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Rotti1307
Guest
Hunde würden länger leben OHNE Dr. Jutta Ziegler.
Warum ist das unsere Meinung? Kurz der Verlauf.
Wir bemerkten bei unserem Hund einen harten Knoten unter der Achsel. Die TÄ damit konfrontiert, meinte sie nur, das ist ein bewegliches Fettgeschwulst, wir sollten uns keine Sorgen machen und beobachten.
Bei der nächsten Konsultation war dann die Diagnose durch bloßes greifen Tumor. Die Behandlung war mit Vitamin B17. Das hat nichts geholfen. Das Geschwür wurde größer.
Wir wechselten den Tierarzt. Mann muss röntgen und dann sieht man mehr, aber ob unser Hund die die Narkoseuntersuchung und eine evtl. anschließende Operation überlebt ist nicht sicher. Das wollten wir nicht riskieren und gönnten unserem Hund noch eine schöne Zeit.
Wir bekamen den Tipp der Tierklinik Stufeneck in Piding. Für das Röntgen wurde unser Hund kurz betäubt und danach mit dem Gegenmittel sofort wieder aufgeweckt.
Leider war die Diagnose ernüchternd. Nicht mehr operabel, Metastasen auf der Lunge und der Tumor drückt langsam auf die Luftröhre, da außen nur die Spitze des Eisberges sichtbar war. Wir wurden gefragt, ob wir den Hund überhaupt noch aufwecken sollten. Das haben wir nicht übers Herz gebracht.
Vitamin B17 wahr scheinbar wirkungslos und die falsche Therapie genau wie die Diagnose.
Hätte man zu Beginn richtig diagnostiziert, wäre es leicht operabel entfernbar gewesen und unser Hund würde noch länger leben.
Darum unsere Meinung: Ohne Dr. Jutta Ziegler würde unser Hund länger leben.
Wer sagt dass das leicht zu operieren gewesen wäre?
Wenn doch der harte Knoten nur die Spitze des Eisbergs war, dann war der Tumor ja schon so groß als ihr ihn entdeckt habt, oder nicht?