Freilaufende Hunde - Distanzproblem

MissMerlin schrieb:
Wir beide haben offensichtlich eine schwer unterschiedliche Grundauffassung von einem Spaziergang.
Ja und nein!:) Weißt ich habe - für Foxy das Glück - in Waldes Nähe zu wohnen, wo wir wirklich spazieren gehen können, ohne das wir jemanden treffen. Da kann die Süße sehr wohl ihren Gedanken nach hängen und fetzen usw. Dann machen wir zwischendurch "Übungen" (also Abwechslung - körperlich und geistig). Außerdem kann sie auch bei uns im Garten herumfetzen oder mit ihren Hundefreund, wenn wir uns treffen (ca. 1 x pro Woche). Wir gehen abwechselnd auch mal dort hin wo viel los und das ist mir auch sehr wichtig, das wir das meistern. Sprich nicht mehr panische Angst vor Inline-Skatern, vor Läufern, vor Radlfahrern, etc. Ich bin gaaaanz stolz auf Foxl, diese Angst hat sie echt fast abgebaut. :D Ja, ich rufe sie auch regelmäßig zu mir, wenn nix, und sie muss danach ganz selten an die Leine. Ich möchte in diesem Fall nur, dass sie bei mir ist (praktisch fast bei Fuß) und je nach Situation leine ich sie an, oder oft genügt es auch, wenn sie nur zu mir kommt oder abgelenkt ist. Und ja, dann darf sie eh wieder laufen. Bei Läufern, Radlfahrern und Skatern rufe ich sie halt vor allem dann, wenn ich ahne, dass ev. die Straße quert oder bevor sie sich erschrickt, wenn hinten wer kommt - also wenn ich "Gefahr" widdere. Zu ihr hinhocken, das mache ich entweder bevor sie panisch wird (z. B. Reitern) oder eben wenn ich merke, das könnte ein "schwieriger" Hundekontakt werden. Das einzige worin wir unterschiedlicher Meinung sind MissMerlin - ist der Hundekontakt.:D Wir möchten bitte nicht beschnuppert werden und wenn dann vorher gefragt. Und ich möchte auch nicht, das Foxy zu anderen Hunden einfach hinläuft. Daran arbeiten wir.:o
 
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