Fremde, auf einen zurasende Hunde. Das ärgert mich immens.

ich fands schlimm, dass sie meint, mein Hund sei gegen ihren chancenlos - was soll das denn? das wären genau die leute, die Kampfhunde, (ich meine Hunde zum Kämpfen, nicht die Rasse), haben, oder?

Icg kann mich jetzt erinnern, dass mir der Schäfi mit ihr schon einmal unterkam, da war er noch ganz jung (dürfte jetzt an die 2,5 Jahre sein, damals vielleicht 8-12 Monate), damals hat sie sich noch relativ nett entschludigt und gemeint, dass sie mit ihm ja irgendwo ohne Leine laufen üben muss, damit er auch auf Zuruf kommt (was er auch damals nicht gemacht hat, bzw. erst nach "Kennenlernen" meines Hundes.)
Ihr Nachbar ist ein Polizist, mit dem hab ich mich ein wenig angefreundet, weil der voll happy ist, dass mein Hund mit Mauli unterwegs ist....ev sollte ich dem von der Sache mal erzählen?

das mit der Tierarztrechnung trau ich mich nicht wirklich,wer weiß, ev. verklagt die mich sonst noch wegen dokumentenfälschung, hab eh schon einen beschissenen ruf in meiner Siedlung, gibt genug gerüchte, wen mein Hund schon aller angefallen hat (woran kein wort wahr ist) zumal nähwürdig sind diese 2 verletzungen nicht, mir gehts eher darum, dass ich mir auf diese Art wohl eher einen unverträglichen Hund heranzüchte, muss ja auch frustrierend sein mit Mauli an der Leine zu sein und sich nicht wehren zu dürfen:(


das mit dem Hund wo anhängen ist eine gute Idee! schlimm, das wär mir nicht eingefallen...hätte sogar die Möglichkeit dazu gehabt, weil ich bei einem Gartenzaun stand....bin da wohl auch zu unbeholfen, aber ehrlich gesagt, vielleicht wars gut so, sonst hätt ich die gute Frau noch gebissen...
 
Ich mach sowas auch nur noch auf die harte Tour... :rolleyes:

Ich seh nicht ein, dass ich beim spazierengehen von freilaufenden "Tutnixen" belästigt werde und mein Hund wahlweise angestänkert oder gleich angefallen wird.

Ich habe zwar nicht das Problem, dass meiner verletzt wird - da er sich zu wehren weiß und ich im Fall der Fälle (also wenn ich nicht mehr eingreifen kann) die Leine fallen lasse, damit er das auch kann (wobei man dazu sagen muss, dass mein Hund sich sehr wohl verteidigt, aber keinen Hund verletzt) - aber wer zum Henker will eigentlich ständig eine Rauferei oder die Angst im Nacken vor einer Rauferei?

Ich will einfach nur spazieren gehen und meinen Hund mit anderen mir bekannten Hunden/Hundebesitzerin spielen und toben lassen und mich nicht mit unverträglichen und unerzogenen Hunden herumärgern müssen. Meiner ist grundsätzlich gut verträglich (sowohl Rüden also auch Hündinnen) aber jedes mal anstänkern von freilaufenden Hunden macht die Sache schwieriger. Und ich will keinen unverträglichen Raufbold haben der aus 40 Meter Entfernung schon ein trara aufführt das die Tür nicht zugeht. :rolleyes:

Also versuche ich es anfangs immer mit "meiner hat einen schweren, hoch ansteckenden Hautpilz" - funktioniert in 90% der Fälle und einmal (weil zigtausend mal reden nichts gebracht hat) hab ich Thyson an den nächstbesten Baum gebunden, den schwarzen, freilaufenden "Tutnix" Schäferrüden am Halsband gepackt, seinem Besitzer vor die Füße geschleift, ihm in die Hand gedrückt und dem Mann mit einer sehr unschönen Sache bedroht.... :rolleyes: Seither weicht der Typ aber sowas von aus wenn er mich und Thyson sieht und holt seinen Hund sofort zurück. Ich weiß, dass es nicht richtig war, sowas zu ihm zu sagen - aber wenn sonst nix hilft, kenn ich kein Pardon mehr. Wer nicht hören will, muss fühlen - die meisten glauben allerdings das sie sich alles erlauben können, bei mir aber nicht mehr und das wissen rundherum jetzt schon einige :p
 
Gott, deine Ruhe ist bemeidenswert!
Ich bin auch verschrien bei uns im Haus - weil ich überhaupt Hunde habe noch dazu 5.
Aber ich mach mir keine Gedanken darüber was die anderen über mich denken mir ist das piepschnurzegal.
Wenn ich solche Begegnungen hätte würde ich ausrasten obwohl keiner meiner Hunde unverträglich ist. Aber würde ein fremder Hund herkommen und meinen
beissen das er Blutet DANN würde ich in einen Blutrausch verfallen. Mal abgesehen davon das ich den Hund von meinem runterzahn würde und ordentlich herbeuteln würde ich der Trutschn nach und sie aufs übelste zusammenstauchen weil wie komm ich dazu das ich mir soetwas gefallen lasse? Meine Hunde sind nur an der Leine und tragen keinen Maulkorb und sind immer freundlich und verträglich aber wenn sie von jemanden angegriffen werden habe sie das recht sich zu wehren notfalls lass ich die leine los. Meist sind es aber kleinere Hunde die sich mit meinen anlegen. Die werden gekonnt ignoriert oder einfach angebellt und Frauli bringt sie zurück zu ihren unfähigen Besitzern.

Ps. Das weiss die gute ja nicht das es nicht genäht werde musste, ich glaube sie braucht einmal eine Abreibung und wens ums Geld geht hört sich bekanntlich der SPass auf.
 
@ Nisi
Daumen hoch! Man muss sich nur zu wehren wissen. Sonst wird man als Duckmauserl abgestempelt und wird immer wieder in solche Situationen geraten.
Ich hab keinen genierer und nehme mir auch kein Blatt vor den Mund.
 
ich bin sooo ein trottel:o ich hätte sogar eine 2. Leine mit gehabt, hätte mir den schäfi locker greifen können. aber ich war irgendwie voll perplex. ganz ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte den Schäfi überhaupt anzugreifen, geschweige denn am Halsband zu nehmen, zumal, ich bin mir gar nicht so sicher ob er überhaupt eines hatte!

mir predigt eine freundin immer, dass ich meinen Hund notfalls den Maulkorb runter nehmen soll und die Leine auslassen, das würd ich mich aber nicht trauen, denn dann würds sicher rund gehen, anstänkern lässt er sich nicht und beissen noch weniger....das wäre dann sicher schlimm ausgegangen.

dass meiner blutet, hab ich erst daheim jetzt gesehen....aber wie gesagt, schlimm ist es nicht...aber hätt ich das gleich gesehen, dann hätt sicher ziemlich wütend reagiert....

am Mund gefallen bin ich auch nicht wirklich, aber es stimmt, in meiner Gegend bin ich schon ein wenig duckmäuserisch, einfach weil uns eh schon soooo ein schlechter Ruf vorauseilt. stimmt eh, das sollte mir eigentlich egal sein, denn schließlich ist das ja mein Hund und mein Leben...
 
@nisi
das mit dem Hautpilz gefällt mir auch recht gut:D das wär jetzt nachträglich auch eine nette Sache, die gute Dame so auf pseudo verständnisvoll anreden, ob sich ihr Hund schon zu kratzen angefangen hat LOL....
 
mir predigt eine freundin immer, dass ich meinen Hund notfalls den Maulkorb runter nehmen soll und die Leine auslassen, das würd ich mich aber nicht trauen, denn dann würds sicher rund gehen, anstänkern lässt er sich nicht und beissen noch weniger....das wäre dann sicher schlimm ausgegangen.

Da hätte ich viel zu viel Angst, dass dann mein Hund quasi wieder schuld is, und die liebe Dame hätte sich dann bestätigt gefühlt, immer die bösen Kampfhunde.
Das wäre dann die nächste Schlagzeile in gewissen Zeitungen : Armer Schäfer von Kampfbestie in eine Ecke gedrängt ... oder so in der Art

Ich bin zwar kein Hundehalter, hab nur einen Sitterhund, aber mich ärgert das auch immer, obwohl meiner eh brav ist, aber ich hatte schon meine schlimmen begegnungen, wo zwar nicht der Hund geblutet hat aber dafür ich :o
Man darf fremden HH nicht vertrauen :(
 
Ehrlich gesagt würde ich im Notfall auch den Beissi runtergeben wenn er attakiert wird und du merkst der Hund lässt nicht ab. Ob du dann aber so schnell handeln kannst ist die andere Frage weil sie ja kaum ruhig stehen werden wenn eine Rauferei entsteht.

Die Dame ist anscheinend nicht so helle also sollte ein hochansteckender Hirntumor ausreichen um sie in Panik zu verstetzen.
 
@ Nisi
Daumen hoch! Man muss sich nur zu wehren wissen. Sonst wird man als Duckmauserl abgestempelt und wird immer wieder in solche Situationen geraten.
Ich hab keinen genierer und nehme mir auch kein Blatt vor den Mund.

Gut, dazu muss ich sagen, dass ich generell ein Choleriker bin und mir kaum was bieten lasse. Außer in der Hackn und das ist halt einfach so und das hab ich mühsam lernen müssen, mal den Mund zu halten und die Sache ruhen zu lassen, auch wenns mich noch so wurmt ... :p

Wenn ich untertags in der Arbeit sitze, ist Thyson bei meinen Großeltern (74) und die gehen beide mit Thyson spazieren. Die Oma hat im besonderen immer Probleme mit freilaufenden Hunden und weil sie gar so einen gutmütige Person ist, zieht sie auch immer den kürzeren.

Bis zu dem Tag, an dem ich früher von der Arbeit nach Hause gekommen bin und Oma gerade vom spazieren gehen nach Hause kam, am ganz Körper zittern und sehr aufgeregt. Thyson ebenfalls hypernervös und kaum zu bändigen. Auf drängender Nachfrage hat sie mir berichtet, dass sie schon länger Probleme mit einer Hundebesitzerin hat - die ihre 3 unverträglichen, unkastrierten Rüden (!) immer frei laufen lassen würde und diese sich jedes Mal auf Thyson stürzen wie die Tauben aufs Brot. :mad:

Bei den 3 Rüden handelt es sich um einen Staff, einen Schäfermix und einen Terriermix (klein). An diesem Tag hat der Staff außerdem nach meiner Oma geschnappt, als sie Thyson mit ihrem Körper von den Hunden abschirmen wollte. Er hat sie an der Jacke erwischt und ein kleines Stückchen davon abgerissen, woraufhin es meine Großmutter bald hingeschmissen hätte. Man muss sich mal überlegen das sie selber einen HSH Mix an der Leine hat, der natürlich auch zornig ist und sich und die Großmutter verteidigen will, einen Staff der ihr gegenübersteht und an ihrer Jacke herumzerrt, während ein kleiner, kläffender Terrier um sie rum hüpft und der Schäfermix von hinten an Thyson ran will ... :rolleyes:

Mit dem Mut der Verzweiflung offenbar und dem Griff der Flexileine hat sie sich verteidigt und auf den Staff hingeschlagen - der hat sich allerdings nicht beeindrucken lassen und ist erst abgedreht als seine Besitzerin nicht mehr zu sehen war. Die ist nämlich - wie jedesmal - lächelnd weitergezogen ohne zu reagieren.

Absoluter Horror also... wie kommt meine Großmutter dazu sich von anderen Hunden bedrohen und anschnappen zu lassen? Die kaputte Jacke mal außen vor gelassen.

Woraufhin ich mich ins Auto gesetzt hab und den Spazierweg abgefahren bin (trotz Autoverbot) die Hundebesitzerin natürlich mit dem Handy telefonierend auf der Bank angetroffen hab, während die 3 Rüden die Gegend unsicher gemacht haben.

Bin dann aus dem Auto gesprungen, hab sie ohne Vorwarnung am Krawattl gepackt, sie von der Bank hochgezerrt, ihr das Handy aus der Hand gerissen und es meterweit in die Büsche geschmissen und sie dort sowas von beflegelt und beschimpft, dass die Hälfte genug gewesen wäre. Die war sowas von perplex und überrascht, dass außer stammeln nicht viel von ihr rauszuholen war. Dabei muss man sagen, dass ich mich noch sehr in der Gewalt hatte - denn am liebesten hätt ich ihr ins Gesicht gespuckt und sie links und recht geohrfeigt.

Ich hab ihr außerdem sehr deutlich und unmissverständlich körperliche Gewalt angedroht (ja ich weiß das es nicht richtig ist und das dies keine Lösung ist!!) wenn ich noch einmal hören sollte, dass sich meine 74-jährige Grossmutter gegen ihre Hunden verteidigen muss und sollte mein Hund nur einen Kratzer von ihren Hunden abkriegen - hat sie die längste Zeit Hunde gehabt. Wenn ich mit ihr fertig bin, steht sie in allen Zeitungen und wenn ich 50.000 Anzeigen wöchentlich gegen sie auf der Polizei einbringen muss.

Seither geht nur noch mein - ebenfalls sehr cholerischer :p Grossvater - mit Thyson diesen Spazierweg und auch nur dann wenn man weiß, dass sie mit ihren Hunden nicht dort ist. Immer funktioniert das nicht, denn sie geht sehr unregelmäßig mit ihrer Meute raus und es kam dann trotzdem noch einmal vor das der Staff Thyson angefallen ist. Mein Grossvater konnte allerdings zuschlagen und zwar ziemlich fest - denn der Staff hatte danach Gleichgewichtsprobleme und taumelte ziemlich heftig. Ich weiß nicht, ob der Hund wirklich verletzt wurde, aber jetzt hat sie wohl doch Angst um sich und ihre Tiere und leint ihre Hunde an.

Es ist verdammt traurig, dass man sich gegen manche Hundebesitzer so massiv zur Wehr setzen muss - eigentlich sollten wir alle zusammen halten denn uns verbindet die Liebe zum Hund. Aber offenbar ist dies leider nicht immer möglich.

Ich bin bei Gott kein Paradebeispiel wie man solche Dinge angehen sollte, aber lieber hab ich einen schlechten Ruf als das meinen Grosseltern oder meinem Hund etwas passiert. Punkt.
 
hochansteckender Hirntumor:D, denke, das müsste reingehen:D:D:D



Mauli würde ich nur runtergeben wenn eine beisserei ganz extrem wird (wenn das da überhaupt noch möglich wäre...) und ich wirklich angst um ihn hätte, sonst würd ich sicher überbleiben und der böse Kampfi wär tags darauf vielleicht auch noch in der Zeitung:(
 
Absoluter Horror also... wie kommt meine Großmutter dazu sich von anderen Hunden bedrohen und anschnappen zu lassen? Die kaputte Jacke mal außen vor gelassen.

Pfoaaaaahhh, da würde der Spaß auch für mich aufhören! das geht absolut zu weit, denke, diese Frau hätte mich auch von einer ungemütlicheren Seite kennen gelernt:mad:
andererseits, genau das sind die Leute, die dann zur Polizei rennen und alles umdrehen, das darf man auch nicht vergessen...

Ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich wüsste, dass mein Hund ein ältere Omi :eek: angehen könnte! er hätte noch nie einen Menschen angebrummt oder so, aber würde ich sowas auch nur ansatzweise merken, das würd ich NIEMALS angehen lassen!
also in diesem Fall würde ich ebenfalls cholerisch reagieren.

wenn jemand meine Familie/Freunde angeht werde ich zum Tier!

ich versteh die Besitzer nicht, ich mein, wenn ich meinen Hund liebe, dann kenne ich ihn und seine Reaktionsweisen auch und dann schütze ich ihnzuliebe vor sich selbst, denn was, wenn er jemand ernsthaft verletzt und das mit seinem Leben bezahlen muss?
 
Na ja... ich denke der Staff ist sicher kein böser Hund an sich und ich glaube auch nicht, dass er meiner Grossmutter etwas tun wollte. Er wollte einfach zu meinem Rüden und ein bissal raufen, stänkern, ihn beissen, what ever... :rolleyes: Meine Grossmutter stand halt davor und ich nehme an, dass der Schnapper nicht ihr sondern meinem Hund galt.

Dennoch ist es nicht in Ordnung und die Besitzerin müsste jedenfalls reagieren doch sie hat meiner Oma gesagt "warum soll i meine Hund zruckholen? ihrer verliert ja sowieso, meinen passiert ja eh nix".

Die Hunde selber können nichts dafür - mit ihnen wird nicht gearbeitet und sie kennen absolut keine Kommandos. Sie werden täglich 2 x ausgelassen, während sie sich auf die Bank setzt und telefoniert. Dann ziehen sie ohne Aufsicht ihre Runden und terrorisieren andere Hunde und deren Halter. Also quasi müssen sich die Tiere selbst beschäftigen - von Auslastung keine Spur.

Es gibt schon einige die Angst vor den 3 Hunden haben und dort nicht mehr spazieren gehen trauen - vor allem Kleinhundebesitzer haben mittlerweile panische Angst um ihre Dackel oder Chis. Verständlicherweise irgendwie.
 
genau, das mein ich, die Hunde können nichts dafür, wenn ich weiß, dass meine 3(!) Hunde gerne stänkern, dann habe ich das zu unterbinden.
was telefonieren betrifft - das checkt meiner sofort, wenn frauli am Handy hängt, dann hat er Narrenfreiheit....das geht gar nicht.

aber wenn meiner Mutter (sie ist fast so alt wie Deine oma) sowas passieren würde, ich hätte mir die Verantwortliche sicher auch mal zur Brust nehmen...

das kann doch nicht sein, dass sich gassigeher fürchten müssen! ist nämlich auch blöd, wenns gleich 3 sind, das könnte sich dadurch noch mehr aufschaukeln...kenne ein hundeduo, die sind nichtmal miteinander verträglich, aber beim Gassi gehen auf einmal eine breite Front gegen den Rest der Hundewelt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr zwei Neugierigen, ähh Interessierten,:)

anbei a paar neue Bilder von der ital. Schönheit.

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mein gott ist das ein süsses kälbchen:D
zum thema...........
ich hasse es wenn ein ganzes (fremdes!) rudel auf uns zustürmt:(
es hätte meiner hündin mal beinahe das leben gekostet!!!!!!!!!!!
ein absolutes no go!
 
mein gott ist das ein süsses kälbchen:D
zum thema...........
ich hasse es wenn ein ganzes (fremdes!) rudel auf uns zustürmt:(
es hätte meiner hündin mal beinahe das leben gekostet!!!!!!!!!!!
ein absolutes no go!

Wisst Ihr, am meisten stört mich dieses fehlende Unrechtbewußtsein der betreffenden Halter. Die finden das noch alles ok und denken wirklich, dass ihre Hunde parieren und die liebsten Lebewesen unter Gottes Sonne sind.

Nur tun diese Köter (sorry, aber manchmal fehlen mir da wirklich die Worte) dies in keinster Weise und gefährden andere folgsame Hunde massiv, bzw. vorher brave und verträgliche Hunde werden zu unverträglichen Beißern.

Und Besitzer von Listis haben ohne Zeugen bei einem Beißvorfall eh meist die Arschkarte.:(
 
und ich hab eine Schäferhündin die seit sie 12 Wochen alt war von Tut-nix-Hunden - meist 3-5 Kleinhunde - umringt wurde und panisch davonlaufen wollte. Jetzt ist die Madam 2 Jahre alt geht nur mit Leine spazieren (ausser wir sind mal im Wald unterwegs) und ich habe den Radarblick aufgesetzt. Meist sehe ich in ca. 200 Meter Entfernung Hundehalter stehen die ihre Hunde spielen lassen und mache schon kehrt und hab dann doch einige der Hunde wie der Rattenfänger von Hammel hinter mir. Natürlich ausserhalb der Rufweite der Besitzer. Einen Hund hatte ich sogar bis zu mir daheim hinterher rennend und kann dann meine Hündin mit mir mitziehen. Hab sie dann daheim ins Haus gegeben und gewartet ob vielleicht der Besitzer des Kleinhundes kommt. Und wurde dann mit "Warum bleibens nicht stehen meinem Hund könnt beim Überqueren von Strassen ja was passieren" beglückt. Vor einer Woche aber habe ich 2 x gesehen dass HH ihren Hund an die Leine nahmen als sie sahen dass meine angeleint war - ich war sprachlos und hab mich nur mehr bedankt.
 
für die meisten hunde ist es meist purer stress wenn sie sich mit einem ganzen(fremden, nach vorn gehenden) rudel konfrontiert sehn:(
wenn ein fremder hund auf uns zurast kann ich als halter noch splitten und die spannung rausnehmen, bei 2 wirds scho schwierig ab 3 unmöglich:(
mein hund braucht meine führung und es gibt für mich nix schlimmeres als hh versagt zu haben indem ich meinen hund nicht beschützen kann und er eigenständig agiert (agieren muss) , in welcher form auch immer. bei meiner ist es flucht!:o
 
für die meisten hunde ist es meist purer stress wenn sie sich mit einem ganzen(fremden, nach vorn gehenden) rudel konfrontiert sehn:(
wenn ein fremder hund auf uns zurast kann ich als halter noch splitten und die spannung rausnehmen, bei 2 wirds scho schwierig ab 3 unmöglich:(
mein hund braucht meine führung und es gibt für mich nix schlimmeres als hh versagt zu haben indem ich meinen hund nicht beschützen kann und er eigenständig agiert (agieren muss) , in welcher form auch immer. bei meiner ist es flucht!:o

Genauso war es bei uns auch. FLUCHT!!! Und das passierte bei unserer im Alter der prägenden Phase.:(

Seither mache ich tatsächlich nur noch die Abschirmnummer.

Die funktioniert auch bei 3+ Hunden, da uns die fremden "Affen" nie umzingeln, sondern straight on auf uns zurennen. Da habe ich die Sache gut im Griff.
 
die Abschirmnummer hab ich noch immer nicht drauf. Ich versuch meist mal meine 40 kg Hündin zu halten ohne selber umgerissen zu werden. Wie soll ich mich dann auch noch davor stellen. Wobei ich es hasse mit ihr meist die Flucht anzutreten da ich ihr ja signalisiere es ist eine gefährliche Situation und wir müssen weg - kontraproduktiv aber besser als sie reisst sich los und rennt mir über Hautstrassen.
 
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