Fragen zur Rohfütterung - was sonst...

entchen

Profi Knochen
Hallo an die Rohfütterungsprofis :D

Ich bin ja auch schon ewig (seit Herbst) am Überlegen, ob ich Fini nicht doch frisch füttern soll. Entscheidung wäre ja eigentlich JA, aber ich bin mir immer wieder unsicher.

Heute hab ich mich mal wieder durch alle möglichen Barfseiten gelesen, Foren und Infoseiten, etc. und mir kommt vor jeder sieht das anders mit der Zusammenstellung, den Zusätzen, dem Fleisch, Knochen, was auch immer Anteil.

Fini bekommt im Februar erstmal eine Darmsanierung und danach würde ich sie gerne umstellen.
Ich hab mich mal rangesetzt und uns einen Plan gebastelt. Der ist halt noch nicht ausgereift und abwandlungsfähig, aber ich hab mich bemüht, dass es mit diesen Miniportionen nicht total kompliziert wird.

So jetzt meine Fragen :D
Je nachdem von welchem Tier und welcher Stelle das Fleisch kommt, hat es ja einen unterschiedlichen Fett, Protein, etc. Gehalt oder?
Muss man darauf stark achten oder ist das egal, wenn man mal Faschiertes, dann Hühnerbrust, dann Lammherz, dann Schlund/Wangenfleisch, etc. füttert?
Muss ich mir da die genauen Werte alle ausrechnen? Da werd ich wahrscheinlich irre^^
Reicht es wenn ich Geflügel, Rind und ab und zu Lamm füttere?
Sind andere Fleischlieferanten zwingend notwendig?
Ich weiß noch nicht, ob ich Fini richtige Knochen füttern will (bin mir da etwas unsicher). Daher wird sie in nächster Zeit wohl nur Hühnerhälse, Flügerl, Ober-/Unterkeulen bekommen. Reicht das oder soll ich da extra Calcium zufüttern?
Was hat es mit diesem Calcium-Phosphor Verhältnis von 1:1,3 auf sich? Um das nachzuprüfen, müsste ich mir ja auch alles ausrechnen...?
Ich finde ja eigentlich das ist Erbsenzählerei, aber ich will sie nicht falsch füttern, am Ende leidet sie drunter und mein Konto ebenso^^

Ich häng euch noch unseren vorläufigen groben Plan an. Vielleicht mag ja jemand was (gut oder schlecht) dazu sagen :)
Ach ja: Sie wiegt etwa 6,5kg und ich bin von 2,5% ihres Gewichts ausgegangen.

Danke schon mal an euch und zerreißts mich bitte nicht aufgrund von vielleicht doofen Fragen^^
Lg
 
Ich bin zwar kein Profi - da ich erst seit einigen Wochen barfe, aber deine Bedenken kenne ich nur zu gut :D

Ich habs so gehalten, dass ich mir keine Tagespläne gemacht habe - sondern die div. Fleisch/Innerein/Pansen etc. Mengen auf die Woche aufgeteilt habe.

Gemüse hab ich die ersten paar Mal abgewogen - da bekommst einen Überblick wie in etwa die Menge pro Tag sein soll.

Knochen füttere ich auch keine, da meine Faltenmitzi die überhaupt nicht verträgt - bei uns gibt´s Knochenmehl und als Leckerlis zwischendurch getrocknete Hühnerhälse.

Als Zusätze habe ich div. Kräuter und Algen, versch. Öle, ab und zu einen Eidotter, Joghurt, Topfen, Hüttenkäse etc. etc.

Vom Fleisch her füttere ich alles vom Rind übers Huhn bis zum Kaninchen und Elch.

Manches verweigert mein Kleiner - wie Elch und Kanichen - rote Rüben und Fenchel wollen allen Beiden nicht so recht runter gehen - dann brüh ich das Ganze einfach kurz ab - und GFRESSEN wirds:cool::D

Ich hab mir am Anfang die gleichen Gedanken gemacht wie du - aber glaub mir es hört sich am Anfang nur alles voll kompliziert an;)

Trau dich einfach drüber - du wirst sehen du machst dir die Erbsenzählerei nur am Anfang und danach siehst du an deinem Hund was er braucht:)

Aber wie gesagt ich bin kein Profi:o
 
:D also ich füttere roh (barfen vermeide ich, denn das triffts net so ganz), seit locker 10 jahren. bei meiner ersten hündin hab ich noch ne wissenschaft daraus gemacht, aus angst, was falsch zu machen, somit kann ich dir gut nachfühlen. bei meiner zweiten gibts gar keinen plan mehr. allerdings reagiert sie auf rind ganz schlecht und somit gibts das nicht mehr.
kylies speiseplan sieht so aus (jetzt, da sie wieder halbwesgs im lot ist):
lamm, pferd, huhn, ente, fisch. davon auch innereien 2x wöchentlich. knochen gibts in form von hühnerhälsen, lammrücken, lammrippen. dazu gibts div kräuter und ne gemüsemischung in trockenform, weil ich faul bin und sie echtes gemüse verschmäht. als getreide gibts reisschleim, kartoffelflocken, quinoa, weizenkleie. öl in form von kokosöl und leinsamenöl, fischöl. alles immer im wechsel.
damit fahren wir supergut, ihre blutwerte sind bestens.
sind wir in urlaub und fleisch net so leicht zu bekommen, gibts auch trofu und dose. dose von real natur (das einzige, was sie frisst) und trofu von wolfsblut, panys und grau.
nö, trau dich nur. man kommt locker mit der zeit rein. entweder bestellt man tiefgefrorenes von petfrost oder loys und mischt dann den rest dazu oder ganz frisch, was halt teurer ist. meistens...
p.s. profi bin ich auch keiner, aber bei uns passts.
 
Ich freue mich über jeden HH der zu Rohfütterung wechselt, darum sage ich jetzt auch noch mal: einfach anfangen! obwohl es eh schon andere hier gesagt haben.:rolleyes:


Also wirklich ausgerechnet und abgewogen habe ich nur die ersten paar Mal, weil man weiß ja nicht wirklich, wieviel zB 20 g Karotte jetzt sind. Aber das hat man schnell heraus. Nachdem sich meiner einen Reißzahn angeknackst hat, bin ich mit Knochen auch vorsichtig, ab und zu kriegt er weiche Rinderbruststückchen, zum Zähneputzen. Ansonsten Putenhälse und Eierschalenpulver. Und bezüglich Protein, Calcium:Phosphor etc. zitiere ich mal sinngemäß meinen TA: solange der Hund eine ausgewogen Mischkost bekommt, kann man da nix falsch machen.

So vom Drüberschauen finde ich Deinen Plan okay. Ich persönlich würde weniger Getreide füttern, der Hund brauchts nicht und es macht dick. Obwohl ich zugeben muss, dass ich meinem ab und zu Korngold gebe, einfach weil er es liebt und damit wirklich alles frisst, sogar rohe Karotten, die spuckt er sonst aus.

Naja und bei uns gibt's Fleisch und Gemüse getrennt, weil sonst nur die Fleischstücke rausgeholt werden und der Gemüsegatsch durchs Zimmer fliegt:D Also ein Obst/Gemüse Frühstück und die ganze Fleischportion am Abend, da hat er dann auch mehr Ruhe zum Verdauen.

Du wirst sehen, es macht einfach Spaß und dem Hund schmeckt's!
 
Habe gerade Literatur dazu gelesen:
Schäfer/Messika > Artgerechte Rohernährung
Auch das Buch "Hunde würden länger leben, wenn... von Dr. Ziegler geht sehr auf die Ernährung ein. Absolut zu empfehlen, auch wenn ich erst bei der Hälfte bin.
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten :)

Na da bin ich ja beruhigt, dass man mit der Zeit reinkommt. Das würde sonst wahrscheinlich doch anstrengend werden^^
Sie hat ja schon ab und zu zwischendurch roh bekommen oder auch mal gekocht und sie verträgt alles viel besser, als das Fertigfutter und ich brauch nicht so viele Sackerln draußen :D Mir kommts fast vor, als würde sie da wirklich fast alles verwerten. Riesiger Unterschied!

Ich werd mich dann im Februar wohl mal ranwagen und schauen wies uns damit geht.
Noch eine Frage zum Eierschalenpulver, falls ich nur Hühner- bzw. Putenhälse füttern würde. Woher weiß ich wie viel ich da geben muss?

Zu viel Getreide? Das ist mir ehrlich gesagt dem Plan nach auch so vorgekommen. Besonders am Ende. aber andererseits verbraucht Fini zeitweise extrem viel Energie, wenn sie in stressigen Situationen ist - mein kleiner Stresshund. Aber da ist Getreide wohl trotzdem weniger gut, bild ich mir. Lieber mehr fettiges Fleisch füttern?

Ja Petfrost hab ich schon entdeckt. Ist bei mir in der Nähe. Unter anderem ein Grund, dass ich mir mal wieder Gedanken dazu gemacht habe...muss man ja nutzen!
Wie ist denn die Qualität von dem Frostfleisch? Gibts da was zu beanstanden?

@ DamianZ
Danke für die Buchtipps! Ich werds mir bei Gelegenheit gleich bei Amazon anschauen :)
 
Liebe Barfer,
ich habe eine Bitte als nicht erfahrener Barfer:

Ansich hatte ich beim Hundefüttern nie besondere Prinzipien ob roh oder gekocht oder Dose (von real nature) oder was auch immer.
Vor einiger Zeit hat aber einer unserer (beiden) Hunde aus Maul und Ohren fürchterlich zu stinken begonnen. Ich habe im Forum gelesen, dass das vom Fertigfutter kommen kann und habe Dosen und Trockenfutter weggelassen und der unangenehme Geruch unseres Hundes ist wirklich vergangen.

Unsere 2. Hündin würde vor rund 2 Monaten kastriert und plötzlich verliert sie sehr viele Haare.
Vom Kastrieren oder der Futterumstellung? Ich bin etwas verunsichert.

Aber ich finde eure einfachen Fütterungsangaben leider noch immer schwierig.
Abgesehen von Fleisch, Innereien, Gemüse, Nüssen (alles was man so zu Hause hat.......) gibt es eurer Meinung nach Nahrungsergänzungsmittel, die man unbedingt geben sollte und falls ja, bitte welche, insbesondere bei Haarausfall???

Liebe Grüße
Karin
 
Bei Haarausfall könnte man eine "Wunderbrei"-Kur (4 -6 Wochen) versuchen.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll, mit dem TA über mögliche Ursachen zu reden, ev. Schilddrüse?

Der Wunderbrei schadet jedenfalls sicher nicht:)

Rezept Wunderbrei:

1/2 - 1 Tl Blütenpollen
1 Tl geschrotete Eierschalen
1 Meeresalgen-Tablette gepulvert (oder 1TL Pulver)
1 Tl Honig
1 Tl Sahne
1 Tl Leinöl
1 Tl Bierhefe
1 Tl Apfelessig

Alles schön umrühren, stehen lassen bis sich nach fünf bis zehn Minuten die Pollen gelöst haben und den Hund aufschlecken lassen.
 
Ich hab mir das nochmal bzw. schon wieder durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie trau ich mir das so nicht zu, einfach drauf los zu füttern und zu hoffen, dass es passt.
Also werde ich mich an eine Ernährungsberatung wenden.
Da Fini ja sehr stressanfällig ist und in letzter Zeit auch vermehrt kratzt, kann man das vielleicht auch irgendwie durch das Futter beeinflussen und davon hab ich nun mal keine Ahnung. Das überlasse ich doch lieber denen, die sich wirklich auskennen :D
 
Hallo!
Ich kann dir trotzdem nur empfehlen, mit dem roh füttern anzufangen. :) meiner (border collie) hatte ziemlich große ängste und viel stress in allen möglichen situationen, und nun füttere ich ihn seit mai roh (ohne fütterungsplan, denn sowas stelle ich ja für mich selbst auch nicht zusammen!!!) und so ziemlich alle seine problemchen sind so gut wie weg!! ich hab das auf jeden fall alles auf die fütterung zurückgeführt, denn training usw. hat sich in dem zeitraum nicht verändert. er ist viel fitter (trotz seiner 8 jahre fordert er nun jeden hund zum spielen auf und spielt dann auch wirklich ausdauernd :D), schläft auch zuhause nicht mehr so viel, fordert seine denk- und nasenspielchen ein, sein fell ist total schön und wie gesagt, seine ängste sind weg! ich mache mir keine sorgen, ob ich zu viel/zu wenig von irgendwas füttere, denn wenn du deinen hund gut kennst, merkst du es an seinem erscheinungsbild und an seinem verhalten wenn ihm irgendwas fehlen sollte.. und du kannst ja auch zur überprüfung 1x im jahr ein großes blutbild machen lassen...
ich hab mir am anfang einfach ausgerechnet, wie viel 3% von seinem körpergewicht sind, und davon kriegt er 2/3 fleisch. der rest ist bei mir hauptsächlich gemüse (karotten, salat) oder obst (je nach saison). ab und zu kriegt er dann cottage cheese, ein ei oder kräuter dazu. hin und wieder gibts auch thunfisch. ich seh das nicht so kompliziert, dem hund tuts ganz offensichlich gut also denk ich ich mach es richtig :)
ich kann dich nur ermutigen, anzufangen!
lg
 
Wenn du deinen Hund kennst, weißt du/erkennst du ob die Ernährung richtig ist (genau so wie ulyssess es sagt).
Wirklich was falsch machen kannst du nur bei Dosenfütterung !
 
Ich hab mir das nochmal bzw. schon wieder durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie trau ich mir das so nicht zu, einfach drauf los zu füttern und zu hoffen, dass es passt.

Vielleicht tust du dir leichter, wenn du 50:50 anfängst. Sehr gutes, hochwertiges Trocken- oder Dosenfutter 1 x täglich, und zur zweiten Mahlzeit selbst zubereitetes Frischfutter.
 
@ ulyssess
Deine Erfahrungen klingen ja toll!!
Ich hoffe ja auch sehr, dass Fini dadurch ruhiger und ausgeglichener wird. Sie ist in letzter Zeit wieder sehr schnell erschöpft, immer wieder überdreht und kann sich beim Üben trotzdem kaum konzentrieren.
Ich hab jetzt das Trockenfutter schon wieder ganz abgesetzt. Obwohl es wirklich kein schlechtes ist, verträgt sie es scheinbar einfach nicht (wer kanns ihr verdenken?).
Dass ich es ihr ansehe, wenn etwas nicht passt, nehm ich mal an. Das tue ich ja jetzt auch, aber mir ist es lieber, wenn sich das jemand anschaut, der allgemein Ahnung von Ernährung hat.

@ damianz
Wieso kann man bei Dosenfütterung was falsch machen? Ich finde, wenn man hochwertiges Dosenfutter füttert, dass der Hund verträgt, ist das okay. Ich verurteile dafür niemanden. Hätte ich nicht den Drang es immer noch besser zu machen und Fini so artgerecht wie möglich zu ernähren und auszulasten, wäre ich mit Dosenfutter wohl ebenfalls zufrieden.
Ups...ich glaub ich hab mir meine Antwort grad selbst gegeben :rolleyes:
Im Urlaub wirds das aber wohl weiterhin geben.

@ Cato
Es ist im Moment ja schon so, dass sie einen Teil der Mahlzeiten in der Woche roh bekommt. Vorgestern gabs Pansen. Heute gibts Hühnerhälse. Ein anderes Mal diese Woche gabs Faschiertes mit Karotten und Rucola. Aber vollkommen umstellen, da trau ich mich noch nicht drüber.
 
Klar gibt es gutes und "weniger gutes" Dosenfutter.
Hochwertiges (brachst ja nur die Zusammensetzung/Inhaltsstoffe lesen) ist absolut okay.
Gutes Dosenfutter kannst du auch als Mensch problemlos essen (war erst vor kurzem eine sendung darüber).
Ob es dir schmeckt oder nicht ist natürlich eine andere Sache.
Lese mal beim "weniger guten", da wird dir ja beim lesen schon übel....;)
 
gestern hab ich beim Rütter schauen eine interessante Meldung von ihm gehört, das dem Hund Magnesium hilft, wenn er unruhig und eher ein Stresshund ist...
Der Rütter meinte, Magnesium kann man beim Hund nicht überdosieren...und hat für einen mittelgroßen Hunde eine Dosis die für einen erwachsenen Mann wäre, empfohlen...wer weiß da was, oder hat schon Erfahrungen damit gemacht...?
 
Ich hab mir das nochmal bzw. schon wieder durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie trau ich mir das so nicht zu, einfach drauf los zu füttern und zu hoffen, dass es passt.
Also werde ich mich an eine Ernährungsberatung wenden.
Da Fini ja sehr stressanfällig ist und in letzter Zeit auch vermehrt kratzt, kann man das vielleicht auch irgendwie durch das Futter beeinflussen und davon hab ich nun mal keine Ahnung. Das überlasse ich doch lieber denen, die sich wirklich auskennen :D



Fang einfach an, du musst keine Wissenschaft daraus machen, Wölfe berechnen auch nicht ihre Mahlzeit nach dem Eiweißgehalt;).
Im Laufe der Zeit bekommst du schon ein Gefühl dafür, schlimmer ist es wenn du weiterhin fertigfutter fütterst. Falls du das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans Ulrich Grimm noch nicht kennst dann kann ich es dir nur sehr empfehlen, wenn du liest was da drinnen steht vergeht es dir fertigfutter zu kaufen. Ich komme aus der Lebensmittelbranche und was da abgeht sollte man lieber keinem erzählen...
 
unfug vom feinsten, na ja, rütter halt !:mad:
er soll sich an die halten, die mit normalen hunden überfordert sind, den rest soll er lieber bleiben lassen !

es ist schon richtig, daß magnesium gut gegen streß hilft, sollte man aber vorher mittels blutbild abklären, ob wirklich ein magnesiummangel vorliegt !
der ultimative schwachsinn ist, daß man magnesium NICHT überdosieren kann.
erstens kommst bei zuviel magnesium dem calcium in die quere, wenn ich es mir richtig gemerkt habe und zweitens bekommst bei überdosierung bzw bei überversorgung gewaltigen durchfall.

wenn ich daran denk, daß mein pezi vom relaxed pro 5kg hund 1g konzentrat bekommen dürfte und das ist kein reines magnesium, dann sieht man, was die mengenempfehlung vom rütter für ein schwachsinn ist.:mad:

und wenn ich jetzt noch dran denk, daß die leute das blind glauben, weils ja vom rütter kommt, und ihre hunde mit magnesium vollstopfen, dann kommt mir eh gleich das große kot................:mad:
 
@ damianz
Also Fini bekommt kein Supermarkt Futter. Meine Katze hat das früher bekommen und ich habe Jahre gebraucht bis ich mich beim Öffnen einer Dose nicht mehr halb angekotzt habe...jetzt bekommt auch die Mieze hochwertiges Futter + roh.
Ich kenne die Deklarationen von Billigfutter und hochwertigem. Hab mich vor Finis Einzug durch alle möglichen Marken gelesen, aber essen würde ichs nicht. Ich könnte nicht mal die Hippgläser essen^^ Kurz: alles was zusammen gematscht ist, würde ich nicht essen und daher will ichs eigentlich auch keinem Fleischfresser zumuten, wenns anders geht.

@ Huskydame
Ich möchte keine Wissenschaft draus machen, aber ich möchte auch nicht, dass Fini am Ende doch irgendwas fehlt. Ich könnte es dann nicht mal auf die blöde Futtermittelindustrie schieben^^
Ein Wolf kann selbst entscheiden, was er jagt und was nicht. Fini bekommt das Zeug vorgesetzt und daher sollte es schon einigermaßen passen denk ich.
Wahrscheinlich lach ich in einem halben Jahr drüber, aber ich hab lieber ein paar Infos zu viel, als eine wichtige zu wenig.
Das Buch kenn ich, aber ich bin noch nicht dazu gekommen es zu lesen. Vielleicht ha ich mich auch nicht getraut.
Ich bin allgemein sehr kritisch beim Essen, nicht nur bei den lieben Tierchen, auch bei mir. Das nennt sich dann "Du bist so kompliziert...".
Eigentlich würd ich ja gern schreiben, "Wenn du ein paar Geschichten hast, was da abgeht, ich würds gern hören.", aber ja irgendwie bin ich mir da nicht so sicher...
 
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