Frust über Tierheim

Hallo Gundii.
Ich betreue zwei Hunde im THV. Bei dem einen Hund kannte ich den Besitzer und er hat den ur Sch. Erzählt über Bobby. Die Wahrheit ist er hat ihn ruiniert. Er hat ihn als Aggressiv beschrieben dabei hat er nur Angst. Bobby hat viel mitgemacht aber das ist eine andere Geschichte.
Wie alt Bobby ist kann ich auch nur auf die Aussage des vorigen Besitzers schließen. Ich hoffe dass er sich trotz Alkohol noch erinnern kann wann er sich Bobby zugelegt hat.
Wünsch dir und deiner Familie noch viele schöne Jahre mit Sheela :)
 
Also ich denke Husky hat weniger Problem damit wenn man ihren Nicknamen im Forum zitiert, als möglicherweise Herr Bauer wenn er mal zufällig hier rein liest.

Irh solltet vorsichtig sein, wenn ihr hier Namen zitiert. Die nicht Nicknamen sind.
 
Ich mein das Folgende nicht wirklich bös, bin nur ein bissl verwirrt: Ist Sheela nicht der Hund mit Gewitterangst, der im Vorzimmer bleiben muss, weil er nicht ins Haus darf? Ich meine, in diesem Thread schon von einer Malamute-Hündin gelesen zu haben, nicht von einem Husky...Oder verwechsel ich jetzt was?

LG
Ulli
 
Also ich denke Husky hat weniger Problem damit wenn man ihren Nicknamen im Forum zitiert, als möglicherweise Herr Bauer wenn er mal zufällig hier rein liest.

Irh solltet vorsichtig sein, wenn ihr hier Namen zitiert. Die nicht Nicknamen sind.

hmm, dacht ich anfangs auch, aber da es ja eigentlich keine schlechte nachrede sondern tatsachen sind, die man hier aufschreibt (leute, die mit ihm persönlich geredet haben bzw. sheela's frühere situation gekannt haben) kann ich mir nicht vorstellen, daß er sich drüber aufregt. ich hab sicher nichts gesagt, was nicht den tatsachen entspricht oder üble nachrede betrieben.
 
Ich mein das Folgende nicht wirklich bös, bin nur ein bissl verwirrt: Ist Sheela nicht der Hund mit Gewitterangst, der im Vorzimmer bleiben muss, weil er nicht ins Haus darf? Ich meine, in diesem Thread schon von einer Malamute-Hündin gelesen zu haben, nicht von einem Husky...Oder verwechsel ich jetzt was?

LG
Ulli

sheela darf schon ins haus, hab das auch beim anderen thread geschrieben, nur sind gewisse orte für sie tabu, wozu ich auch stehe. mittlerweile - 3 Wochen später, jetzt wo sie den vormittag alleine bleiben muß - hat es sich übrigens wunderbar mit ihr gefügt und es klappt sehr gut.
 
super :)

ich find das eh gut, dass hunde auch tabus haben. wenn sie alles dürfen werden sie schließlich zu schlimmen hunden, meistens..
das soll ja nicht der fall werden
 
super :)

ich find das eh gut, dass hunde auch tabus haben. wenn sie alles dürfen werden sie schließlich zu schlimmen hunden, meistens..
das soll ja nicht der fall werden

da stimm ich dir zu - ich vergleich hundeerziehung oft mit kindererziehung: liebevoll grenzen setzen. wie sollen sie was lernen, wenn sie keine grenzen erfahren??? im leben draußen können's dann nicht bestehen. wenn kind/hund kein halt/aus/stop versteht, dann rennt's am end' einfach über die straße und auto kommt... (krass gesagt). Und Sheela bleibt mir echt brav auf der Schwelle zur Küche stehen, wenn ich für sie das Essen mach, und wenn sie drüber steigen will, dann reicht ein "nein" und sie zieht das Pfoterl wieder zurück. vorbildlich:D
 
:D:D:D
so ist es!
schließlich wird so auch das gewissen des hundes trainiert und dann denkt er schon selbstständig drüber nach "darf ich das oder nicht?". dieser gedanke ist bei einem hund sehr viel wert!
 
Hallo zusammen,

ich hab auch ein paar Sachen zum Thema Sheela gehört. Das mit dem Hören-Sagen ist halt immer so eine Geschichte, aber ich erzähl es mal trotzdem.

Angeblich hat der damalige Besitzer eine neue Frau kennengelernt und hat immer wieder mal bei ihr geschlafen. Der Hund war sehr viel alleine und häufig geheult. Die Nachbarn haben sich ziemlich aufgeregt. Er wollte dann zu der Freundin ziehen die aber nicht wollte, dass er den Hund mitnimmt. Daraufhin hat er ihn ins Tierheim gebracht...
Anscheinend hat er seine Freundin dann doch noch weichgekocht und sie hätte ihn den Hund behalten lassen. In dieser zeit wurde Sheela aber schon mit Amor an ein Paar vergeben. Die hatten dann Streit und hatten einen richtigen "Sorgerechtsstreit" um die Hunde, was dann darauf hinauslief, dass die Hunde vom TH Baden zurückgenommen wurden.

Ich hätte den Hund auch nicht mehr an den ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. wer einmal seinen Hund hergibt könnte es wieder tun! Einen Hund den man schon ewig hat, wegen einer Beziehung aufgeben - das finde ich persönlich schrecklich!:mad:

Lg
Natalie
 
@estaff;

Richtig gehört!

Ich würd meinen Hund für keine Beziehung der Welt hergeben.

Und wenns nicht anders geht, weil man viell. vom Haus in eine Wohnung zieht u. den Hunden nicht zu lang allein lassen will/kann würd ich selbst für meinen Hund einen guten Platz aussuchen mit Vor -u. Nachkontrolle. Aber niemals ins Tierheim abschieden, dass würd ich nicht übers Herz bringen:(

LG Alex
 
Ja stimmt, das habe ich auch gehört estaff!
Aus verlässlichen Quellen kann ich das also bestätigen.

Und die Sheela wäre dann in einem Zwinger gewesen. So blöd sind wir nicht, dass wir einen Hund dort hingeben, wo ers schlechter hat als im Tierheim.
*lach* es heißt schließlich Tierschutzverein!!!

Außerdem, unterschrieben hat er es, also gilt es.
Ja und wegen dem, dass Sheela und Amor sich im Tierheim gefunden haben und quasi als unzertrennlich galten: Es war wirklich so, allerdings haben wir dann herausgefunden (kann mir gundii sicher bestätigen) dass der Amor gerne Spaß hätte, aber die Sheela sich das nicht gefallen hat lassen und somit haben sie sich, wenn sie allein waren, gerne gestritten. Daher wurden sie dann doch einzeln vergeben.
 
super :)

ich find das eh gut, dass hunde auch tabus haben. wenn sie alles dürfen werden sie schließlich zu schlimmen hunden, meistens..
das soll ja nicht der fall werden

Also ich hab 3 Hunde die alles dürfen und die sind sicher nicht schlimm.
Ich find das Unsinn was du da sagst. Sorry aber meine Meinung! Was aber nicht Tabus für Hunde ausschließt.

:D:D:D
so ist es!
schließlich wird so auch das gewissen des hundes trainiert und dann denkt er schon selbstständig drüber nach "darf ich das oder nicht?". dieser gedanke ist bei einem hund sehr viel wert!

Blödsinn. Sorry aber ich glaube nicht, dass der Hund sich denkt "darf ich das oder nicht" :confused:. Der Hund tut was er gelernt hat oder nicht gelernt hat. Der Hund denkt nicht wie der Mensch.
 
Meine Hunde dürfen sich auch im ganzen Haus aufhalten, haben auch ein eigenes Hundezimmer:D, aber in den 1. Stock kommens automatisch nicht.

Und ich hab 2 langhaarige Viecher:eek:*lach

Jeder soll das halten, wie er glaubt, dass es für richtig ist. Ich möchte meine Hunde halt bei mir haben. Aber sie wissen ganz genau, in der Küche sinds nicht erwünscht, also rennen sie da sowieso net rum.

Der Hund denkt viell. nicht, darf ich od. nicht, aber er weiss, bis dahin darf ich u. nicht weiter.

In Vöslau gabs ein Reisebüro, der Leonberger wusste ganz genau, dass er sich ausserhalb des R. nicht aufhalten darf, weil der Supermarkt draussen war, also blieb er genau bei der Grenze liegen. :D

LG Alex
 
Der Hund denkt viell. nicht, darf ich od. nicht, aber er weiss, bis dahin darf ich u. nicht weiter.

In Vöslau gabs ein Reisebüro, der Leonberger wusste ganz genau, dass er sich ausserhalb des R. nicht aufhalten darf, weil der Supermarkt draussen war, also blieb er genau bei der Grenze liegen. :D

LG Alex

Sorry fürs nochmalige OT. Ja eh, der Hund macht was ihm gelernt wurde bzw. was er weiß. Ich denke nicht, dass er am ersten Tag sofort wußte, dass er draussen nicht herumlaufen soll. Aber es wurde ihm gesagt bzw. gelernt. Das hat aber mit Gewissen nix zu tun.

LG Sy.
 
Morgähhhn!

Passt zwar nicht mehr ganz zum Thema, aber die, die öfter im TH sind, lasst mir bitte die Gabi vom TH Grüßen!

Lg
Natalie
 
Ja und wegen dem, dass Sheela und Amor sich im Tierheim gefunden haben und quasi als unzertrennlich galten: Es war wirklich so, allerdings haben wir dann herausgefunden (kann mir gundii sicher bestätigen) dass der Amor gerne Spaß hätte, aber die Sheela sich das nicht gefallen hat lassen und somit haben sie sich, wenn sie allein waren, gerne gestritten. Daher wurden sie dann doch einzeln vergeben.

das kann ich voll und ganz bestätigen: es hat auch zuerst so AUSGESEHEN, als wäre es das beste, die beiden zusammen an einen Platz zu geben, doch als wir sie beide probeweise immer tagsüber hatten merken wir, daß Amor (klar, er war ja erst 1,5 Jahre:D) zum "stänkern" anfing und Sheela nie in Ruhe ließ. Kaum suchte sie sich ein Platzerl wo sie sich ausstreckte, kam er schon und stupste sie so lang an, bis sie drauf reagierte. irgendwann hat's ihr dann gereicht und sie ihn mal fest aufn Rücken geworfen, dann kam ein bissl ein Gewinsel und dann war für die nächste halbe Stunde wieder klar, wer der Chef war. Dann gings wieder los. Und nachdem das meinen beiden kiddies schon unheimlich war (der Kleine flüchtete immer ins Haus und versteckte sich) - naja da war dann neben all den anderen Dingen klar: entweder nur Sheela alleine oder keinen von beiden.:)
 
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