rosanna
Super Knochen
Hallöchen,
also manchmal kann ich mich echt nur wundern. Foxy ist ja an sich eine sehr gut sozial verträgliche Hündin, so fern sie nicht hormongesteuert durch die Gegend läuft. Nur an der Leine zuckt die Süße manchmal aus.
Ich handhabe Hundebegegnungen so, dass ich Foxy immer abrufe und anleine, sobald ein anderer Hund in Sichtweite ist. Zeigt Foxy starkes Interesse an den Hund und fängt an der Leine zu ziehen, dann hocke ich mich nieder, quatsche mit ihr und halte sie am Geschirr fest, bis der Hund vorbeizieht. Oder wir weichen aus. Leinengezerre versuche ich auf alle Fälle zu vermeiden.
So 2 jüngere Hunde in Sichtweite, freilaufend, ich hocke mich nieder und "beruhige" Foxy. Ich hätte mir gedacht, die Besitzer leinen ihre Hunde ebenfalls an oder rufen sie ab. NEIN. Die dürfen, obwohl ich mit Foxy da hocke, herkommen, Foxy beschnüffeln usw. Meint der Besitzer: "Die machen sich das schon selber aus!" Ich bin dann weg und hab Foxy losgeleint, damit sie sich zurückziehen kann, praktisch ihre Distanz wieder herstellen kann. Außerdem habe ich mir gedacht, wenn der Welpe herlaufen kann, kann auch wieder weglaufen und besser er wird im schlimmsten Fall von Foxy verprügelt als von einem HD-kranken Schäferhund. Vielleicht lernt der arme Welpe dann, dass nicht alle Hunde immer freundlich sind, wenn schon sein Besitzer darauf net achtet. Foxy hat ihn dann zwar angeknurrt und ihre besten Bürstenfrisur gezeigt hat aber dann zum Schluss mit den Kleinen eine Runde gespielt. War mir zwar nicht so recht, weil es verkehrstechnisch (Radfahrer) nicht so günstig war, aber bitte ...
Nur ich verstehe das nicht! Warum wird nicht aktzeptiert, dass Hunde auch Distanz brauchen und bringt dem Welpen von Klein auf bei auch eine gewisse Distanz zu halten? Wie seht ihr das?
LG
Rosanna
also manchmal kann ich mich echt nur wundern. Foxy ist ja an sich eine sehr gut sozial verträgliche Hündin, so fern sie nicht hormongesteuert durch die Gegend läuft. Nur an der Leine zuckt die Süße manchmal aus.
Ich handhabe Hundebegegnungen so, dass ich Foxy immer abrufe und anleine, sobald ein anderer Hund in Sichtweite ist. Zeigt Foxy starkes Interesse an den Hund und fängt an der Leine zu ziehen, dann hocke ich mich nieder, quatsche mit ihr und halte sie am Geschirr fest, bis der Hund vorbeizieht. Oder wir weichen aus. Leinengezerre versuche ich auf alle Fälle zu vermeiden.
So 2 jüngere Hunde in Sichtweite, freilaufend, ich hocke mich nieder und "beruhige" Foxy. Ich hätte mir gedacht, die Besitzer leinen ihre Hunde ebenfalls an oder rufen sie ab. NEIN. Die dürfen, obwohl ich mit Foxy da hocke, herkommen, Foxy beschnüffeln usw. Meint der Besitzer: "Die machen sich das schon selber aus!" Ich bin dann weg und hab Foxy losgeleint, damit sie sich zurückziehen kann, praktisch ihre Distanz wieder herstellen kann. Außerdem habe ich mir gedacht, wenn der Welpe herlaufen kann, kann auch wieder weglaufen und besser er wird im schlimmsten Fall von Foxy verprügelt als von einem HD-kranken Schäferhund. Vielleicht lernt der arme Welpe dann, dass nicht alle Hunde immer freundlich sind, wenn schon sein Besitzer darauf net achtet. Foxy hat ihn dann zwar angeknurrt und ihre besten Bürstenfrisur gezeigt hat aber dann zum Schluss mit den Kleinen eine Runde gespielt. War mir zwar nicht so recht, weil es verkehrstechnisch (Radfahrer) nicht so günstig war, aber bitte ...
Nur ich verstehe das nicht! Warum wird nicht aktzeptiert, dass Hunde auch Distanz brauchen und bringt dem Welpen von Klein auf bei auch eine gewisse Distanz zu halten? Wie seht ihr das?
LG
Rosanna