Galgenfrist für Wiener Tierschutzhaus

Umso mehr möchten wir kämpfen und dem sauhaufen beweisen, dass es auch ohne ihnen geht !!!!!!!!

Es müssen alle hebel in bewegung gesetzt werden........ich bitte darum mitzukämpfen und zu helfen !!!!!

Falls jemand ideen hat bitte nur her damit....wir werden alles in angriff nehmen...........es gibt nix wichtigeres, als sich auf das jetzt zu konzentrieren sonst brauchen wir uns um andere sachen auch keine gedanken mehr zu machen..........

Ich bin dabei und werde für die tiere kämpfen.........
 
Umso mehr möchten wir kämpfen und dem sauhaufen beweisen, dass es auch ohne ihnen geht !!!!!!!!

Es müssen alle hebel in bewegung gesetzt werden........ich bitte darum mitzukämpfen und zu helfen !!!!!

Falls jemand ideen hat bitte nur her damit....wir werden alles in angriff nehmen...........es gibt nix wichtigeres, als sich auf das jetzt zu konzentrieren sonst brauchen wir uns um andere sachen auch keine gedanken mehr zu machen..........

Ich bin dabei und werde für die tiere kämpfen.........

Ich bin mit dabei, ich kämpfe mit euch!

Ich bin ja wirklich kein Experte, aber ich denke mal, das wichtigste ist mal ein Grundstück zu finden, das wird schwierig werden, außer man findet einen Gönner und in der Größe wird es nicht einfacher werden.

Dann braucht man einen wirklich guten Architekten bzw. eine Baufirma die ein durchdachtes Konzept ausführt, jede Menge Sponsoren und jede Menge Öffentlichkeitsarbeit, wir müssen trommeln, trommeln und trommeln.
Es darf nicht einschlafen, viele Info Veranstaltungen, soviele Benefizveranstaltungen als möglich machen, soviele Künstler als möglich gewinnen.

Bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen, aber könnte man sich nicht an die FPÖ Fraktion im Rathaus wenden, die sind ganz scharf auf die Sima, die haben sehr gute Kontakte, auch in die Wirtschaft, woher Hilfe kommt ist ja den Tieren egal. Von den Grünen und Roten wird es keine Hilfe geben, das können wir vergessen.

Was meiner Meinung nach, noch sehr wichtig ist, es muss sehr transparent ablaufen, besser als beim letzten Neubau, die Spender müssen bewiesen bekommen, diesmal funktioniert es, diesmal schaffen wir es, aber diesmal ist die Führung ja auch top.
Es kann nur in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft gehen, denn ohne Großsponsoren können wir alleine das nicht stemmen, dazu braucht man die richtigen Kontakte und die haben nun mal nur Politiker od. Wirtschaftsbosse.
Bitte helft alle mit, Ideen einbringen, spenden sammeln, Werbung machen, wir müssen das einfach schaffen, für die Tiere!
LG Ingrid
 
Die Erklaerung ist ganz einfach....gewisse Personen befuerworten Rasselisten und Co....bzw. moechten keinen Tierschutzverein unterstuetzen und auf diesen angewiesen sein, welcher EIGENSTAENDIG denkt. Egal welche Verbesserungen dort auch von Noeten sind, keine Frage...ABER es ist NICHT Usus, weder versteckt noch offen, Tiere auf Grund ihres Verhaltens oder Aufenthaltsdauer einzuschlaefern! Es werden Bemuehungen in die Resozialisierung der Hunde reingsteckt, die man so in dieser Form bei keinem anderen mir bekannten Tierheim findet! Wenn ja, dann moege man mir diese bitte mitteilen.

Letztendlich geht es schlichtweg um die Zukunft dieser Hunde, bzw. all jener Hunde, die aus den verschiedensten Gruenden im Tierheim landen. Und das koennte morgen oder in ein paar Jahren auch der geliebte eigene Hund sein...ja..richtig gelesen! Ein Unfall mit Todesfolge, keine Verwandten / Freunde die den Hund nehmen moechten oder koennen und schon sitzt der geliebte Hund bei uns im Zwinger. Ist der Hund sehr krank wird er bei uns behandelt, ja richtig behandelt, es wurden schon sehr alte Hunde (die zum sterben ausgesetzt wurden) operiert, gesund gepflegt und vermittelt. Also man denkt da nicht unbedingt an die Kosten. Das ist aber nicht selbstverstaendlich.

Hinter der ach so netten und augenscheinlich logischen Forderung hinsichtlich der Errichtung eines neuen Tierheimes der Stadt Wien steckt viel mehr.....die Auswirkungen jedoch......die sollte man bitter ernst nehmen, trotz aller Beschwichtigungssignale seitens der werten Politiker und Tierschutztanten.
.............Wenn ja, dann moege man mir diese bitte mitteilen.......Was bringt es wenn man Ihnen , etwas mitteilt ? Welche Bedeutung hat Daniela Verall im Wiener Tierschutzverein ? Ich habe nun sehr viele Beiträge von ihnen gelesen. Kann ein Verein mitr solchen Äußerungen glücklich werden ?
 
Ich würd gar nicht ein ganz so großes suchen..........ich würd katzen und hunde und kleintiere teilen.............von mir aus 3 kleine grundstücke und das passt auch..............

So soll bitte nie wieder gebaut werden, da bin ich dagegen.........niemals.
 
.............Wenn ja, dann moege man mir diese bitte mitteilen.......Was bringt es wenn man Ihnen , etwas mitteilt ? Welche Bedeutung hat Daniela Verall im Wiener Tierschutzverein ? Ich habe nun sehr viele Beiträge von ihnen gelesen. Kann ein Verein mitr solchen Äußerungen glücklich werden ?

Kann man bitte wenigstens bei dem wichtigsten Thema für Tierschutz in und um Wien diese Kindergarten-untergriffe unterlassen?
Werdens erwachsen!

Arsch hoch und was machen, nicht die Forengemeinschaft mit unnötigen Einzeilern nerven! :mad:
 
Kann man bitte wenigstens bei dem wichtigsten Thema für Tierschutz in und um Wien diese Kindergarten-untergriffe unterlassen?
Werdens erwachsen!

Arsch hoch und was machen, nicht die Forengemeinschaft mit unnötigen Einzeilern nerven! :mad:
Nun ja Einzeiler sind es ja nicht gerade. Von einer Forumgemeinschaft ist auch nicht besonders viel zu bemerken.
Den Arsch hab ich nicht in der Höhe, denn der ist nur beim buckerln ganz oben. Nerven ist gut wenn dadurch die genervt werden die Tierschutz zum Selbstzweck betreiben. Zum Thema erwachsen werden; allein die Bezeichnung "Nero der Große" sagt ja so manches. DasLebensalter ist ja nicht unbedingt aussagekräftig aber bei Ihnen scheint es aber wirklich etwas zu bedeuten.
P.S.: Werde hier wirklich keine derartigen Kommentare mehr schreiben, da Streitereien mit alten Kaisern (Nero) dem Wiener Tierschutzhaus ebenso wenig bringen wie Keppelweiber.
Mit freundlichen Grüßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Aufmerksame wüsste das meine Hund Nero heißt und eine deutsche Dogge (Great Dane im Englischen) ist, also ist mein Nick nichts besonderes, wie bei alle die Hundenamen als Nick haben ;)

Aber danke, dass Sie sich weitern Kommentaren enthalten.
 
Nun ja Einzeiler sind es ja nicht gerade. Von einer Forumgemeinschaft ist auch nicht besonders viel zu bemerken.
Den Arsch hab ich nicht in der Höhe, denn der ist nur beim buckerln ganz oben. Nerven ist gut wenn dadurch die genervt werden die Tierschutz zum Selbstzweck betreiben. Zum Thema erwachsen werden; allein die Bezeichnung "Nero der Große" sagt ja so manches. DasLebensalter ist ja nicht unbedingt aussagekräftig aber bei Ihnen scheint es aber wirklich etwas zu bedeuten.
P.S.: Werde hier wirklich keine derartigen Kommentare mehr schreiben, da Streitereien mit alten Kaisern (Nero) dem Wiener Tierschutzhaus ebenso wenig bringen wie Keppelweiber.
Mit freundlichen Grüßen.

was isn mit dir los:confused: schlecht geschlafen, frustriert, mit dem falschen fuß aufgestanden, anstatt sich den kopf zu zerbrechen, WAS man aktiv tun kann, schreibst in mehreren threads gleich mal aggressive postings, die absolut NICHTS zur sache tun, ist wirklich besser, nichts mehr zu schreiben, aber nicht nur hier, sondern in anderen threads auch, kindergartenniveau kann hier sicher niemand brauchen:mad:
 
Ich würds auch gscheiter finden, nicht alles an einen Ort "hineinzustopfen" sondern lieber auf zwei oder drei Orte aufteilen. Bei einer kleineren Menge an Tieren vor Ort könnte man auch vielleicht bereits bestehende Gebäude adaptieren und müßte nicht alles neu bauen, was auch ein Kostenfaktor ist. Im Industriegebiet würden sich da doch sicher einige Objekte finden lassen?

Abgesehen davon, dass es natürlich auch einfacher ist eine überschaubare Menge an Tieren zu pflegen/vermitteln. Da wird nicht so schnell auf einen "vergessen" und auch Interessenten kann man besser informieren.

Aber so ein richtiger Großbetrieb wieder? Find ich nicht gut.
 
Wenn die Prozesse bezüglich der Verantwortlichkeit der Baumängel mit gutem Stand FÜR den WTV zu Ende geführt worden wären, wäre die Situation jetzt sicher eine andere. Aber die wurden ja durch den Konkurs ( 10 Tage vor Prozessende) eingestellt.
 
Ich kann Kurenai nur beipflichten. Ich glaube auch, dass mehrere Standorte die Ideallösungen wären, dann könnten die Tiere optimal betreut und weitervermittelt werden. Auch wenn ich weiß, wie bemüht und engagiert die Pfleger und alle die ehrenamtlich Helfenden sind, so ist doch in vielen Bereichen ersichtlich, dass es einfach zu viele Tiere sind und sich somit fast automatisch Mängel ergeben. Einer der für mich am einfachsten ersichtlichen ist der bei der Katzenvermittlung, der virtuelle Auftritt läßt diesbezüglich einfach nur mehr als zu wünschen übrig und mit mehr Aufwand könnte da sicherlich eine größere Anzahl von Interessenten überhaupt mal ins Tierheim "gelockt" werden. Wir sind nun mal im 21. Jahrhundert und wenn man im Internet nur so wenige Katzen, die ein Zuhause suchen, vorgestellt bekommt (und viele davon krank/schwer vermittelbar), dann entsteht bei vielen potentiellen Interessenten bestimmt der Eindruck, dass sie keine passenden Gefährten im Tierheim finden werden.
Das finde ich schade und traurig. Das Hauptaugenmerk liegt wohl eindeutig bei den Hunden, der Rest "geht irgendwie mit".

Lg, quirl
 
Da kann ich nur zustimmen. Ich find es so extrem schade, dass auf der Homepage nur ca. 3 oder 4 Katzen vorgestellt werden (die aber für mich zum Beispiel nicht in Frage kommen würden, da mit Katzen unverträglich oder nur zu zweit abzugeben etc), obwohl dort so viele tolle Katzen sitzen, die dringend ein zuhause bräuchten. Und grad Notfälle wie Leukosekatzen, ältere Katzen, behinderte Katzen etc.. hätten einen gscheiten Webauftritt bitter nötig. Jede Orga, jedes Tierheim hat seine Schützlinge im Internet vertreten (man möchte sich als Interessent ja vorher doch einen kleinen Überblick verschaffen), warum also nicht auch das Tierschutzhaus? Man vermittelt hier teilweise schon das Gefühl, als gäbe es im Tierschutzhaus keine Katzen, die ein Heim suchen.
 
@quirl und Marie: da kann ich nur zustimmen, das ist definitiv ein grosses, sehr grosses Manko! Das muss sich definitiv aendern.

Zu kleinen Einheiten auf diverse Grundstuecke verteilt....hmm, ja hoert sich natuerlich gut an, ABER hinsichtlich den Erhaltungskosten sollte man sich das auch gut ueberlegen. 3 oder 4 Einheiten auf diversen Grundstuecken bedeuten mMn, dass es auch mehr Kosten gibt....sprich 4 Futterkuechen, Fahrtendienste vervierfachen sich, Tierarzt Ordi wird wo untergebracht? Das Ganze ist nicht so einfach, sondern Logistik und (Mehr) Kosten muessten auch beruecksichtigt werden.

Niemand will wieder so einen Betonklotz, der einen auf den Kopf faellt, wo nicht einmal die einfachsten alltaeglichen Ablauefe in der Plannung bedacht wurden, sprich z.B. der enorme Wasserverbrauch.....wer die Raeumlichkeiten kennt, weiss, dass die Plannung in diesem Sinne die reinste Katastrophe war....das faengt von "kleinen" Dingen an, dass man mit den Abzieher in einigen Zwingern bei der Tuer reinkann, in anderen wiederum nicht.......oder wo gewisse Auslaeufe im Innenhof plaziert sind .....sodass sich die Hunde in den Zwingern und die im Auslauf gegenseitig aufstacheln koennen. Die Liste ist leider endlos lang.

Sollte wieder ein Tierheim gebaut werden, so bin ich zuversichtlich, dass es auch wenn alle Tiere auf dem selben Grundstueck untergebracht werden sollten, solche Fehler nicht mehr begangen werden.
 
"Der Tierschutzverein war damals schlecht beraten", sagt Petrovic, "das hätte man so nicht akzeptieren dürfen."

mMn ist das der einzig ehrliche Satz. Die Gem.Wien ist auf diese Art ein ungeliebtes Grundstück los geworden und hat sich als "edler Spender" feiern lassen.

Ich kann mir nicht vorrstellen, daß der damalige Vorstand sich über die Zustände und das Ausmaß Gefahren bewußt war, ganz zu Schweigen von den daraus anfallenden Folgekosten.

Die Bauaufsicht war mehr als nachlässig. Der WTV hatte gegen das Anwälteheer mit seinen Klagen keine Chancen und wurde durch Prozesskosten ausgeblutet.

Der aktive Tierschutz ist der Politik sowas von schnuppe :( Hunde zählen nurmehr als (Steuer)-Einnahmequelle.

lg Feline
 
Als "Tierschutzpalast" wird er darüber hinaus kritisiert, weil komplett mit Fußbodenheizung ausgestattet, und weil selbst Räumlichkeiten für Exoten (Krokodile, Löwen, Schimpansen) vorgesehen sind.

Vom Zoll beschlagnamte Exoten wurden im WTH untergebracht - für die Verpflegung fühlte sich dann aber keine "offizielle" Stelle mehr verantwortlich.
Wo hätte sie auch hinsollen ? Kein Zoo war willens bzw i.d. Lagen derartige "ungewollte Lieferungen" aufzunehmen.

Offensichtlich werden die österr. TH nach wie vor von den öffentlichen Stellen alleingelassen.

Statt zu kritisieren sollten die "politischen Schlaumeier" etwas tun, nämlich das notwendige Geld und den notwenigen Platz zur Verfügung stellen.

lg,Feline
 
Als "Tierschutzpalast" wird er darüber hinaus kritisiert, weil komplett mit Fußbodenheizung ausgestattet, und weil selbst Räumlichkeiten für Exoten (Krokodile, Löwen, Schimpansen) vorgesehen sind.

Vom Zoll beschlagnamte Exoten wurden im WTH untergebracht - für die Verpflegung fühlte sich dann aber keine "offizielle" Stelle mehr verantwortlich.
Wo hätte sie auch hinsollen ? Kein Zoo war willens bzw i.d. Lagen derartige "ungewollte Lieferungen" aufzunehmen.

Offensichtlich werden die österr. TH nach wie vor von den öffentlichen Stellen alleingelassen.

Statt zu kritisieren sollten die "politischen Schlaumeier" etwas tun, nämlich das notwendige Geld und den notwenigen Platz zur Verfügung stellen.

lg,Feline


Danke Feline......wie gesagt....es werden ja auch keine neue Exoten mehr aufgenommen, aber jene die sich im WTV befinden, muessen auch weiter betreut werden. Da fallen mir die kleinen Affen ein und die 2 Schimpansen. Die Papageien sind zwar weiterhin bei uns untergebracht, werden aber bereits anderwertig finanziert.

Fakt ist, der WTV wurde und wird - aus politischen Gruenden - von den oeffentlichen Stellen, dh. seitens Sima und Co. alleine gelassen, bewusst und mit Kalkuel.

Ein Tierheim, dass unter der Kontrolle bestimmter politischen Kraefte ist......das ist eine ernstzunehmende Gefahr, fuer die Tiere. Spaetestens seit der Einfuehrung der Rasselisten, sollte man sich dessen bewusst sein.
 
Was passiert mit den Exoten die nicht aufgenommen werden?

Und warum wird immer nur von der Gemeinde Wien ein neues Grundstück eingefordert, nicht aber vom Errichter des TSH der Bank Austria ein neues Haus?
 
Was passiert mit den Exoten die nicht aufgenommen werden?

Und warum wird immer nur von der Gemeinde Wien ein neues Grundstück eingefordert, nicht aber vom Errichter des TSH der Bank Austria ein neues Haus?

Weil das TH Haus (wahrscheinlich) in der Bilanz noch nicht komplett abgeschrieben ist.

Weil die Miet- (od.Pacht, od. Leasing-) Verträge noch nicht abgelaufen und daher noch gutes Geld bedeuten.

Weil die von der BA gewährten Kredite noch nicht restlos getilgt sind

weil der Bank Austria die Viehcher noch viel wurschter sind als dem Land Wien.

ist alles reine Spekulation.

Feline
 
Ich denke auch dass mehrere kleine Tierheime die bessere Lösung wären, aber aus div. Gründen einfach nicht durchführbar sind. Da bräuchte man, alles 3 od. 4 fach, Ordi, Tierärzte, Futterküchen etc., wer soll das denn finanzieren?
Aber ich bin zuversichtlich, dass es beim neuen Tierheim viel besser werden wird, als beim Alten, das fällt ja eh auseinander, also MUSS man es beim Neuen einfach besser machen.

Das wirklich traurigste ist aber, daß JEDEM und damit meine ich JEDEM die Tiere wurscht sind, außer uns paar Narren, die sich engagieren, die spenden und versuchen etwas zu verändern.

Wenn die Politik sich einmischt, dann Gute Nacht, wenn die die Kontrolle über das Tierheim bekommen, dann haben wir Tötungen.
Und jeder der jetzt behauptet, das wird es nicht geben, der wird dann groß aufschreien. Es haben auch sehr viele behauptet, es wird in Wien keine Rasselisten geben und jetzt haben wir sie!
Ihr könnt mich jetzt einen Pessimisten nennen, aber ich befürchte wir driften dorthin ab, wenn wir zulassen, dass die Politik die Kontrolle über das neue Tierheim übernimmt.
LG Ingrid
 
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