(Ganz was anderes:)GdP zur Messerattacke von Stuttgart -- GdP fordert: Netflix-Abo und Messeramnestie bei freiwilliger Abgabe illegaler Messer

Zitat:

Der "Islamische Staat" hat erklärt, für den Messerangriff in Solingen verantwortlich zu sein. Demnach soll es sich um einen Racheakt für "Muslime in Palästina und überall" handeln. Die Polizei nahm in einer Flüchtlingsunterkunft in Solingen einen Mann fest.

www.tagesschau.de

"Islamischer Staat" reklamiert Anschlag in Solingen für sich

Der "Islamische Staat" hat erklärt, für den Messerangriff in Solingen verantwortlich zu sein. Demnach soll es sich um einen Racheakt für "Muslime in Palästina und überall" handeln. Die Polizei nahm in einer Flüchtlingsunterkunft in Solingen einen Mann fest.
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Das muss man sich mal vorstellen. Hier müssen Menschen sterben, weil in Israel Krieg ist. Unfassbar!!!
 
Aber nein; der IS mordet seit seiner Gründung. Christen, Juden, Jesiden - auch jede Menge liberalerer Muslime etc. - jeder, der nicht zu ihnen gehört ist ein willkommenes Opfer. Jetzt finden sie's halt wahrscheinlich strategisch günstig, die "Schuld" auf den Krieg in Israel zu schieben.
Aber der wahre Grund ist, dass für den IS jeder ein Feind ist, der nicht bereit ist, sich ihnen anzuschließen. Schließlich ist das Ziel ja ein weltweites Kalifat unter der Führung ihres Kalifen (wer immer das momentan auch sein mag).

Liebe Grüße, Conny
 
Der Bundeskanzler heute in Solingen in seiner Rede, dass das Waffengesetz weiter eingeschränkt werden muss.. da platzt einem doch die Hutschnurr.. was haben die Sportschützen mit diesen Messerattacken zu tun.. absolut nichts, weil diese Messer überall erhältlich, selbst in den Unterkünften vorhanden.. aber die Sportschützen sollen jetzt noch mehr schikaniert und eingeschränkt werden..

Es ist wirklich nur noch zum Kopfschütteln, mit dieser Regierung..

Das der Täter nicht abgeschoben wurde, hängt mit dem Migrationsamt zusammen, wie jetzt bekannt wurde.. aber sicher wird auch das ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen bleiben..
 
Ich habe auch noch ein Schmankerl.

Ich zitiere:
Kanzler Scholz will „Schwerstkriminelle“ nach Syrien und Afghanistan abschieben lassen. Seine Innenministerin diejenigen, die terroristische Straftaten verherrlichen. Doch wenn sich ein Ausreisepflichtiger weigert, in das Flugzeug zu steigen oder sich wehrt, kann die Polizei ihn „auf freien Fuß“ setzen. Wie passt das zusammen?

Für erhebliche Verwunderung sorgt eine Anweisung für die Bundespolizei aus der Landesaufnahmestelle Niedersachsen. Wenn sich der Betroffene, der abgeschoben werden soll, weigert, in das Flugzeug zu steigen bzw. auf eine andere Art versucht, sich der Abschiebung zu widersetzen, kann dieser wieder auf freien Fuß gesetzt werden und eigenständig zu der ihm zugewiesenen Unterkunft zurückreisen.

Das steht so wörtlich in einer „Erklärung zur eventuellen Ausreiseverweigerung“, die die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Ende Juli geschrieben hat und über die Bild berichtete.
Das bedeutet: Wer sich gegen die Abschiebung wehrt, der kann bleiben.
Anlass war eine Abschiebung am Flughafen in Düsseldorf. Dabei griff ein Mann (38) von der Elfenbeinküste bei seiner geplanten Abschiebung zwei Polizisten im Flughafen Düsseldorf an. Auf dem Weg zum Flugzeug verletzte er einen Polizisten durch Faustschläge gegen den Kopf und einen weiteren Beamten durch einen Biss in die Hand. Beide mussten mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus: Verdacht auf Gehirnerschütterung sowie eine tiefe Bisswunde.

Der Rechtsstaat werde ad absurdum geführt, so Manuel Ostermann, der stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, wenn sich Migranten durch passiven oder aktiven Widerstand einer Abschiebung entziehen könnten. Ostermann wörtlich: „Das Ganze wird noch absurder, wenn die gewalttätige Person anschließend auf freiem Fuß belassen wird. Diese Realität zeigt Deutschlands Hilflosigkeit. Leidtragende sind nicht nur der Rechtsstaat, die in Deutschland lebenden Menschen, sondern insbesondere meine Kolleginnen und Kollegen, die diesen anhaltenden Wahnsinn ausbaden müssen.“

Wäre vielleicht ein Vorbild für gepiesackte Steuerzahler. Die verweigern einfach das Zahlen von Steuern. Oder bei mehrfachen Verkehrsverstößen, wenn der Führerschein eingezogen werden soll. Nur müssten sie so heftig randalieren, dass jedermann freiwillig von ihnen ablassen würde. Daran scheitert’s. Wer kann das schon?
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Anweisung für Bundespolizei: Wer sich gegen Abschiebung wehrt, kann bleiben

Kanzler Scholz will „Schwerstkriminelle“ nach Syrien und Afghanistan abschieben lassen. Seine Innenministerin diejenigen, die terroristische Straftaten verherrlichen. Doch wenn sich ein Ausreisepflichtiger weigert, in das Flugzeug zu steigen oder sich wehrt, kann die Polizei ihn „auf freien Fuß“...
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Wir haben so viele Probleme, aber statt über diese zu sprechen, berichtet ARD fast 20 Minuten über Donald Trump.
 
Ja, das ist schon lange bekannt mit der Abschiebung, wenn die Personen sich weigern, geht es zurück...

Und bei uns Steuerzahlern geht das natürlich nicht, dass wir nicht zahlen oder wenn wir uns weigern würden, weil dann entweder Haus und Hof verpfendet, oder Beugehaft.. zudem Steuerzahler viel zu verlieren haben, außer Arbeit auch ihr Ansehen etc.. Dann wundert sich dieser Staat noch, dass die Bevölkerung den Glauben und den Respekt vor ihnen verloren hat...
 
Caro1 schrieb:
Ja, das ist schon lange bekannt mit der Abschiebung, wenn die Personen sich weigern, geht es zurück...

Und bei uns Steuerzahlern geht das natürlich nicht, dass wir nicht zahlen oder wenn wir uns weigern würden, weil dann entweder Haus und Hof verpfendet, oder Beugehaft.. zudem Steuerzahler viel zu verlieren haben, außer Arbeit auch ihr Ansehen etc.. Dann wundert sich dieser Staat noch, dass die Bevölkerung den Glauben und den Respekt vor ihnen verloren hat...
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Das war als Beispiel von Tichys Einblick. Ja, mit uns geht man schon anders um.
 
Und es geht weiter.

Zitat
Bei einem gefährlichen Einsatz haben Polizisten einen Messer-Angreifer (26) erschossen.

Die Beamten waren am Dienstagnachmittag gegen 14.45 Uhr in Moers (NRW) alarmiert worden, weil ein Deutscher in einem Wohngebiet in der Straße Im Schommer Passanten angegriffen und bedroht haben soll.

Der Täter flüchtete in den nahegelegenen Grillparzerweg, wurde dort nach BILD-Informationen von Polizisten entdeckt. Sie hörten demnach Geschrei. Dann soll der Mann mit je einem Messer in jeder Hand aus einem Haus gekommen sein.

www.bild.de

Polizei erschießt Messer-Angreifer (26) in Moers (NRW)! Er attackierte Passanten

Moers (NRW) – Nur vier Tage nach dem Anschlag in Solingen, haben Polizisten in Moers einen Messer-Angreifer (26) erschossen.
www.bild.de www.bild.de
 
Ein paar Ortschaften weiter, hatte vor Jahren auch ein "Deutscher" eine Bombe gebaut, die bei einem großem Fest in der Frankfurter Nähe zum Einsatz kommen sollte..
Ausländische Behörden hatten davon erfahren und Deutschland bzw die Behörden gewarnt.. somit wurde der "Deutsche" vor dem Anschlag verhaftet, das Haus durchsucht und die Bombe, sowie etliche Waffen sicher gestellt... Ob der "Deutsche" tatschlich der IS angehört oder aus eigenem Antrieb gehandelt hat, wurde, glaube ich, nie wirklich festgestellt... Aber Tatsache ist, mit deutschem Pass, bist du auch ein Deutscher...:sneaky:
 
Und es geht weiter. Deutschland ist außer Rand und Band. Dort findet ein Stadtfest statt.

Zitat

Messerangriff in Siegener Bus: Frau (32) festgenommen​

Siegen. In einem Bus in Siegen hat eine Frau Menschen mit einem Messer attackiert. Fünf Personen wurden verletzt, drei schweben in Lebensgefahr.

Eine 32-jährige Frau ist in einem Linienbus in Siegen-Eiserfeld am Freitagabend (30. August) mit einem Messer auf Fahrgäste losgegangen. Dabei verletzte sie fünf Personen, drei Menschen schweben in Lebensgefahr, eine Person wurde schwer und eine weitere leicht verletzt. Das teilte die Polizei am Abend mit.

Der Bus der Linie R22 befand sich auf dem Weg zum Siegener Stadtfest, als die Frau gegen 19.40 Uhr Fahrgäste mit einem Messer attackierte. Menschen seien teils blutüberströmt aus dem Bus gerannt, berichten Augenzeugen gegenüber der „Siegener Zeitung“. Es hielten sich zu dem Zeitpunkt etwa 40 weitere Menschen in dem Bus auf. Sie werden in einer nahe gelegenen Veranstaltungshalle von Polizei, Feuerwehr und Notfallseelsorge betreut. In der Siegener Innenstadt findet am Wochenende das Stadtfest zum 800. Jubiläum statt.

www.wp.de

Messerangriff in Siegen: Frau (32) festgenommen - fünf Verletzte

In einem Bus in Siegen hat eine Frau Menschen mit einem Messer attackiert. Fünf Personen wurden verletzt, drei schweben in Lebensgefahr.
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Heute in der Zeitung, dass der Täter den Behörden in Österreich bereits bekannt, ihm wurde Körperverletzung und Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen, weshalb gegen ihn ein Waffenverbot verhängt wurde...

Da sieht man mal wieder, dass solche Verbrecher, anstatt eingesperrt, nur mit einem Waffenverbot wieder auf die Menschheit losgelassen werden, die nur knapp einem Terror-Anschlag entgeht..

Da will man gar nicht wissen, was an Verbrechern so alles frei bei uns rumläuft und noch staatliche Unterstützung erhält... nicht mehr nachzuvollziehen...
 
Ja, dieser Anschlagsversuch ist auch in unseren Medien Thema

orf.at

Österreicher eröffnete Feuer: Münchner Ermittler gehen von Anschlag aus

In der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München hat am Donnerstag ein junger Österreicher das Feuer eröffnet. Beim Schusswechsel mit der Polizei wurde der 18-Jährige getötet. Die Münchner Behörden gehen von einem versuchten Terroranschlag aus, der Schütze war als mutmaßlicher Islamist...
orf.at orf.at

Wieso die Ermittlungen wegen "Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung" eingestellt wurden, weiss ich nicht; darauf wird nirgens näher eingegangen; aber offensichtlich war das ein gravierender Fehler.

Nur glaub ich trotzdem, dass man diesem Problem nur mit polizeilichen /juristischen Massnahmen nicht "Herr wird". Der islamistische Terror unterscheidet sich ja von anderen Terrororganisationen unter anderem dadurch, dass es den Tätern offenbar völlig egal ist, was mit ihnen selbst geschieht - ob sie einen Anschlag z.B. überleben oder auch selbst sterben. Das einzige, was ihnen wichtig ist, ist möglichst viele Andersgläubige zu töten.
Der junge Mann war 18 Jahre alt, hätte also sein ganzes Leben vor sich gehabt. Hat - soweit man bisher lesen konnte - offenbar auch in "geordneten", guten Verhältnissen gelebt. Trotzdem hat er seinen eigenen Tod "billigend in Kauf genommen" (dass zurückgeschossen wird, wenn er auf Polizisten schießt, war ihm ja sicherlich klar). Es war ihm egal, dass er sein Leben verliert, es war ihm egal, was er seiner Familie damit antut.
Wenn jemand derart in seinen Hass und seine Ideologie verrant ist, glaub ich nicht, dass ihn Strafandrohungen oder mal vorübergehend "im Knast sitzen zu müssen" von seinen Plänen abbringen.

Außerdem betrifft das Problem des islamistischen Terrors ja leider weite Teile der Welt.

Erst vor 3 Tagen in den Nachrichten:

https://orf.at/stories/3368437/ - eine Weltgegend in der es traurigerweise mit absoluter Regelmäßigkeit zu solchen Terrorakten kommt.

Oder : https://orf.at/stories/3368407/

Wie soll man sich denn das überhaupt noch erklären? Der IS verübt Anschläge bei den Taliban - sind ihnen die nicht radikal genug?
Kann man alles nicht verstehen.

Was ich sagen will: Ich hab leider keine Ahnung, was man gegen diesen Wahnsinn tun könnte; ich bin mir leider nur in einem sicher - nämlich dass dieses Problem und seine Ursachen sehr komplex ist und es sicher keine einfachen Lösungen dafür geben wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Stark vereinfacht ausgedrückt: um einen solchen Fall zu verhindern, müsste man 100, die sich auf die eine oder andere Art verdächtig machen, vorbeugend frühzeitig einsperren.
Bei dem einen wird man das aber vermutlich trotzdem nicht verhindern können, irgendwann kommt er ja auch wieder raus - nicht vergessen, er wurde wegen minderschwerer Vergehen eingesperrt, vorsorglich eben.
Aber bei den 99 anderen kann man davon ausgehen, dass der Strafvollzug sie eher negativ beeinflusst hat und somit ist es dann nicht einer von den hundert, der wirklich gefährlich ist, sondern eher 10.

Also nein, ich denke nicht, dass frühzeitiges Eingreifen der Justiz hier etwas positives bringt, eher im Gegenteil.

Dass man natürlich etwas machen muss dagegen, das ist ohne Zweifel.

Ich würde am ehesten bei einer sensiblen Zensur und Überwachung der sozialen Netzwerke ansetzen. Und Aufklärung in den Schulen. Mehr Lehrpersonal, mehr Zusatzunterricht, mehr Geld für die soziale und politische Bildung.

Nur so als erste Idee dazu🤷🏼‍♀️
 
Conny30 schrieb:
Wieso die Ermittlungen wegen "Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung" eingestellt wurden, weiss ich nicht; darauf wird nirgens näher eingegangen; aber offensichtlich war das ein gravierender Fehler.

Nur glaub ich trotzdem, dass man diesem Problem nur mit polizeilichen /juristischen Massnahmen nicht "Herr wird". Der islamistische Terror unterscheidet sich ja von anderen Terrororganisationen unter anderem dadurch, dass es den Tätern offenbar völlig egal ist, was mit ihnen selbst geschieht - ob sie einen Anschlag z.B. überleben oder auch selbst sterben. Das einzige, was ihnen wichtig ist, ist möglichst viele Andersgläubige zu töten.
Der junge Mann war 18 Jahre alt, hätte also sein ganzes Leben vor sich gehabt. Hat - soweit man bisher lesen konnte - offenbar auch in "geordneten", guten Verhältnissen gelebt. Trotzdem hat er seinen eigenen Tod "billigend in Kauf genommen" (dass zurückgeschossen wird, wenn er auf Polizisten schießt, war ihm ja sicherlich klar).
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Ja, das alles weiß man auch bei den Behörden, dass diese Menschen für ihren Glauben den Tod akzeptieren und so voller Hass, dass ein Waffenverbot absolut kein Hindernis sie von einem Terroranschlag abzuhalten..

Ich finde, dass man solche Verbrecher nicht mehr auf die Menschheit loslassen darf, weil bekannt, dass sie eine Zeitbombe sind..

Es kann doch nicht sein, dass man von der Gefahr solcher bereits bekannten und auffällig gewordenen Verbrecher weiß, aber nichts dagegen unternimmt.. nicht einmal Gefängnis, zudem schwere Körperverletzung..

Und wenn bekannt, dass es im Gefängnis nicht besser wird, dann lebenslänglich Sicherheitsverwahrung, weil man die Bevölkerung vor solchen Leuten schützen muss...
 
Wie Conny und Cato sagen: Alles einsperren kann nicht die Lösung sein.

Man muss dem Terror den Nährboden entziehen - sprich für soziale Bereiche wie Aufklärung und Bildung deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.
Statt dessen wird der ganze Sozialsektor buchstäblich ausgehungert.

Dass solche Projekte mehr Zeit brauchen - Jahre - um eine Wirkung zu erzielen - das ist so. Aber die Probleme haben sich ja auch über Jahre hinweg entwickelt.
 
Brigie schrieb:
Wie Conny und Cato sagen: Alles einsperren kann nicht die Lösung sein.

Man muss dem Terror den Nährboden entziehen - sprich für soziale Bereiche wie Aufklärung und Bildung deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.
Statt dessen wird der ganze Sozialsektor buchstäblich ausgehungert.

Dass solche Projekte mehr Zeit brauchen - Jahre - um eine Wirkung zu erzielen - das ist so. Aber die Probleme haben sich ja auch über Jahre hinweg entwickelt.
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Wir benötigen STRENGE Grenzkontrollen und BEVOR sie in unsere Länder gelassen werden, die richtige Identität feststellen. Und wenn jemand sein gültiges Papier nicht dabeihat, der hat eben Pech. Nur dazu sind die deutschen Politiker nicht bereit.
 
Das ist schon länger ein Skandal, passiert ist bis jetzt nichts.
Ich zitiere.
Nach den recherchierten Informationen sind mehrere Fälle bekannt, in denen das Auswärtige Amt unter Leitung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) versucht hat, Afghanen mit gefälschten Pässen nach Deutschland zu holen.

Ein bekannter Fall ist der von Mohammad G., einem angeblichen afghanischen Staatsbürger, der trotz eines gefälschten Passes ein Visum für Deutschland erhalten haben soll. Ein langjähriger Diplomat äußerte sich entsetzt über diese Entscheidung und betonte, dass dies ein Verstoß gegen alle roten Ampeln sei.

Weitere Fälle von falschen Visa für Afghanen und Syrern wurden ermittelt, und die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Es wird vermutet, dass Mitarbeiter im Ressort von Außenministerin Baerbock auf Weisung von oben Tausende falsche Visa ausgestellt haben.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Bundesregierung unter Baerbock ein Programm aufgelegt hat, um monatlich bis zu 1000 Afghanen und ihre Angehörigen nach Deutschland zu holen. Doch in der deutschen Botschaft vor Ort wurden Alarm geschlagen, weil auf den Aufnahmelisten Islamisten und Scharia-Gelehrte aufgeführt waren.

Die Ermittlungen gegen die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes haben auch die Frage aufgeworfen, ob Außenministerin Baerbock persönlich von diesen Vorgängen wusste und ob sie sie durchgewunken hat. Es gibt Anhaltspunkte, dass sie direkt involviert war und die Entscheidungen getroffen hat, obwohl dies von der Regierung bisher nicht offiziell bestätigt wurde.

Insgesamt sind diese Fälle ein Beleg dafür, dass die Bundesregierung unter Baerbock versucht hat, Afghanen mit gefälschten Pässen nach Deutschland zu holen, obwohl dies ein Verstoß gegen deutsche Gesetze und Verfahren ist.
 
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