Futter - Meinung des TA

papuzaki schrieb:
also ich glaub, daß das ziemlich wurscht ist. kauen bzw. beißen muß er dann halt (nix mit zahnpflege) nicht viel, aber sonst...
meiner schon, der nimmt nen mundvoll und dann knackt er jedes einzeln :D
dazwischen kugelt die hälfte wieder neben den napf und das geht dann so weiter
 
brav wenn er so schön knackt der Piero aber Tigger hat sich bei seinen Fressgewohnheiten eh scho a bissl gebessert! (War ein extrem Schlinger!)
 
Eliara71 schrieb:
dieses war mir ja Gott sei dank bekannt :p das mach ich mit mir auch des öfteren. Aber nach Kotfressen entgiften?? Ich weiss daß manche sofort gern eine Wurmkur machen :rolleyes: aber das finde ich übertrieben. Ich gebe meinen zwei jeden Tag ein bis zwei Stückchen getr. Pansen. Das hilft ja eigentlich auch schon. Ich bewahre meine zwei lieber vor einer 2 Wochen Tortur :p

Bitte genau lesen!!!

DEINE Ausgangsfrage hat gelautet:

Eliara71 aber was da so steht und was der eine und dann ein anderer wieder sagt...eine aus unserer Hundeschule meint es sei ganz gesund den Hund 2 Wochen NUR mit frischem oder getrockneten Pansen zu füttern. Dadurch wird der Hund entgiftet (Darm etc.)!! [/QUOTE schrieb:
Meine Antwort auf die Frage, ob schon jemand davon gehört hat gelautet:

Die Blättermagenkur macht man bei Hunden dann, wenn sie Kot anderer Tiere oder sogar den eigenen Kot fressen. Dagegen soll es helfen.
1 - 2 Wochen nur Blättermagen (ersatzweise Pansen), danach 1 - 2 x wöchentlich.

Entgiften kann man mit Luvos-Heilerde

(als Antwort auf die Vermutung in DEINER Hundeschule "dadurch wird der Hund entgiftet" (siehe Zitat oben!!!)

Ich habe nicht geschrieben, dass man nach dem Kotfressen entgiften muss, dass hast Du so interpretiert!!

Allerdings möchte ich bei dieser Gelegenheit nicht unerwähnt lassen, dass das Fressen von Pferdekot (Pferdeäpfeln) für bestimmte Rassen (z. B. britische Hütehunde) nicht ganz so ungefährlich sein kann. Nämlich dann, wenn ein Pferd kurz davor ein Entwurmungsmittel (Ivermectin) bekommen und der Hund einen MDR1-Defekt hat.

http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00007028/8867_08.htm

Pferd
Ivermectin weist beim Pferd eine gute Verträglichkeit auf.

Hund
Sehr empfindliche Tiere (siehe oben genannte Rassen) können bereits mit Dosen von 0,05 mg/kg Sedation (ähnlich der Benzodiazepinwirkung) zeigen und entwickeln ab ca. 0,1 mg/kg das Vollbild der Toxikose (Paul 1987b).

Katze
Die Symptome sind identisch mit denen beim Hund und bestehen zu Beginn in Aufregung, Lautäusserung, Diarrhoe, Anorexie, Miosis oder Mydriasis, Lähmung der Hintergliedmassen, Ataxie, Tremor, Desorientierung, Blindheit, verlangsamte, unvollständige oder fehlende Reflexe, Hypothermie, erniedrigte Atem- und Herzfrequenz, Koma.

Inge
 
Husky schrieb:
Einem Yorkie würde ich in dem Alter noch kein Adult füttern.

Funny ist ein Australian Silky Terrier.

Wir waren nur bei dem Tierarzt, da unsere Ärztin auf Urlaub ist und der andere Arzt, der mit ihr in der Praxis ist, hat am Mittwoch nur Vormittags. Sonst gehen wir eh wo anders hin.

Dieser Tierarzt sagt, kein Futter ist so toll und hauptsache, es schmeckt dem Hund. Find ich richtig. So, mit dem von Futter zu Futter springen find ich etwas merkwürdig, auch das mit dem Adult.

Wir füttern jetzt eh kein Cesar oder Pedigree mehr, nur mixen wirs manchmal dazu.

LG
 
Oben