Frage zur Kastration

superberni schrieb:
@bonsai:

ich habe ein blühende fantasie? okay, ich kenne die julia und daher weiss ich (weil sie mir erzählt hat) dass es hündinnen bei ihnen gibt wo ein teil der gebärmutter drinnengelassen wurde. also das ist somit bewiesen, frag die julia, die sieht solche hunde tagtäglich.

Ja superberni, aber das gilt für alle OP-Varianten.



bei der herkömmlichen methode bleibt nix drin, aber auch gar nix, wenn es richtig gemacht wird! eierstöcke und gebärmutter kommen raus!!!! sonst hätte es ja keinen sinn. ich mach doch nicht eine riesen op, damit der hund erst wieder entzündungen hat
und ja, ich kenn mich a bissi aus, weil ich selber zwei hündinnen habe, sehr viele hundebesitzer kenne, selbst schon bei vielen tierärzten war(weil die lilly war dauerläufig und musste notkastriert werden)und last but not least ein jahr tiermedizin studiert habe.
...
Es kann sehrwohl einen Sinn haben. ZB erwünschte Hormonproduktion.
 
hallo!
ich kenn nur eine hündin wirklich, die eine notoperation wegen gebärmuttereiterung hatte. dabei wurden auch tennisballgroße zysten auf den eierstöcken entdeckt. die hündin hat sich von dieser op nie mehr wirklich erholt und starb 4,5 monate später.........das war mein hund !!!
gruß
 
Bonsai schrieb:
Faszinierend, was du alles kennst, kastrierte Hunde mit Gebärmutterentzündung, Hündinnen, die mit 8 Jahren Krebs bekommen haben....und dann noch soviele dazu... :rolleyes:. Ich glaube eher, du hast eine blühende Fantasie!

Bonsai

hallo, Dazu möcht ich nur schnell anmerken, das meine Sally mit 10 jahren Krebs bekam,obwohl kastriert!
Ca ein jahr davor musste sie SonntagsNachts Notoperiert werden,wegen Gebärmuttervereiterung!Obwohl kastriert und sie die zeit davor nie Anzeichen vom Läufigkeit gezeigt hat.
Oder ist das auch alles Fantasie? Das ich Sally auch deswegen gehen lassen musste? :confused:
 
Ich bin generell fürs Kastrieren von Rüde und Hündin.
Beim Rüden gibts fast kein Risiko und der Nutzen ist groß und bei der Hündin ist es ähnlich.
Viele Tierärzte, Hundetrainer usw. sind meiner Meinung.
Gerade habe ich ein Buch über Gesundheit gelesen (So bleibt ihr Hund gesund von Bruce Fogle) und auch darin steht, dass die Kastration sehr empfehlenswert ist.
Das Buch wurde von vielen Tierärzten überprüft und ergänzt und auch Vet.-Meds Unikliniken usw. haben es bestätigt.
In diesem Buch stehen zig Krankheiten, die durch Kastration abgeschwächt werden oder so gar nicht auftreten. Außerdem leben kastrierte Hündinnen erwiesenermaßen 1 Jahr länger, sind weniger agressiv gegn Hündinnen und laufen weniger weg. Die Liste dder Vorteile kann man beliebig erweitern, die Nachteile sind dagegen kaum vorhanden.

Alle Hunde, die ich hatte (bis jetzt nur 2) sind kastriert und erfreuen sich bester Gesundheit und Lebenslust!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bonsai schrieb:
Entschuldige Eva, aber darf hier überhaupt nicht mehr irgendwie diskutiert werden???:confused:

Mit Verlaub, als Unbeteiligter in diesem Thread nehme ich mir mal die Freiheit, das von dritter Seite zu kommentieren: Dein Art, wie Du anderen hier regelmäßig entgegentrittst, erscheint auch mir hier und dort etwas belehrend, manchmal auch recht sarkastisch, ohne daß ich einen Grund dafür erkennen kann.

Ich habe dann aufgrund anderer Beiträge von Dir wiederum das Gefühl, daß Du das alles bestimmt nicht so meinst, es Dir also gar nicht bewußt ist, davon bin ich eigentlich überzeugt. Aber Du könntest Deine Ausdrucksweise teilweise sicher etwas mäßigen, was dem Klima im allgemeinen bestimmt nicht schaden würde.

Nicht jeder hat so eine dicke Haut, daß ihm das (auf die Dauer) völlig gleichgültig ist.
 
@bonsai: ich sagte nicht "von den vielen hunden", sondern einige, falls du lesen kannst(was ich aber so schön langsam bezweifle, da du andauernd sachen schreibst die ich nie gesagt habe). ja, ich kenne einige hunde, die im alter gebärmutterkrebs hatten, na und? ist bei ca. 10% der hündinnen im alter so, laut statistik.

was ist eigentlich los mit dir? hast du ein persönliches problem mit mir, du kennst mich ja gar nicht!? ich habe mich nie als besonders gescheit bezeichnet, hab nur von meinen erfahrungen berichtet, das ist alles. aber da muss ich mir anscheinend vorher deine erlaubnis dazu einholen? oder muss ich dich vorher fragen, ob du mir glaubst? du musst mir ja nicht glauben!

und übrigens gibt es mehr ärzte als zwei die die neue methode machen, z.b. die tierklinik währing macht sie.

und ich habe noch nie gehört dass man bei der alten methode einen teil der gebärmutter drin lässt, weder von einem arzt, noch von einem hundebesitzer, aber das ist ja kein problem, anscheinend gibt es die methode so auch. ich wollte ja nur anmerken dass es wenig sinnvoll ist wenn man die kastration macht um krebs vorzubeugen.

also hör endlich auf mich so sarkastisch und besserwisserisch anzugiften!!!!!
 
@tomas: ich glaube auch, dass du dir eingebildet hast dass deine hündin krebs hatte.... :mad:
 
smilies-35813.png


Müsst ihr euch wegen dem Thema so in die Haare kommen :D ?
Ich finde, jeder will doch das Beste für sein Tier und sollte demnach entscheiden, ohne sich vor allen rechtfertigen zu müssen, oder?

LG Nina (mit 2 kastrierten Narrischen ;) )
 
@dogged: es geht auch nicht ums thema, soll doch jeder machen was er will, kastrieren, nicht kastrrieren, alte methode, neue methode... aber die art wie bonsai auf mir herumhackt find ich einfach nicht mehr lustig!
 
superberni schrieb:
@bonsai: ich sagte nicht "von den vielen hunden", sondern einige, falls du lesen kannst(was ich aber so schön langsam bezweifle, da du andauernd sachen schreibst die ich nie gesagt habe). ja, ich kenne einige hunde, die im alter gebärmutterkrebs hatten, na und? ist bei ca. 10% der hündinnen im alter so, laut statistik.

superberni schrieb:
also ich bin sehr glücklich dass meine zwei kastriert sind, ich kenn soviele hündinnen die mit 8 jahren gebärmutterkrebs und eierstocktumoren bekommen haben.

Ohne Worte.

B.
 
martin schrieb:
Ich bin generell fürs Kastrieren von Rüde und Hündin.
Beim Rüden gibts fast kein Risiko und der Nutzen ist groß und bei der Hündin ist es ähnlich.
Viele Tierärzte, Hundetrainer usw. sind meiner Meinung.
Gerade habe ich ein Buch über Gesundheit gelesen (So bleibt ihr Hund gesund von Bruce Fogle) und auch darin steht, dass die Kastration sehr empfehlenswert ist.
Das Buch wurde von vielen Tierärzten überprüft und ergänzt und auch Vet.-Meds Unikliniken usw. haben es bestätigt.
In diesem Buch stehen zig Krankheiten, die durch Kastration abgeschwächt werden oder so gar nicht auftreten. Außerdem leben kastrierte Hündinnen erwiesenermaßen 1 Jahr länger, sind weniger agressiv gegn Hündinnen und laufen weniger weg. Die Liste dder Vorteile kann man beliebig erweitern, die Nachteile sind dagegen kaum vorhanden.

Alle Hunde, die ich hatte (bis jetzt nur 2) sind kastriert und erfreuen sich bester Gesundheit und Lebenslust!
Bitte wieder zur Sache!
 
@bonsai: lies genau nach: "ich kenne einige hunde, die mit der neuen methode probleme hatten"
 
martin schrieb:
Bitte wieder zur Sache!

Lieber Martin,
sei mir nicht böse, aber das Niveau der aktuellen Diskussion liegt doch etwas zu weit über Deinen Aussagen um jetzt darauf einzugehen...vielleicht liest Du die falschen Bücher???

Ist wirklich alles ernst gemeint, was Du geschrieben hast, oder willst Du jemanden provozieren? :eek:
Grüsse,
Valerie
 
dalhome schrieb:
Lieber Martin,
sei mir nicht böse, aber das Niveau der aktuellen Diskussion liegt doch etwas zu weit über Deinen Aussagen um jetzt darauf einzugehen...vielleicht liest Du die falschen Bücher???

Ist wirklich alles ernst gemeint, was Du geschrieben hast, oder willst Du jemanden provozieren? :eek:
Grüsse,
Valerie

nur weil man eine kastration befürwortet, will man noch lange nicht provozieren!! :rolleyes:
seit wann gibt es falsche und richtige bücher? :confused:
 
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