ist über längeren Zeitraum. Deswegen meinte ich auch daß die Frau zumindest jemanden inpeto haben sollte der sich evtl. um den Hund kümmern kann. Gehbehindert....tja, ist relativ, da habt Ihr recht!!

Wenn ich allein bin und gehbehindert bin, dann muss ich mir doch...egal wie groß der Hund ist, Gedanken machen ob ich in 3 Wochen oder 3 Monaten auch in der Lage bin mit dem Hund Spazieren zu gehen!!

Wenn ich weiß daß ich eine Gehbehinderung habe wo mal Schübe von Schmerzen kommen, dann sollte ich mir doch darüber Gedanken machen ob mein Hund dann auch nicht zu kurz kommt. Und damit meine ich nicht die Liebe und Zuneigung, sondern Bewegung!!

Ich habe schon zuviele Hunde im Tierheim gesehen wo es geheißen hat...."Die Frau/ der Mann kann sich nicht mehr kümmern weil sie/er nicht mehr gehen kann"!! Oder die Hunde werden dann mit ach und krach von Nachbarn eine Minute in den Garten gelassen und können sich dann lösen, und was dann??? Der Hund wird vollgestopft...weil, man versucht ja den Hund mit Fressen wieder glücklich zu machen :eek: ...und dann hat man ruck zuck einen total fetten und kranken Hund!! Naja, wahrscheinlich besser wie Tierheim, aber muss das denn sein????

Ich gönne jedem einen Hund, zumindest denen die gut mit ihnen umgehen, aber man sollte mal sein Ego auf die Seite schieben und überlegen:"Was tut dem Hund gut?" Und:"Hat er auch alles was er braucht?"!!

Meine Meinung.

Ich habe mir damals auch keinen Hund zugelegt, weil ich wußte bei 12 - 14 Stunden Schichten ist es mir nicht möglich einen Hund zu halten, obwohl ich mir nichts sehnlicher gewünscht hatte!! Und ich bin nicht krank, dennoch hbe ich eingesehen daß es zu dem Zeitpunkt nicht in Frage kam!!:(
 
Andi & Cindy schrieb:
Ja, ich hab einen Einwand vorzubringen!

Es geht darum, dass wir gefragt wurden, was wir denken, und mit den Informationen, die wir bekommen haben (Schmerzen beim Gehen, 3x Gassi, dann nur Garten) denke ich, dass der Hund zu wenig sozialisiert sein wird.
Und was passiert, wenn ein Hund genommen wird, bei dem sich später herausstellt, dass er doch nicht alleine herumtollen will...


@Andi & Cindy
Wenn wie z.B. von Bonita erwähnt,dass ein Kleinsthund Maltheser/Yorki vorgeschlagen wird,der wiederum kann und braucht nun wirkl.keine drei Std.Gassi gehn am Tag,wär das ned Tierquälerei?

Um auf die zu kurz kommende Sozialisation d.Kleinsthunde zu kommen:
Sind denn ned ein sehr grosser Prozentsatz dieser Kleinhunde von n i c h t gehbehinderten
Menschen extrem Verhaltensgestört,da wird sich doch auch ned das Mau...werk zerrieben.

Kinder,behinderte Menschen,alte Menschen u n d Ti e r e haben keine Lobby,sie haben doch nur uns;wir die Gesellschaft,sind wir doch ein ganz kl.wenig toleranter ihnen gegenüber.
Soll ned heissen, dass evtl.tierquälende Missstände bei Gehbehinderten von mir gefördert werden.

LG
gataskilaki
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bonita:D ,
geht mich weiter nix an,aber ich kopiers trotzdem rein.


Mal bellen sie - mal nicht! Warum?
Ungelesen Gestern, 19:00Ungelesen Gestern, 19:00
Bonita
Junior Knochen

Benutzerbild von Bonita


Bonita schrieb:
Hallihallo!


Nun war ich am Montag zu einem Vorstellungsgespräch in der Stadt und hatte meine Hunde dabei! Die Fahrt war recht lange (über drei Stunden) und so suchte ich zuerst eine Möglichkeit mit meinen Hunden zu laufen!

AW: Garten für einen Hund ausreichend?

--------------------------------------------------------------------------------

Zitat:
hast du keinen job??


Klar hab ich nen Job - bzw. bin ich selbständig. Und demnächst arbeite ich nur noch von zu Hause aus - da kann ich mir das eben einteilen!


@Bonita:D
.........was denn nun?

LG
gataskilaki:D
 
Also ich finde die Diskussion,dass eine Dame,annähernd od.gar schon 50J alt,mit "Gehbehinderung" von einigen von Euch zieml.lächerlich,wenn ned gar............
Eine Gehbehinderung dürfte(othopäd.gesehn) wohl mit 50J eine sehr grosse Ausnahme sein.
Das ist Diffamierung und Diskriminierung!!!
Wer ist denn mit 50 schon Gehbehindert?Und wer ist mit 50 nicht mehr "HUNDETAUGLICH", sondern nur "KATZENTAUGLICH".

Ich finde deinen Beitrag etwas daneben - denn es wird hier vom Ausgangsposting ausgegangen. Und in dem Post geht es um eine 50 Jährige Frau die Chronische Schmerzen hat und dadurch nicht mehr wirklich beweglich ist und HÖCHSTENS drei mal täglich 30 min mit einem Hund gehen kann - dies nur zur Erinnerung!


Und was meine Beiträge angeht - ich gehe von 70 Jährigen aus die ich kenne! Und hier gibt es unter zehn 70 Jährigen vielleicht noch einen dem ich einen jüngeren Hund zutrauen würde...

Ist doch logisch dass man eine Meinung nicht komplett auf ALLE alten Menschen dieser Welt beziehen darf!!!

Aber ein normaler 70 Jähriger ist nunmal am Ende seines Lebens angelangt - Entschuldigung an alle die vielleicht 80 oder 85 werden...:eek:

Und wenn die Zukunft des Hundes gesichert ist - ok. TROTZDEM finde ich es unverantwortlich.

Nimm dir als 70 Jährige einen Welpen, 6 Jahre später stirbst du an einem Herzinfarkt oder sonstwas - und dein Hund muss zu anderen Leuten weil du zu Egoistisch warst dir eben auch einen älteren Hund zu nehmen!! HALLO?

Sind Hunde vielleicht auch Lebewesen mit Gefühlen?

Klar - die Reaktion wird hier jetzt sein - man kann auch mit dreißig umfallen und tot sein - klar, logisch!

Aber die Wahrscheinlichkeit dass ICH umfalle und tot bin ist nicht so hoch wie dass ein Mensch mit 70 umfällt und tot ist oder gelähmt oder wie auch immer....

Daher - legt doch nicht alles auf die Goldwaage nur um zu streiten!

Es geht hier in diesem Threat um eine Dame die 50 Jahre ist mit chronischen Schmerzen und daher eingeschränktem Bewegungsbereich!

Ich muss euch sagen, wenn ich in dieser Situation wäre, ich würde mir überlegen ob ich das überhaupt einem Hund antun kann - denn solche Beschwerden habendie Eigenschaft nicht besser, sondern schlechter zu werden!

Und SChmerzen zu haben, ist immernoch ein großer Unterschied zu: eine Frau sitzt im Rollstuhl und hat einen nicht allzukleinen Mischling, oder fideler 70 Jähriger hampelt mit seinem Hund am Hundeplatz rum...

Schmerzen haben noch eine andere Behinderungsqualität - weil sie nicht nur die Bewegung, sondern auch ganz massiv die Psyche und Kontaktfreudigkeit eies Menschen beeinflussen!

Ich arbeite zur Zeit in einer Familie mit einem Dauerschmerzpatienten - und wenn ich mir vorstelle dass den dann evtl. ein Hund anspringt, ich weiß nicht ob der dem Hund nicht vor Schmerzen und der daraus entstehenden Agression mal kurz das Genick brechen würde - nur mal so kurz übertrieben angedeutet....

Liebe Grüße

Hilde
 
@Eliara71
Du als Mitarbeiter od.freiwilliger Helfer in einer TSCH-Org.könnte i.d.Tat eine Bereicherung sein.

Nicole,wir sind uns doch völlig klar,dass die TH ned überfüllt sind,wegen der Alten und gehbehinderter Menschen,die ihre Tiere nicht mehr gut od.nicht mehr einigermaßen gut versorgen können.
Die Tierheime sind also überwiegend aus ganz anderen scheussl.Gründen voll.

Wir alle wissen das,also bitt schön liebe Leit,bleibts auf dem Teppich.

LG
gataskilaki

Lieber einen verwöhnten Hund/Tier bei einem alten,kranken Menschen,als ein Tier bei den sogenannten Pseudohundekennern und pseudoverantwortlichen Tierbesitzern od.gar Tierquälern.
 
@gataskilaki - was soll ich jetzt für eine Frage aus deinem Post herauslesen??

@Bonita ,
geht mich weiter nix an,aber ich kopiers trotzdem rein.


Mal bellen sie - mal nicht! Warum?
Ungelesen Gestern, 19:00Ungelesen Gestern, 19:00
Bonita
Junior Knochen

Benutzerbild von Bonita


Bonita schrieb:
Hallihallo!


Nun war ich am Montag zu einem Vorstellungsgespräch in der Stadt und hatte meine Hunde dabei! Die Fahrt war recht lange (über drei Stunden) und so suchte ich zuerst eine Möglichkeit mit meinen Hunden zu laufen!

AW: Garten für einen Hund ausreichend?

--------------------------------------------------------------------------------

Zitat:
hast du keinen job??


Klar hab ich nen Job - bzw. bin ich selbständig. Und demnächst arbeite ich nur noch von zu Hause aus - da kann ich mir das eben einteilen!


@Bonita
.........was denn nun?

LG
gataskilaki


Oder meinst du wegen dem Vorstellungsgespräch?

Tja, als Selbständige muss man sich eben immer wieder um neue Wirkungsbereiche bemühen - und durch meinen neuen Job (Vorstellungsgespräch) werde ich ab Sommer 24 Stunden von zu Hause aus arbeiten!

Hilde
 
gataskilaki schrieb:
@Andi & Cindy
Wenn wie z.B. von Bonita erwähnt,dass ein Kleinsthund Maltheser/Yorki vorgeschlagen wird,der wiederum kann und braucht nun wirkl.keine drei Std.Gassi gehn am Tag,wär das ned Tierquälerei?

Um auf die zu kurz kommende Sozialisation d.Kleinsthunde zu kommen:
Sind denn ned ein sehr grosser Prozentsatz dieser Kleinhunde von n i c h t gehbehinderten
Menschen extrem Verhaltensgestört,da wird sich doch auch ned das Mau...werk zerrieben.

Kinder,behinderte Menschen,alte Menschen u n d Ti e r e haben keine Lobby,sie haben doch nur uns;wir die Gesellschaft,sind wir doch ein ganz kl.wenig toleranter ihnen gegenüber.
Soll ned heissen, dass evtl.tierquälende Missstände bei Gehbehinderten von mir gefördert werden.

LG
gataskilaki

Offensichtlich drück ich mich zu ungenau aus...
Also versuch ich es nochmal:
1: Wenn dem Hund eine halbe Stunde am Tag reicht, dann soll er bitte keine drei Stunden laufen, aber er soll in dieser halben Stunde mit anderen Hunden spielen können, und das kann er ja wohl nicht bzw. nicht ausreichend wenn er an der Leine auf der Straße geht.
Ich hab bis jetzt nicht gelesen, dass in diesem Garten andere Hunde wären, wenn es doch so ist - wäre es ja keine Problem, das man hier diskutieren müsste.
2: Es ist vollkommen egal, ob der Hundehalter gesund ist oder nicht, wenn er seinen Hund nicht ausreichend Artgenossenkontakt pflegen läßt, ist er meiner Meinung nach unverantwortlich.
Es geht jetzt aber nicht darum, ob von irgendwelchen Leuten die Hunde verhaltensgestört sind oder nicht, es geht um diese eine Person!
Wenn Du einen Threat eröffnest, in welchem du verhaltensgestörte Hundehalter anprangerst, werd ich dir mit Sicherheit zustimmen, aber in diesem Fall ist meiner Meinung nach die Gefahr eines nicht sozialisierten Hundes gegeben, und das ist das einzige was ich zu bedenken geben will.
Oder soll ich jetzt sagen: Ja, nimm dir ruhig einen Hund, brauchst ihm keinen Kontakt mit anderen Hunden zu ermöglichen, weil andere tun es ja auch nicht.
3: Ich bin Tolerant, es geht jetzt auch nicht darum ob ich Intolerant gegenüber anderen Menschen bin, es geht mir darum, dass ich mir jetzt in diesem speziellen Fall mehr Sorgen mache, über einen Hund, der eventuell nicht ausreichend "Versorgt" werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
katana schrieb:
Es gibt keine ruhigen Hunde, denn ich sehe auf unserer Hundezone sogar einen 11jährigen Hund, der noch herumtobt als wäre er 1 Jahr erst alt! Und sowas sehe ich sehr oft!
So ein Unsinn! Was heißt, es gibt keine ruhigen Hunde? Mein Rüde war schon mit 2 Jahren eine Schlaftablette und das hat sicher nicht mit zuwenig Bewegung oder zuwenig Beschäftigung zu tun! Meine Hunde sind alle ruhig und ausgeglichen und angenehm. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie ein ruhiges, friedliches Zuhause haben, viel Bewegung (und die ganz sicher nicht in Hundezonen!), viel Ruhemöglichkeiten und einen konstanten Alltag.

lg
Bonsai
 
Trotzdem kann man den einen nicht mit dem anderen Hund vergleichen - oder vergleichst du dich auch mit anderen deines Alters?

Meine haben auch einen sehr ruhigen Alltag ohne Stress - trotzdem habe ich zwei dabei die einfach viel Auslauf benötigen - und die anderen drei machen das meist freudig mit!

Man kann ja nicht davon ausgehen dass man einem jungen Hund an der nasenspitze ansieht dass er mal ruhig wird und daher geeignet ist...

Hilde
 
Nimm dir als 70 Jährige einen Welpen, 6 Jahre später stirbst du an einem Herzinfarkt oder sonstwas - und dein Hund muss zu anderen Leuten weil du zu Egoistisch warst dir eben auch einen älteren Hund zu nehmen!! HALLO?

Und wer gibt der 70 jährigen die Garantie, dass der ältere Hund aus dem Tierheim vor ihr stirbt :confused: :rolleyes:
 
Ich, mit meinen 23 Jahren, kann mir auch HEUTE einen Welpen holen und MORGEN sterben :rolleyes:
 
Andi & Cindy schrieb:
Ja, ich hab einen Einwand vorzubringen!
Das Wort "Gehbehinderung" bedeutet nicht unbedingt, dass jemand Bettlägrig ist, sondern das einfach eine Beeinträchtigung beim Fortbewegen besteht.
Ich geh mal von mir aus, aber ich würde keinen Thread eröffnen und fragen ob sich die Dame einen Hund nehmen sollte, wenn die Schmerzen beim Gehen so minimal wären, dass keine Beeinträchtigung vorhanden ist.
Und nochmal: Es geht nicht darum ob jemand 20, 50 oder 70 ist! Wenn derjenige sich in der Lage sieht, für einen Hund ausreichend zu sorgen, dann soll er sich auch einen Hund nehmen.
Es geht darum, dass wir gefragt wurden, was wir denken, und mit den Informationen, die wir bekommen haben (Schmerzen beim Gehen, 3x Gassi, dann nur Garten) denke ich, dass der Hund zu wenig sozialisiert sein wird.
Und was passiert, wenn ein Hund genommen wird, bei dem sich später herausstellt, dass er doch nicht alleine herumtollen will...

Hallo AndyCindy,
man muss doch nun ned alles so 1000%ig perfekt und ausgetüftelt bei einem kl.Hundi,der eh zum Gassi gehn ausgeführt und auch im Garten(Du liebe Güte) ohne Artgenossen herumtollen kann,so v e r b i s s e n sehn.
Ist der kl.Hundi denn ned schon sehr glückl.,dass er überhaupt bei seinem Frauli/Herrli sein Leben geniessen kann.
Ich hab noch keine traurigen Hunde bei alten Leuten erlebt,viele haben noch ned mal einen Garten dabei!!!
Alle Großstädte,ob bei Euch in Ö od.hier in DE sind überaltert,sollen also diese "Alten"mit irgendwelchen leichten Gebrechen besser keine Hundis zu sich nehmen,die TH würden obendrein wegen Überfüllung keine Tiere mehr aufnehmen,wenn "Alte" von vornherein keine Hunde übernehmen dürfen.

Bonita sieht es so,dass 70 Jährige keinen Hund mehr nehmen sollten,ich halte schlicht und einfach dagegen,das ist dann bitte schön auch bei mir erlaubt,mich darüber eindeutig zu äussern.

Und die Dame um die es hier angeblich primär gehn soll,die wird schon alles geregelt haben um einen kl.Hund bei sich problemlos aufnehmen zu können,na dann hat er eben n u r 3x Gassi gehn und n u r
einen Garten o h n e Hundegesellschaft,was ist so verwerflich daran.
Nicht die Dame ist das Problem,sondern die Gesellschaft hat ein riesen Problem.

LG
gataskilaki:D

Jetzt solltet Ihr nur noch die Möchte-Gern-Tier-Analytiker zu Wort kommen lassen,das wäre ja dann der Gipfel des.............................................
 
Zuletzt bearbeitet:
Camilla2005 schrieb:
Und wer gibt der 70 jährigen die Garantie, dass der ältere Hund aus dem Tierheim vor ihr stirbt :confused: :rolleyes:


@Camilla2005:D
Du bringst alles super toll in einem Einzeiler unter.
Vollkommen gute und klare Aussage.:D ;)

Übrigens Camilla,wir sind doch hier in einem Tierforum, könnte man da nicht von einigen eine etwas menschlichere und einfühlsamere Einstellung erwarten.
 
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