Hallo,
ich habe meinen Labradorrüden im März des vergangenen Jahres aus dem Wienerwaldtierheim geholt. Telefonisch kam ich in Kontakt mit Frau Prohaska, es folgte das erste Kennenlernen allein, weitere Treffen folgten gemeinsam mit meinem Lebensgefährten und meiner Hündin. Jedesmal wenn ich/wir uns zum Spazierengehen angekündigen wollten und Frau Prohaska nicht erreichbar war, erfolgte kurz darauf ein Rückruf und sie oder ihr Mann erwarteten uns beim Eingang. Ein von mir gewünschter Katzentest wurde bei einer dem Tierheim zugetanen Tierärztin gemacht und schliesslich übersiedelte mein Dicker zu uns. Wäre das Tierheim daran interessiert gewesen, den Hund möglichst schnell an irgendwen zu vermitteln (und es gab wissentlich mehr als genug Anfragen für den Labbi) hätten sie mich und meine vielen Fragen und Besuche nicht über diese 4 Wochen hinweg ertragen ;-)
In den zahlreichen Gesprächen erzählte sie, dass mein Rüde gemeinsam mit einem 2ten Hund (Viszla) von einer Familie abgegeben wurde, wo beide Hunde den ganzen Tag im Garten/Hof sich allein überlassen wurde und schliesslich zur Weihnachtszeit weg mussten. Das scheint bei den meisten Hunden im Tierheim zu sein (meistens zw. 20-40, manche krank, viele noch nicht für die Vermittlung, bzw. auf Pflegestellen), manch ein Jagdhund wird vom Jäger selbst wg. Nichteignung abgegeben oder stammen aus schlechter Haltung.
Ich hatte eine sehr gute Erfahrung mit dem Wienerwaldtierheim, bin auch weiterhin in Kontakt und finde es einfach schade, dass hier nicht gerade positive Vermutungen in den Raum gestellt werden, ohne einen persönlichen Kontakt gehabt zu haben.
Und ja, die Homepage ist extrem puristisch und sowohl Facebookeinträge oder sonstige Internetanzeigen sind immer unaktuell, aber ich kann mir schon vorstellen, dass in Rauchengern (Gemeinde Pressbaum) nicht viel Zeit vor dem Computer vergeudet werden kann.
lg Marion
ich habe meinen Labradorrüden im März des vergangenen Jahres aus dem Wienerwaldtierheim geholt. Telefonisch kam ich in Kontakt mit Frau Prohaska, es folgte das erste Kennenlernen allein, weitere Treffen folgten gemeinsam mit meinem Lebensgefährten und meiner Hündin. Jedesmal wenn ich/wir uns zum Spazierengehen angekündigen wollten und Frau Prohaska nicht erreichbar war, erfolgte kurz darauf ein Rückruf und sie oder ihr Mann erwarteten uns beim Eingang. Ein von mir gewünschter Katzentest wurde bei einer dem Tierheim zugetanen Tierärztin gemacht und schliesslich übersiedelte mein Dicker zu uns. Wäre das Tierheim daran interessiert gewesen, den Hund möglichst schnell an irgendwen zu vermitteln (und es gab wissentlich mehr als genug Anfragen für den Labbi) hätten sie mich und meine vielen Fragen und Besuche nicht über diese 4 Wochen hinweg ertragen ;-)
In den zahlreichen Gesprächen erzählte sie, dass mein Rüde gemeinsam mit einem 2ten Hund (Viszla) von einer Familie abgegeben wurde, wo beide Hunde den ganzen Tag im Garten/Hof sich allein überlassen wurde und schliesslich zur Weihnachtszeit weg mussten. Das scheint bei den meisten Hunden im Tierheim zu sein (meistens zw. 20-40, manche krank, viele noch nicht für die Vermittlung, bzw. auf Pflegestellen), manch ein Jagdhund wird vom Jäger selbst wg. Nichteignung abgegeben oder stammen aus schlechter Haltung.
Ich hatte eine sehr gute Erfahrung mit dem Wienerwaldtierheim, bin auch weiterhin in Kontakt und finde es einfach schade, dass hier nicht gerade positive Vermutungen in den Raum gestellt werden, ohne einen persönlichen Kontakt gehabt zu haben.
Und ja, die Homepage ist extrem puristisch und sowohl Facebookeinträge oder sonstige Internetanzeigen sind immer unaktuell, aber ich kann mir schon vorstellen, dass in Rauchengern (Gemeinde Pressbaum) nicht viel Zeit vor dem Computer vergeudet werden kann.
lg Marion