Thema trösten............damit hat meine Mutter es innerhalb von vier Tagen geschafft, daß mein Hund beim Anblick seines roten Mantels im Keller verschwunden ist. Die Wochen davor hat er ihn sich ohne Probleme umtun lassen. Er braucht ihn wegen einer Nierengeschichte übrigens, geht nicht ohne.
Ich mußte aus beruflichen Gründen eine Woche weg und meine Mutter hat auf Haus, Kinder und Zoo aufgepaßt.
Das ging dann ungefähr so (Sie hat mirs vorgemacht, weil
daran konnte es ja wohl nicht liegen.
Tonfall ist wohl bekannt, ungefähr so wie wenn man ein kleines Kind trösten will.
"Na komm mein Guter, .ja ich weiß,, der doofe Mantel,.gell, würds gerne ohne......aber ist nichts schlimmes, schau die Oma hat auch einen Mantel,, der tut nicht weh..............na komm, keine Angst hmmmmm, na dann nehm ich dich halt auf den Schoß, wenn wir den bösen Mantel anziehn....."
Fünf Tage a vier Spaziergänge haben gereicht und der Mantel war in den Augen meines Hundes ein böses Monster, vor dem mn sich im Keller verstecken mußte.
Vielleicht OT, vielleicht auch nicht. Labi/Maria wirds wissen
PS: Ich liebe und achte meine Mutter immer noch, muß sie halt so nehmen wie sie ist, sie hats bis heut noch begriffen
