das problem ist das man allerhöchstens 5 meter rankommt.......dann haut er wieder ab...
betäuben ist schwer weil er bis das mittel wirkt irgendwo mitten im wald zusammenbricht...wo ihn auch wieder niemand findet
(
Kommt er auch nicht näher, wenn man eine Hündin dabei hat?
Ich hab vor ein paar Wochen auf der Langobardenstrasse in Wien mit meiner Driftin geholfen, einen ausgebüchsten, immer die vierspurige Strasse in der Hauptverkehrszeit kreuzenden (lief mir fast ins Auto, drum bin ich sofort stehen geblieben) und offenbar im Schock stehenden Dobermann einzufangen. Von den menschen liess er sich nicht fangen, aber meiner Driftin konnte er dann nicht widerstehen
Betäubungsmittel, wie auch Beruhigungsmittel ist natürlich ein Riesenproblem, vor allem um diese Jahreszeit. Bei der Kälte soll sich der Hund ja bewegen.
Bei einem Rennen in Inzing (vor rd. 20 Jahren) ist auch eine Sloughihündin entlaufen und war 2 Tage später ca. 60 km weiter!!!! Die Besitzerin war zurück in die Schweiz gefahren und die Hünden wurde von einer Freundin beim Rennen eingesetzt und hat sich dann im Ziel nicht fangen lassen.
Man hat sie gesichtet, die Besitzerin kam sofort aus der Schweiz zurück und hat dann dort im Wald, wo man sie zuletzt gesichtet hat, ihr Auto mit offenen Türen stehen lassen. Als die Besitzerin nach 2 Stunden im Wald zum Auto zurückkam, lag die Hündin im Auto
Ist natürlich bei einem Hund, der erst kürzlich ins neue Zuhause kam, ein Problem.
Mir fällt da leider auch nix ein, außer immer am selben Platz füttern, dort einen Kälteschutz zum Schlafen aufbauen und versuchen, Vertrauen zu gewinnen.
Halt uns auf dem laufenden
Ich wünsche euch das Beste
Inge