Frust beim Hundeflüsterer/nix verstanden?

deikoon schrieb:
weil der krank ist und mir der echt am Geist geht mit seine Weisheiten :cool:
1x Neujahrswunsch hat er mir ja schon erfüllt, er kann das ja noch ein 2-tes mal machen :p:D
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Aller guten Dinge sind drei oder vier...............spätestens Sonntag Nacht ist er wieder da - vlt.meldet er sich dann als CindyundBert an
 
kommt er immer sonntags? den inschinör hab ich nicht miterlebt...gabs noch andere - hab ich was verpasst?:D

wer sind cindyundbert? :D - ist das eine bildungslücke, wenn man die nicht kennt?
 
Sonntag Nacht sind die Admins nicht anwesend..............
da gabs dann noch den Kommisar Rex, Pitbull-Lover oder so ähnlich, KA mehr, aber nach dem ersten Post weißt du's.
Ciny & Bert gibst mal unter youtube ein - die hatten mal einen Titel, der "Immer wieder sonntags.." hieß (aber "Der Hund von Baskerville" ist viel besser):D
 
jaja, den rex hab ich eh miterlebt.
komische Sache irgendwie... jetzt weiß ich auch, wieso ich anfangs für einen troll gehalten wurde - hatte auch kein profil ausgefüllt, aber eigentlich eher aus dem grund, weil ich gerne ein wenig anonym bin und auch abchecken wollte, was für leute hier so verkehren (hätt ja auch sein können, dass ich auf meine soka hassenden nachbarn treffe:D)
 
Ehm...
Ja "Herr Hund" so gut sie auch hin und her "argumentieren"...

Wir alle wissen,das die Menschen was aus den Hunden machen und auch,das wenn Menschen ihre Hunde schlagen usw diese automatisch aggressiv werden,das muss man uns nicht "versuchen zu lehren",denn das wissen wir alle bereits.

Nun sag mir aber mal,was ist denn bitte,wenn kein mensch der Welt einem Hund wie dem von Tschatscha eine Chance gibt,würden dann alle im TH versauern.

Es gibt ja auch Hunde (wie wohl bei Tschatscha) die sind im Grunde recht liebe Wesen und tuen "normalerweise" keiner Fliege was zu leide.
Es brauchte bei der Begegnung nur eine Geste,das Tschatschas Hund sich vielleicht "bedroht" gefühlt hat,als der Labrador auf beide zugerast kam...

Und da Tschatscha ihren Hund so oder so an der Leine hatte,war sie demnach eigentlich nicht schuld.

Doch Schuld hin oder her.

Was ist daran falsch,das Tschatscha ihren Hund unter Kontrolle haben will,wenn sie draussen ist,um die Allgemeinheit zu schützen (selbst wenn er nichts tun würde)

Viele Menschen (so wie anscheinend du auch) haben Vorurteile und einfach nur vom Hinsehen angst vor solchen Hunden/Kampfhunden und demnach finde ich es ok und verständlich,das Tschatscha auf ihren Hund und die umgebenen Mitmenschen achtet und es garnicht erst dazu kommen lassen möchte,das soetwas vielleicht nochmal passieren "KÖNNTE"

Stell dir vor,dein Hund ist "normalerweise" (was immer das auch sein mag) der liebste Hund der Welt und aus irgendeinem Grund,kommt ein fremder Hund auf euch zugerast,dein Hund fürchtet sich oder sieht rot,will dich vielleicht beschützen oder sonstwas und beisst den fremden Hund...
So aus heiterem Himmel,von dem du vielleicht niemals! geahnt hättest,das dies passieren würde oder könnte.
Würdest du deinen Hund dann ins TH geben?

Also mal erlich...
Ich finde es eher bemerkenswert,das Tschatscha seid diesem Vorfall so viel tut,um ihren Hund kontrolieren zu können und alles!

Da muss dann niemand,wie du daher kommen und uns "belehren" wollen oder "neunmalklug" daher reden,als sei "Man/n" was besseres...

Sorry für diese "Meinung",aber ich finde es etwas übertrieben von dir usw...

Vielleicht wolltest du anmerken,da du Maulkörbe ok findest und es "freundliche" Modelle gibt,nur kam das dann leider nicht an und deine Art zu schreiben verleitet echt,das man sich einfach nur aufregt.

Ich weiß nicht,ob du so bist/es deine Art ist,aber man kann sich eben nicht riechen.
Diese "gehobene" Art mag selbst ich nicht besonders...
Es wäre demnach nett,wenn du vielleicht in einem anderen Ton mit uns reden würdest/könntest.

Alter spielt hier eigentlich so gut,wie garkeine Rolle!
Deswegen finde ich das mit den "12" sein recht lächerlich.
Manch 12 Jähriger kann zB vernünftiger sein,als einer mit 15 oder 16 Jahren.
Alter ist demnach irrelevant...

So...
Ich hege keine Urteile,also belassen wirs vorerst dabei und bitte dich (Herr Hund) dich etwas anpassungsfähiger gegenüber dem "normalen" Volk zu verhalten und gesitteter mit uns zu reden bzw verständlicher und ungeschwollen...usw.

Ganz besonders liebe Grüße
~Spürnase =]
 
Zuletzt bearbeitet:
@spürnase.
so wars leider nicht, ich war schuld!
siehe den beitrag von mir kettenhalsband gerissen.

ein freund von mir hatte den hund abends zum gassi - ist verbotenerweise (habs ihm mehrmals gesagt) ohne beisskorb gassi gegangen und das halsband ist gerissen - mein hund ist auf den labrador, der brav mit seiner beistzerin an der leine ging losgegangen! :(

das konnte auch niemand vorhersehen, dass ein halsband reisst - und - noch schlimmer, der freund von mir nochdazu zu langsam reagiert hat - ich kenne meinen hund, wenn ich z.b. wenns eisig ist hingefallen bin und mir die leine auskam, ist er immer eher "schockiert" noch ein paar sekunden stehen geblieben bis ich aufgstanden bin, und die leine wieder genommen hab. der freund von mir hat auch zugegeben, dass er blöd reagiert hat usw....
aber mein fehler war schlicht und einfach, dass ich meinen hund jemanden anvertraut habe, der meine warnungen nicht ernst genommen hat. das verzeihe ich mir nicht. :mad:und ich werde ihn auch niemals wieder irgendwen zum aufpassen geben.

wie der beissvorfall wirklich passiert ist, kann ich nicht sagen, ich schätze aber die andere hundebesitzerin, die übrigens eine ganz, ganz Liebe ist absolut korrekt ein, denke nicht, dass sie mich belogen hat, wobei, hundertprozentig wissen werd ichs nie.
noch schlimmer war, dass der freund vno mir ihr seinen namen nicht geben wollte. ich habe mich selbst bei der polizei angezeigt und so kam ich auf die halterin (ich glaube gar nicht, dass dieser beissvorfall sonst amtsbekannt geworden wäre, aber wie kommt die andere Hundebesitzerin dazu?)
ich hab mich 100mal entschuldigt, alles bezahlt (bzw. die versicherung) und ihr versichert, dass mein hund nie wieder mit diesem (mittlerweile ehemaligen!) freund von mir gassi gehen wird! mehr konnte ich nicht tun, aber alles in allem hat dieser vorfall auch wieder dazu beigetragen, dass kampfis in verruf kommen und dafür könnt ich mich ohrfeigen.
 
tschatscha schrieb:
@spürnase.
wie der beissvorfall wirklich passiert ist, kann ich nicht sagen, ich schätze aber die andere hundebesitzerin, die übrigens eine ganz, ganz Liebe ist absolut korrekt ein, denke nicht, dass sie mich belogen hat, wobei, hundertprozentig wissen werd ichs nie.
noch schlimmer war, dass der freund vno mir ihr seinen namen nicht geben wollte. ich habe mich selbst bei der polizei angezeigt und so kam ich auf die halterin (ich glaube gar nicht, dass dieser beissvorfall sonst amtsbekannt geworden wäre, aber wie kommt die andere Hundebesitzerin dazu?)
ich hab mich 100mal entschuldigt, alles bezahlt (bzw. die versicherung) und ihr versichert, dass mein hund nie wieder mit diesem (mittlerweile ehemaligen!) freund von mir gassi gehen wird! mehr konnte ich nicht tun, aber alles in allem hat dieser vorfall auch wieder dazu beigetragen, dass kampfis in verruf kommen und dafür könnt ich mich ohrfeigen.
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:):) Empfinde ich nicht so!!! Im Gegenteil!
Auch andere Hunde haben schon zugebissen, Fehler macht wohl jeder HH dann und wann.

Ich sehe in der Handlungweise und Deinen Worten - im Gegensatz zu sehr vielen Aussagen und Beiträgen hier - einen wirklich tollen und positiven Beitrag zu dem Thema "Kampfhunde", Einschränkungen und Auflagen. Würden mehr HH solche Einsicht zeigen und so reagieren, dann hätten wir wohl viele Probleme nicht.
 
Ja dennoch Tschatscha.
Ich meine alleine,das du dich selbst angezeigt hast und bezahlt hast usw zeigt nur,das du eine gute und verantortungsbewusste Hundehalterin bist.
Kommt nicht bei jedem vor...wer würde sich denn schon selbst anzeigen,wegen sowas?
Nicht viele denke ich.

Und wer kann -wie schon gesagt- ahnen,das ein "Kettenhalsband" reisst?
Man sollte doch meinen,das die Dinger sicher sind bzw stabil...
Ok,das mit dem Maulkorb,war natürlich nicht so optimal,aber ebenfalls nicht wirklich dein Fehler,da du es dem Freund oder Kumpel gesagt hast bzw ihn gebeten hast,nur mit Maulkorb rauszugehen.

Was ich sagen wollte war eigentlich:
"Passieren kann immer was,egal bei welchem Hund oder um welche Rasse es sich handelt"

Es ist demnach nix verwerfliches,wenn ein Halter auf Nummer sicher gehen möchte,Rasse hin und her,wenn er seinen Hund mit Maulkorb oder ähnliches "sichert"
 
Tamino schrieb:
:):) Empfinde ich nicht so!!! Im Gegenteil!
Auch andere Hunde haben schon zugebissen, Fehler macht wohl jeder HH dann und wann.

Ich sehe in der Handlungweise und Deinen Worten - im Gegensatz zu sehr vielen Aussagen und Beiträgen hier - einen wirklich tollen und positiven Beitrag zu dem Thema "Kampfhunde", Einschränkungen und Auflagen. Würden mehr HH solche Einsicht zeigen und so reagieren, dann hätten wir wohl viele Probleme nicht.
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Das Problem ist, dass die Hundehalter (egal welcher Rasse), die ihre Hunde ordnungsgemäß führen und verwahren nicht auffallen und sich zu Recht diskiriminiert fühlen.
Es ist mir vollkommen klar, dass es Menschen gibt, die sich vor Hunden fürchten. Zu diesen Menschen lasse ich meinen Hund nicht hin.
ich verstehe, wenn sich HH von Klein- und Kleinsthunden, vor großen Hunden fürchten, weil sie Angst um ihre Lieblinge haben und die ihre Hunde genauso lieben, wie ich meine großen. - Und ich lasse meine Hunde dann nicht hin.
Ich verstehe, dass manche Menschen Angst vor unfähigen Hundehaltern haben, denen man am besten gar kein lebendes Wesen, egal, ob Tier oder Mensch anvertraut.
Ich verstehe nicht, wenn mich diese Leute beschimpfen, weil ich einen großen Hund habe.
Ich versteh nicht, wenn diese Leute ihren Hund, ohne zu fragen, zu meinem laufen lassen.
Ich verstehe nicht, wenn dann ich und mein Hund daran schuld sein sollen, weil jemand aus Panik in ein Hindernis rein läuft.
Ich verstehe nicht, dass mein Hund ein Monster sein soll, weil er wilder (seiner Rasse entsprechend) spielt, als ihr eigener.
Ich verstehe nicht, warum ich mit meinem Hund Anfeindungen ausgesetzt bin, weil mein Hund einer, von den Medien zu Unrecht verteufelten Rasse angehört.
 
@Perro: da muss ich echt lachen :D Wenn wir uns zufällig treffen würden, würdest Du aufpassen, dass Deine Hunde nicht zu mir kommen und ich würd wirken, als würd ich meine Hunde vor Deinen beschützen wollen, obwohl das gar nicht den Tatsachen entspricht.

Letztens hab ich eine Dame mit Bullterrier und Kind in der Lobau getroffen und bin mit meinen gleich in ein Gebüsch verschwunden. Die hat sicher gedacht, ich geh weg wegen ihrem stigmatisierten, gefährlichen Hund, dabei wollt ich nur nicht, dass meine kleinen Bestien zu viert den armen Bully anschnauzen :D Wenn sichs ausgeht, ruf ich ohnehin immer "ich weich nicht wegen Ihrem Hund aus, nur meine sind ein bissl giftig :o.."
 
perro06 schrieb:
das problem ist, dass die hundehalter (egal welcher rasse), die ihre hunde ordnungsgemäß führen und verwahren nicht auffallen und sich zu recht diskiriminiert fühlen.
Es ist mir vollkommen klar, dass es menschen gibt, die sich vor hunden fürchten. Zu diesen menschen lasse ich meinen hund nicht hin.
Ich verstehe, wenn sich hh von klein- und kleinsthunden, vor großen hunden fürchten, weil sie angst um ihre lieblinge haben und die ihre hunde genauso lieben, wie ich meine großen. - und ich lasse meine hunde dann nicht hin.
Ich verstehe, dass manche menschen angst vor unfähigen hundehaltern haben, denen man am besten gar kein lebendes wesen, egal, ob tier oder mensch anvertraut.
Ich verstehe nicht, wenn mich diese leute beschimpfen, weil ich einen großen hund habe.
Ich versteh nicht, wenn diese leute ihren hund, ohne zu fragen, zu meinem laufen lassen.
Ich verstehe nicht, wenn dann ich und mein hund daran schuld sein sollen, weil jemand aus panik in ein hindernis rein läuft.
Ich verstehe nicht, dass mein hund ein monster sein soll, weil er wilder (seiner rasse entsprechend) spielt, als ihr eigener.
Ich verstehe nicht, warum ich mit meinem hund anfeindungen ausgesetzt bin, weil mein hund einer, von den medien zu unrecht verteufelten rasse angehört.
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danke!!!!!:)
 
Shonka schrieb:
@Perro: da muss ich echt lachen :D Wenn wir uns zufällig treffen würden, würdest Du aufpassen, dass Deine Hunde nicht zu mir kommen und ich würd wirken, als würd ich meine Hunde vor Deinen beschützen wollen, obwohl das gar nicht den Tatsachen entspricht.

Letztens hab ich eine Dame mit Bullterrier und Kind in der Lobau getroffen und bin mit meinen gleich in ein Gebüsch verschwunden. Die hat sicher gedacht, ich geh weg wegen ihrem stigmatisierten, gefährlichen Hund, dabei wollt ich nur nicht, dass meine kleinen Bestien zu viert den armen Bully anschnauzen :D Wenn sichs ausgeht, ruf ich ohnehin immer "ich weich nicht wegen Ihrem Hund aus, nur meine sind ein bissl giftig :o.."
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wenn man so etwas mal den Politikern klar machen könnte, hätten wir keine sinnlosen Diskussionen.
Weder meine Boxerhündin, noch mein Beauceronmix wäre zu mehr als einen Hund hingelaufen. Beim Perro kann ich es (noch) nicht sagen, weil ich ihn zu fremden Hunden schon deshalb nicht hinlaufen lasse, weil ich ihn mit dem Scooter nicht überall wieder abholen könnte.
 
:):) Empfinde ich nicht so!!! Im Gegenteil!
Auch andere Hunde haben schon zugebissen, Fehler macht wohl jeder HH dann und wann.

Ich sehe in der Handlungweise und Deinen Worten - im Gegensatz zu sehr vielen Aussagen und Beiträgen hier - einen wirklich tollen und positiven Beitrag zu dem Thema "Kampfhunde", Einschränkungen und Auflagen. Würden mehr HH solche Einsicht zeigen und so reagieren, dann hätten wir wohl viele Probleme nicht.
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danke, das baut mich auf! fühle mich extrem schuldig deshalb. hab erst heute wieder mit der anderen Hundebesitzerin telefoniert -könnte sogar sein, dass wir uns ein wenig anfreunden, sie ist echt nett! aber ich kann mir noch immer nicht vorstellen, was da abgelaufen ist!
sie hat mir überhaupt keine Vorwüfe gemacht, hat auch auf der Polizei nicht gesagt, dass es ein Staffi ist - lediglich von einem "hellbraunen, bulligen Hund" hat sie gesprochen...., ich habs gleich gesagt, denn aufgrund der Anmeldung + Steuermarke wärs ja sowieso rausgekommen, schließlich ist er unter Amstaff registriert. Damit habe ich die Rasse schon noch mehr in Verruf gebracht, denn da hat Hr. Hund auch recht, ich habe mich wirklich immer bemüht, dass mir sowas nicht passiert - und prompt beisst ausgerechnet mein Hund einen anderen:mad:
jetzt ist er amtsbekannt, was, wenn sowas wiedermal vorkommt? das risiko ist mit jedem hund immer da,.... und durch diesen Vorfall hab ich öffentliche Meinung über Kampfhunde nicht grad verbessert.

hab jetzt mal wieder starke gesundheitliche Probleme, aber sobald das vorbei ist, werde ich ein Training angehen, das muss man doch irgendwie in den griff kriegen können - und wenn ich mir 100 Labbis zum üben ausborgen muss.
btw. nur so am Rande bemerkt, weil mich jemand per Mail gefragt hat - ich mag Labbis, hatte selbst vorher einen (siehe mein Fotoalbum!)
 
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