Mein Freund war auch so
Das hat sich erst sehr langsam gelegt, jetzt nach 3 Jahren hat er gelernt das er nicht immer seinen Kopf durchsetzten kann und das im HÄrtefall meine Tiere mehr zählen als er (typische Frage die oder ich).
Nach dem langen Trutzen (war einfach eifersüchtig auf miene Tiere) hat er sich dann doch mit ihnen beschäftigt, Bully wurde sein neuer Kumpel und oh Wunder auf einmal kann er auch normal mit den Hunden reden.
Ich denke Leute die ohne Tiere aufgewachsen sind und deren Interesse dafür nie gefördert wurde habens später schwer mit Tieren zu leben, aber da ich ja uaf Problemfälle steh wars eine Herausforderung *gg*
Hätte er wegen meinen Tieren ausziehen wollen - bitte er weis wo die Tür ist.
Mein Standartspruch ist dann immer : .... häst da kein Tierpfleger nehmen dürfen.
Dann is er ruhig, denn darauf fällt ihm nichts ein.
Mir fällt auf das er dann gegen meine Tiere ist wenn wir gestritten haben, er genervt ist von der Arbeit aber keinen Grund findet um zu streiten und Dampf ab zu lassen, dann wenn die Tiere nicht das machen was er gerne hätte, Jack ihm wieder mal den Stinkefinger zeigt weil mein Freund mit ihm schreit.
Andererseits hat er viel gelernt, das man geduldig ist, das man auf andere Rücksiocht nimmt, das Hunde genauso ihren eigenen Kopf haben, das jeder eine ganz eigene Persönlichkeit besitzt.
Kopf hoch, es gibt so viele hübsche Männer, da hast genug an Auswahl.
