Freilauf im Wald - auf eigenem Grund

Na, sicher, aber wie schaut das in der Praxis aus? Wohnt doch "eh gleich daneben"....wenn wer was sagt, könnte der Hundehalter ja meinen, er würd im Fall des Falles dem Hund pfeifen...

Das würde heißen, der Hund muss immer in Sichtweite sein? Darf sich nie aus dieser entfernen?

die Frage meinst jetzt aber nicht ernst oder :eek: - bitte sag NEIN, weil sonst krieg ich wirklich Angst, dann hättest ja noch weniger Ahnung von allem, als was wir bisher eh schon wussten :cool::rolleyes:

Bitte, tu dir und uns allen einen grossen Gefallen - SCHREIB BITTE NIX MEHR UND VORALLEM ERSTELLE KEINEN THREADS MEHR - deine Fragen sind schon mehr als fragwürdig und ich frag mich echt, was hast du wirklich die letzten 4 Jahre deiner Hundehaltung gelernt :cool:
 
Vielleicht winkt sie den Hasen ja noch freundlich zu - sorry,aber mir fehlt grad das passende Smily !

augenbrauen.gif
:D
 
Na klar muß er in Sichtweite sein,wie willst ihn denn sonst kontrollieren?

Also, wenn ich mir die Jagdhunde ansehe (und um einen solchen handelt es sich)...wie willst denn die Nachsuche machen? Mit Bringselverweis?)
Meinst wirklich, dass der Hund da in Sichtweite ist?:rolleyes:

Aber ok, wenn der Hund nicht bei der Jagd eingesetzt wird, muss er stets in Sichtweite sein. Aber wie geschrieben...wo kein Kläger, da kein Richter.
Denn in der Praxis schaut es ja ganz anders aus.
 
und ich frag mich echt, was hast du wirklich die letzten 4 Jahre deiner Hundehaltung gelernt :cool:

Dass Wuff-Schreiberlinge eigene Leutchen zu sein scheinen.
Alles viiiiiiiel, viel besser wissen, sich doch IMMER zu 100% an sämtliche Regeln und Vorschriften halten - kurzum "perfekt" sind....:rolleyes:

Das hab ich gelernt.
 
Es ist aber schon ein gewaltiger Unterschied ob ein Hund bei der Arbeit (Rettungshund, Diensthund, Jagdhund, etc..) kurz außer Sicht ist oder ob er in der Freizeit unbeaufsichtigt rumstreunert und fremde Leute belästigt.

Im ersten Fall hat der Besitzer ja trotzdem seinen Hund (hoffentlich) unter Kontrolle u. kann ihn abrufen u. weiß vorallem wo der Hund sich hinbewegt. In zweiten Fall wohl kaum...

Und nein, ein Jagdhund der im eigenen Wald unbeaufsichtigt rumstreunert fällt nicht unter die erste Kategorie ("Hund bei der Arbeit").
 
Dass Wuff-Schreiberlinge eigene Leutchen zu sein scheinen.
Alles viiiiiiiel, viel besser wissen, sich doch IMMER zu 100% an sämtliche Regeln und Vorschriften halten - kurzum "perfekt" sind....:rolleyes:

Das hab ich gelernt.


du hast gar nix gelernt!!! das ist ja das schlimme an der ganzen Sache :cool:

und ich kann dir versichern, bestimmt nicht zu 100% perfekt zu sein, aber das will ich auch gar nicht..........aber lese dir bitte deine Fragen mal genau durch, ich mein - fragst dich nicht manchmal selber, wie unwissend du wirklich bist :rolleyes:

ich kopier jetzt dein letztes Posting:

Also, wenn ich mir die Jagdhunde ansehe (und um einen solchen handelt es sich)...wie willst denn die Nachsuche machen? Mit Bringselverweis?)
Meinst wirklich, dass der Hund da in Sichtweite ist?:rolleyes:

Aber ok, wenn der Hund nicht bei der Jagd eingesetzt wird, muss er stets in Sichtweite sein. Aber wie geschrieben...wo kein Kläger, da kein Richter.
Denn in der Praxis schaut es ja ganz anders aus.

ich mein, muss man dazu eigentlich wirklich noch was sagen.............:rolleyes::cool:
 
Ich bin jetzt die ganze Zeit schon auf meine Finger gesessen, aber ich kann mich leider nicht zurückhalten wenn ich sehe wie hier wieder auf einen User losgegangen wird.

C+a hat lediglich eine Frage gestellt, ja die zugegebenermaßen ein bisschen naiv ist, aber es ist und bleibt eine Frage.

Es ist wieder einmal erstaunlich wie schnell sich hier einige User wieder einmal versammelt haben um drauf zu hauen. Und wie immer sind es die selben.

Warum nehmen sich diejenigen nicht einmal selbst an der Nase, welche C+a Schreibverbot erteilen wollen und geben einmal selbst ihren Senf nicht dazu??
Ich denke das liegt daran, dass diejenigen selbst schon an der Forumssucht erkrankt sind, welche sie so manch anderen User schon diagnostizierten.

Immer wieder interessant diese Auswüchse hier :rolleyes:
 
@dukii

und ich finde es immer wieder interessant, dass du als ihre Retterin kommst :rolleyes::cool:

in diesen Sinne AMEN :cool:
 
Ich bin von niemandem der Retter und verteidige auch niemanden, da ich keinen persönlich kenne.

Mir gehts nur auf die Nerven wenn manche User ( ja auch du deikoon), ein Thema unnötig ausschlachten bzw anhand von einem User ihre Überlegenheit demonstrieren können.

Ja ich glaube, dass C+a große und gravierende Probleme mit ihrem Hund hat, aber es kann einem ja relativ egal sein, solange man mit seinem eigenem Hund halbwegs klar kommt. Ziemlich egoistisch diese Sichtweise, aber wenn man sich bei jedem Thema so reinsteigert was C+a eröffnet, oder wie du es schreibst - es dir schon vorm nächsten Thread gruselt :D, dann sollte man vl wirklich drüber nachdenken sie gar nicht mehr zu lesen bzw sich auf seine Finger zu setzten.

Wie gesagt ich verteidige hier niemanden und greife auch keinen an, da ich nicht ohne jemanden persönlich zu kennen urteilen möchte ( egal wie schlimm sich manche posts hier lesen :)
 
Ja ich glaube, dass C+a große und gravierende Probleme mit ihrem Hund hat

Dürfte doch nicht so schlimm sein - wir haben es bereits, dank einer super Trainerin, gut im Griff.

Zu meiner Eingangsfrage..ja, es hätte gereicht, wenn geschrieben worden wäre...

auch auf eigenem Grund und Boden, sofern dieser nicht komplett eingezäunt ist, darf ein Hund immer nur in Sichtweite geführt werden. Ausnahmen sind Jagd- und Diensthunde in Ausübung ihrer Pflicht.

Das, was hier Usus ist, was jeden Bauern betrifft, ist eigentlich nicht rechtens. (unkontrollierter Freilauf - z.B. am Bauernhof).

So in der Art hätte es gereicht.
 
Das ihr an euren Problemen arbeitet ist erfreulich.
Ich hoffe, dass ihr euren Weg beibehaltet und aaron ein ausgeglichenes und zufriedenes Hundelben führen kann.
 
Wie geschrieben, wir haben eine wirklich gute Trainerin und sehen Erfolge!
Natürlich, wenn uns ein Hund bellend im Wald nachläuft, ist das halt schon ärgerlich. Deshalb dieser Thread hier.
 
Zu meiner Eingangsfrage..ja, es hätte gereicht, wenn geschrieben worden wäre...

auch auf eigenem Grund und Boden, sofern dieser nicht komplett eingezäunt ist, darf ein Hund immer nur in Sichtweite geführt werden. Ausnahmen sind Jagd- und Diensthunde in Ausübung ihrer Pflicht.

Das, was hier Usus ist, was jeden Bauern betrifft, ist eigentlich nicht rechtens. (unkontrollierter Freilauf - z.B. am Bauernhof).

So in der Art hätte es gereicht.

Ja, natürlich hätte es gereicht, nur ist ein Forum nun mal kein Wunschkonzert und es gibt nicht nur Antworten, die einem gefallen.
 
einzäunen geht leider nicht, wie du schon von den anderen usern gehört hast. ich glaub ausnahmen gibt es, wenn man damwild hält, die einen kleinen abschnitt vom wald brauchen.

auch dein wald unterliegt dem jagdgebiet und es wäre möglich, dass ein jäger deinen freilaufenden hund auch in deinem wald erschießen kann bzw darf. mir persönlich wäre es zu riskant meinen hund im wald frei laufen zu lassen .

simone



ich hab mit meinem Mann darüber diskutiert. Er meinte, wer will ihn denn anzeigen?
Darum hab ich ja nach einem Gesetz gefragt. Wenn der Hund nicht wildert, sondern nur frei herumläuft, auf dem Grund und Boden des Hundebesitzers.
 
Ich weiß nicht, weshalb ich mich bei jeder Frage, die ich stelle, immer rechtfertigen muss.:mad:

Es ging um jene Jagdhündin, die uns - im eigenen Wald (der Hundehalterin, die gleichzeitig auch Jägerin ist) nachlief, wo die Besitzerin zu Hause blieb.
Mein Mann meinte recht wohl, dass auf eigenem Grund und Boden (die Jagdhündin dürfte den eigenen Wildbestandaha, haben die Rehe und Hasen eine Hausnummer oben, damit der Jäger weis, welcher Wildbstand in seinen Wald gehört :cool:, Rehe gehen von Wald zu Wald und bleiben nicht in einem Wald, ergo gehören sie auch nicht einem, sondern können in dem Wald geschossen werden, wo sie sich gerade aufhalten.. NICHT jagen) die Hündin frei laufen darf. Und - wo kein Kläger, dort kein Richter - auch kein Hundehalter vor Ort sein braucht.
Das heißt, die Hundehalterin kann recht wohl das Gartentürl aufmachen und ihren Hund halt grad einmal schnell in ihren eigenen Wald lassen. klar kann die Hundehalterin das machen :cool:, nur rechtlich ist es nicht in Ordnung
.

Ok, sie dürfte nicht jagen. Egal, welchen Wildbestand. Ein normaler Jagdhund, der ausgebildet wurde, geht auch nicht wildern.

Na, sicher, aber wie schaut das in der Praxis aus? Wohnt doch "eh gleich daneben"....wenn wer was sagt, könnte der Hundehalter ja meinen, er würd im Fall des Falles dem Hund pfeifen...

Das würde heißen, der Hund muss immer in Sichtweite sein? Darf sich nie aus dieser entfernen
?

Auch beim Freilauf, wenn dieser erlaubt ist, muss der Hund immer im Einflußbereich seines Halters sein, sonst kann ihn jeder Jäger abknallen:cool:
...abgesehen davon gilt für jeden Hund, der nicht gerade im Dienst ist, dass er unter Aufsicht sein muss...wenn er frei läuft.
 
klar kann die Hundehalterin das machen :cool:, nur rechtlich ist es nicht in Ordnung




Darum ging es mir. Samt sämtlichen Wenn und Aber.
Bei uns und noch etwas nördlich davon dürften die Uhren etwas anders ticken.

@Simone...ich hab keinen Wald! (schön wär's, wenn ich einen hätte...)

Wie man in einem anderen Thread sieht, ist meine Eingangsfrage gar nicht so abwegig....
 
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