Galgenfrist für Wiener Tierschutzhaus

Ja schön langsam wird es wirklich eng!!!
Ich hoffe nur, das uns das Haus nicht über den Kopf zusammen bricht, den was dann mit den Pflegern, den Hunden und auch Katzen passiert brauche ich eh nicht erwähnen!

Es ist echt traurig, das da so viel schief gegangen ist bei dem Bau!!!

LG Sonja
 
das ist nicht traurig, sondern eigentlich ein skandal.....

es tut mir echt leid, dass ihr so schlimme arbeitsbedingungen bzw. umfeld habt und die tiere auch.....
 
Können die Tiere wenns hart auf hart kommt nicht auf die anderen Tierheime in Österreich aufgeteilt werden?
Bzw. bei den Kleinnagern (Hamster, Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Kanninchen usw) auf die verschiedenen Organisationen? Zumindest übergangsmäßig...

Ich meine, ich weiß nicht wie schlimm es wirklich ist, aber es hört sich recht schlimm an...
 
dieses gebäude ist ja nicht am schlimmsten betrofffen...........es geht mal um die katzen und die hundestallungen..............:(:(
 
Ja vor allem haben wir 350 Hunde und rund 600 Katzen im Tierheim sitzen.
Die anderen Tierheime sind kleiner und auch völlig überfüllt und ausserdem nehmen die meisten Tierheime ja keine Rasselistenhunde, also würden sowieso genug im Wr. Tierschutzhaus bleiben!!! :(:mad:

LG Sonja
 
Ja schön langsam wird es wirklich eng!!!
Ich hoffe nur, das uns das Haus nicht über den Kopf zusammen bricht, den was dann mit den Pflegern, den Hunden und auch Katzen passiert brauche ich eh nicht erwähnen!

Es ist echt traurig, das da so viel schief gegangen ist bei dem Bau!!!

LG Sonja

Und dass die Stadt Wien und Konsorten sich elegant aus der Affaere ziehen und KEIN Interesse an einer Loesung zeigen, bzw. den Wiener Tierschutzverein JETZT mit Taten unterstuetzt! Von Verantwortung rede ich nicht einmal........anstatt dessen moechte die Stadt Wien (den Eindruck bekommt man unweigerlich) den Tierschutzverein im wahrsten Sinne "ausschalten", indem sie ein Tierheim, pardon, ein Kompetenzzentrum mit der Unterstuetzung von M. Entenfellner unterstuetzt, welches der Stadt Wien wohlgesonnener sein wird.

Ein Tierheim, welches in den "Haenden" der Stadt Wien ist, bzw. dessen Unterstuetzer 100% die von Sima und Co. verfolgte Politik vetreten, bzw. unterstuetzen, KANN fuer viele Hunde den Tod bedeuten. Und neiiiiin, das ist leider gar keine Uebertreibung, paranoide Veranlagung usw. Leider!

Danke Maggie......die Macht der Tierecke laesst gruessen:rolleyes:



Aehm, bevor es wieder heisst: es sind MEINE persoenlichen Ansichten........also nicht die vom Tierheim. Sonst muessen sich wieder einige Leute den Kopf zerbrechen.
 
Danke Maggie......die Macht der Tierecke laesst gruessen:rolleyes:

Wahrscheinlich hat sie den besseren Sponsor :D oder den besseren Deal ausgemacht
Die Politik lässt grüssen ....
 
Danke Maggie......die Macht der Tierecke laesst gruessen:rolleyes:

Wahrscheinlich hat sie den besseren Sponsor :D oder den besseren Deal ausgemacht
Die Politik lässt grüssen ....

Die Erklaerung ist ganz einfach....gewisse Personen befuerworten Rasselisten und Co....bzw. moechten keinen Tierschutzverein unterstuetzen und auf diesen angewiesen sein, welcher EIGENSTAENDIG denkt. Egal welche Verbesserungen dort auch von Noeten sind, keine Frage...ABER es ist NICHT Usus, weder versteckt noch offen, Tiere auf Grund ihres Verhaltens oder Aufenthaltsdauer einzuschlaefern! Es werden Bemuehungen in die Resozialisierung der Hunde reingsteckt, die man so in dieser Form bei keinem anderen mir bekannten Tierheim findet! Wenn ja, dann moege man mir diese bitte mitteilen.

Letztendlich geht es schlichtweg um die Zukunft dieser Hunde, bzw. all jener Hunde, die aus den verschiedensten Gruenden im Tierheim landen. Und das koennte morgen oder in ein paar Jahren auch der geliebte eigene Hund sein...ja..richtig gelesen! Ein Unfall mit Todesfolge, keine Verwandten / Freunde die den Hund nehmen moechten oder koennen und schon sitzt der geliebte Hund bei uns im Zwinger. Ist der Hund sehr krank wird er bei uns behandelt, ja richtig behandelt, es wurden schon sehr alte Hunde (die zum sterben ausgesetzt wurden) operiert, gesund gepflegt und vermittelt. Also man denkt da nicht unbedingt an die Kosten. Das ist aber nicht selbstverstaendlich.

Hinter der ach so netten und augenscheinlich logischen Forderung hinsichtlich der Errichtung eines neuen Tierheimes der Stadt Wien steckt viel mehr.....die Auswirkungen jedoch......die sollte man bitter ernst nehmen, trotz aller Beschwichtigungssignale seitens der werten Politiker und Tierschutztanten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das am Sonntag auch gelesen und ich muss euch sagen, mir ist das Messer im Sack aufgegangen, wie man so schön sagt.

Da wird diskutiert, da werden Arbeitsgruppen gebildet, da werden Konzepte erarbeitet, das dauert und dauert, das kostet Geld und am Ende bricht das Tierschutzheim zusammen. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, nur interessiert es niemanden, ganz einfach deshalb weil es eine unbequeme Wahrheit ist und gewissen Leuten auch unbequem ist.
Ein Tierschutzkompetenz Zentrum an sich ist sicher keine schlechte Idee, aber das stampft sich nicht in kurzer Zeit aus dem Boden und soviel Zeit hat das Tierschutzheim nicht und vor allem nicht die Tiere und was passiert dann?
Tötung mit Billigung der Politik?
Tierheime dürfen nur über Vereine betrieben werden, die dürfen niemals gewinnorientiert betrieben werden, siehe Italien, und gehören niemals in die Hände von Politikern bzw. in die Hände von Geschäftsleuten.

Ich persönlich befürchte dass es mit den derzeitig zuständigen Personen in Wien keine Lösung geben wird, dann wird das Geschrei groß sein und was dann?
Ich bin bereit mich für diese Sache einzusetzen, denn bei all den Problemen die es in der Vergangenheit mit dem WTV gegeben hat, braucht Wien das Tierschutzhaus, es leistet tolle Arbeit und es muss einen neuen Standort geben und die Politik muss Verantwortung übernehmen.
Tiere haben keine eigene Stimme, keine eigene Lobby, es liegt an uns Tieren eine Stimme und Lobby zu geben.
LG Ingrid
 
Ich hab das am Sonntag auch gelesen und ich muss euch sagen, mir ist das Messer im Sack aufgegangen, wie man so schön sagt.

Da wird diskutiert, da werden Arbeitsgruppen gebildet, da werden Konzepte erarbeitet, das dauert und dauert, das kostet Geld und am Ende bricht das Tierschutzheim zusammen. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, nur interessiert es niemanden, ganz einfach deshalb weil es eine unbequeme Wahrheit ist und gewissen Leuten auch unbequem ist.
Ein Tierschutzkompetenz Zentrum an sich ist sicher keine schlechte Idee, aber das stampft sich nicht in kurzer Zeit aus dem Boden und soviel Zeit hat das Tierschutzheim nicht und vor allem nicht die Tiere und was passiert dann?
Tötung mit Billigung der Politik?
Tierheime dürfen nur über Vereine betrieben werden, die dürfen niemals gewinnorientiert betrieben werden, siehe Italien, und gehören niemals in die Hände von Politikern bzw. in die Hände von Geschäftsleuten.

Ich persönlich befürchte dass es mit den derzeitig zuständigen Personen in Wien keine Lösung geben wird, dann wird das Geschrei groß sein und was dann?
Ich bin bereit mich für diese Sache einzusetzen, denn bei all den Problemen die es in der Vergangenheit mit dem WTV gegeben hat, braucht Wien das Tierschutzhaus, es leistet tolle Arbeit und es muss einen neuen Standort geben und die Politik muss Verantwortung übernehmen.
Tiere haben keine eigene Stimme, keine eigene Lobby, es liegt an uns Tieren eine Stimme und Lobby zu geben.
LG Ingrid

Und fuer diesen Beitrag erhaeltst du von mir ein fettes "gefaellt mir":)
 
ist ja wirklich schlimm, das ganze, denke ich mir jedesmal, wenn ich durchgehe, aber eines frage ich mich schon, ich weiß nicht WELCHE baufirma das gebäude errichtet hat, aber entschuldigung, bei solchen mängel (sind ja im endeffekt VERSTECKTE mängel) verstehe ich nicht, dass man die baufirma nicht zur rechnung ziehen kann (da ich auch in der baubranche tätig bin, kann ich mir schon denken, was da "abläuft"/abgelaufen ist), immerhin haben die auch eine hinweis- un warnpflicht usw., aber das müsste wahrscheinlich die stadt wien machen und die wird sich wahrscheinlich davor hüten:mad: (oder ist es eine reine kostenfrage?) - ich weiß nur, jede kleine/mittelgroße baufirma wäre schon längst wegen solch einem bau in den konkurs gegangen.....
 
war bauring süd und ging nach der errichtung in konkurs :rolleyes:...ähnlich dem fall "prater". so kann niemand zu rechenschaft gezogen werden, schön oder?

lg petra
 
Wiener Tierschutzhaus: Einsturz droht! - BILD

Utl.: Tausende Tiere akut bedroht, Wirtschaftstreibende starten
Spendenaktion =

Wien (OTS) - "Wenn das Haus fällt, ist es zu spät" - unter diesem Motto starten prominente Vertreter der Business Community wie Erhard F. Grossnigg, gf. Ges. der E. F. Grossnigg Finanzberatung und Treuhand GmbH und Sebastian Haselsteiner, MHM Architects, eine Spendenaktion für den Wiener Tierschutzverein (WTV). Dieser braucht dringend ein neues Haus. Das alte Tierschutzhaus, das größte Europas, ist akut einsturzgefährdet und kann nicht mehr nachhaltig saniert werden. Rund 1.500 Tiere sind gefährdet, ihr Schicksal ist ungewiss. Auf einem Areal errichtet, das im 19. Jahrhundert Material zur Ziegelerzeugung lieferte, später bis 1950 Standort der Raffinerie Vösendorf war und das seit 1993 vom Umweltbundesamt als Altlast dokumentiert ist, hätte nie eine Baubewilligung erteilt werden dürfen. Nach dem Auftreten gravierender Baumängel und Schäden trieben die Baukosten in der Höhe von rund 17,5 Mio. Euro den Tierschutzverein in den Konkurs. Nachdem im Mai 2008 Madeleine Petrovic, Klubobfrau der Grünen in Niederösterreich, als Präsidentin des WTV das Haus übernahm, startete sie ein großangelegtes Sanierungsprojekt, während gleichzeitig der laufende Betrieb - verstoßene, verlorene und gestrandete Tiere aufzunehmen und liebevoll zu betreuen - in vollem Umfang aufrecht erhalten wurde. Jetzt ist das Haus in einem solch kritischen Zustand, dass punktuelle Massnahmen und partielle Mängelbehebung nicht mehr helfen.

Petrovic: "Wir müssen ehestmöglich ein Grundstück finden, ein neues Haus planen, finanzieren und bauen." Interne Vorarbeiten finden bereits statt, ein Architektur-Wettbewerb unter Studenten ist im Laufen. Das neue Haus soll den neuesten Erkenntnissen der Verhaltensforschung ebenso entsprechen wie dem besten Stand der Technik in Sachen Energie-Einsparungen, Logistik und Arbeitsmedizin.

1.500 Plakate in und um Wien - Spenden für ein neues Haus Die Finanzierung soll nun durch eine Spendenaktion, unterstützt durch eine breitangelegte Kampagne - rund 1.500 Plakatstellen in Wien und Umgebung - und Anzeigen in auflagen- und reichweitenstarken Printmedien sichergestellt werden.

Für das Projekt engagieren sich auch prominente Vertreter der Business Community.

Für Unternehmensberater Erhard F. Grossnigg ist als wirtschaftlicher Beirat des WTV sowohl die finanzielle Sanierung als auch das operative Fortbestehen ein großes persönliches Anliegen: "Der Wiener Tierschutzverein blickt als einer der ältesten Vereine Österreichs auf eine über 160-jährige Geschichte zurück und ist absolut schützenswert."

Sebastian Haselsteiner, MHM Architects: "Tiere haben einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung des Menschen in den vergangenen Jahrtausenden geleistet. Der Mensch ist eine entsprechende Gegenleistung weitgehend schuldig geblieben. Mit meinem Engagement für das Wiener Tierschutzhaus möchte ich einen kleinen Teil dieser Schuld begleichen."

Der Wiener Tierschutzverein erhält keine Subventionen, lediglich durch den Leistungsvertrag mit der Stadt Wien werden bis zu ca. 15 Prozent der Jahreskosten (5 Mio. Euro) abgedeckt. Über 4 Mio. Euro lukriert der WTV jährlich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge, Veranstaltungen, Sponsorengelder und Erbschaften. Finanzielle Zuwendungen an das Tierschutzhaus oder an den Tierschutzverein sind leider nach wie vor nicht steuerlich absetzbar.

Weitere Facts:
Wiener Tierschutzverein - Die Stimme der Tiere. Seit 1846.

Zum Wiener Tierschutzverein (WTV):

Der Wiener Tierschutzverein (WTV) versteht sich seit 164 Jahren als die Stimme der Tiere. Der im Jahr 1846 vom Dichter und Humanisten Dr. Ignaz Franz von Castelli gegründete Verein, gilt damit als eine der ältesten Tierschutzorganisationen Europas. Im vereinseigenen Wiener Tierschutzhaus, das seit 4. Oktober 1998 größte Tierschutzhaus Europas, finden täglich bis zu 1.500 Schützlinge eine Bleibe. 90 angestellte Mitarbeiter, über 200 ehrenamtliche Helfer sowie ein eigener 24-Stunden-einsatzbereiter Rettungsdienst sorgen dabei für eine kompetente Betreuung und medizinische Versorgung der verstoßenen und ausgesetzten Tiere. Wesentliches Ziel des WTV ist die Erhöhung des Rechtsstatus von Tieren in der menschlichen Gesellschaft. Um dieses zu erreichen setzt sich der Tierschutzverein auf politischer und medialer Ebene für die Verbesserung der Tierschutzgesetze ein.

Aktuell ist der WTV auf der Suche nach einem neuen Tierschutzhaus. Als erster Schritt wurde dazu bereits ein Architektur-Wettbewerb unter Studierenden eingeleitet.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Mag. Katharina Götze
Tel.: 01/718 28 00-14
katharina.goetze@aigner-pr.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/3812/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0227 2010-12-14/15:08

141508 Dez 10
 
War gestern ein Beitrag in Wien Heute, da hat dann unsere allseits beliebte Frau Sima gemeint, man werde jetzt mal schauen wie es weiter geht, ihr schwebt ein Tierschutz Kompetenzzentrum vor, da laufen Gespräche, aber man habe ja noch Zeit und entschieden ist noch gar nichts.
Sie hat ja noch Zeit, nur die Tiere haben keine Zeit mehr, ich könnte kotzen wenn ich sie nur sehe.
Was glaubt diese Frau eigentlich, wie lange 5 Jahre sind? In 5 Jahren muss ein neuer Standort gefunden werden, ein neues Haus muss gebaut werden und die Übersiedlung muss statt finden, dafür finde ich persönlich 5 Jahre nicht lange.

Ich befürchte das wird mit ihr nichts werden, das müssen wohl wieder mal Spender und Private in die Hand nehmen, nur ohne Grundstück der Stadt Wien geht es einfach nicht.
Die will den WTV abwürgen ganz einfach weil er unbequem ist und ihn ersetzen mit Leuten die bequemer sind und ihr nicht paroli bieten.
LG Ingrid
 
War gestern ein Beitrag in Wien Heute, da hat dann unsere allseits beliebte Frau Sima gemeint, man werde jetzt mal schauen wie es weiter geht, ihr schwebt ein Tierschutz Kompetenzzentrum vor, da laufen Gespräche, aber man habe ja noch Zeit und entschieden ist noch gar nichts.
Sie hat ja noch Zeit, nur die Tiere haben keine Zeit mehr, ich könnte kotzen wenn ich sie nur sehe.
Was glaubt diese Frau eigentlich, wie lange 5 Jahre sind? In 5 Jahren muss ein neuer Standort gefunden werden, ein neues Haus muss gebaut werden und die Übersiedlung muss statt finden, dafür finde ich persönlich 5 Jahre nicht lange.

Ich befürchte das wird mit ihr nichts werden, das müssen wohl wieder mal Spender und Private in die Hand nehmen, nur ohne Grundstück der Stadt Wien geht es einfach nicht.
Die will den WTV abwürgen ganz einfach weil er unbequem ist und ihn ersetzen mit Leuten die bequemer sind und ihr nicht paroli bieten.
LG Ingrid


ich habs auch gesehen, eine sauerei, ich schreib jetzt nicht rein, was ich dieser "...." frau alles am liebsten ins gesicht gesagt hätte, was mir für eigenschaftsworte eingefallen wären, weil sonst wird mein beitrag hier gelöscht:mad:

na mich wunderts aber auch nicht, dass die baufirma in konkurs gegangen ist, bei so einer "qualitätsausführung"
 
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