Frage an alle 2-Hunde-Besitzer!

renipinsel

Gesperrt
Super Knochen
Hallo an alle 2-Hunde-Besitzer!

Da ich momentan schwer am überlegen bin, mir diese süße Maus zu nehmen, hab ich ein paar Fragen... :)





Mich würd mal interessieren, wie das war, als ihr euch einen zweiten Hund genommen habt! Was gab es für Umstellungen, Probleme, gab es sehr viel Arbeit etc.? Sachen, mit denen ihr gar nicht gerechnet habt?

Danke für viiiiiiele Antworten! :)
 
maaa, is die herzig!

also ich bin dir da keine hilfe, ich habe so lang ich denken kann immer mehrere hunde... für mich persönlich ist nur der zeitaufwand größer. aber sonst....

ach so, ja, die haaaaaare in der wohnung.....:D
 
1stens maiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ist die süss :D:D
2tens das aller größte problem die unverträglichkeit bei uns unseres ersten hundes, eifersucht von dem älteren hund war auch da... :rolleyes:
naja und die umstellung ich geh 7-8 mal am tag spazieren mit jedem einzeln...
da die beiden gemeinsam der herror sind das ist halt teilweiße viel mehr arbeit :D. wie der romeo gekommen ist hat sich die arztrechung sehr viel gesteigert
da er halt schleimbeutel hat ....
und naja die kosten fürs futter aber das ist ja eh klar...
mehr fällt mir im moment nicht ein...

lg
 
Die Zeit ist ein nicht zu verachtender Punkt finde ich - ich geh zwar oft mit beiden gemeinsam aber schau auch drauf dass jeder der Wuffels mal mit mir allein trainieren oder spazieren ist weil sie das einfach auch mal als Ausgleich brauchen.

Wir hatten das Glück das Danny schon älter war als Atti kam (3) und schon recht gut erzogen - Atti hat sich einiges von ihm abgeschaut aber natürlich hecken die beiden gemeinsam auch hin und wieder mal Blödsinn aus oder finden es mal lustig beim Spaziergang zu zweit anstatt mit mir zu dritt die Gegend zu erforschen und kommen dann erst beim 3 oder 4 Mal rufen.

Toll finde ich dass auch wenn wir oft mit anderen Hunden unterwegs sind sie aber auch sonst immer einen Hunde-Kollegen haben und nicht "nur" uns Menschen um sich.
Dass alleinbleiben (müssen unsere zwar äußerst selten) ist zu zweit sicher auch angenehmer.

Geändert hat sich bei uns nur ein wenig die Freizeitgestaltung weil man 2 große Hunde halt nicht ganz so leicht überall hin mitnehmen kann wie 1 aber auch das pendelt sich schnell ein.

Hm - ansonsten Tierarztkosten, Futterkosten, Traininskosten (wenn du einen Kurs besuchst), Zubehör halt doppelt aber das ist eh klar.

Wichtig - im Mietvertrag schauen obs auch mit 2 Hunden kein Problem ist - wir mussten zb in der neuen Wohnung extra anfragen weil nur 1 erlaubt war.

Übrigens - die Süsse ist echt zucker
 
Hallo!

Wir haben vor 3 Monaten eine 8 jährige Hündin zu unserem 13 jährigen Rüden genommen. Es hat alles bestens geklappt, es gab überhaupt keine Probleme und wir bereuhen nichts.

Vom Aufwand her find ich nicht dass sich viel geändert hat, was mir jedoch aufgefallen ist, dass es etwas stressiger ist wenn man abends mal was trinken gehen will oder so. Einen Hund kann man leicht mitnehmen, aber bei 2 wirds dann doch bissl stressig und daher müssen wir einen immer wo unterbringen für paar Stunden.
 
Hallo!

Wir haben vor 3 Monaten eine 8 jährige Hündin zu unserem 13 jährigen Rüden genommen. Es hat alles bestens geklappt, es gab überhaupt keine Probleme und wir bereuhen nichts.

Vom Aufwand her find ich nicht dass sich viel geändert hat, was mir jedoch aufgefallen ist, dass es etwas stressiger ist wenn man abends mal was trinken gehen will oder so. Einen Hund kann man leicht mitnehmen, aber bei 2 wirds dann doch bissl stressig und daher müssen wir einen immer wo unterbringen für paar Stunden.
 
Moi... Moi... Moi...

Ist DIE bitte SÜSS!!!

Ich kann dir bzgl. 2 Hunde leider keine Ratschlag geben... ABER die Maus ist Zucker...

:eek:
 
hallo

also ich hab mir zu meiner damals 6 jährigen hündin auch einen rüden dazu genommen.meine sunny ist leider eine sehr eifersüchtige,da sie und mich sehr viel verbindet und wir richtig zusammen gehören.
es hat eine weile gedauert bis sie den kleinen total ins herz geschlossen hat. sie hat aber schnell gemerkt das es auch irgendwie etwas tolles ist.sie küsst ihn immer heimlich :D damit ich nicht sehe wie lieb sie ihn eigentlich hat :p da meine hündin ja schon älter war und wirklich 1A folgt,hab ich mich erziehungsmäßig sehr auf den kleinen konzentieren können.natürlich hab ich die maus nicht vernachlässigt aber es war deutlich einfach als wenn sie jünger gewesen wäre...
ob man mit einem oder zwein spazieren geht, ist eigentlich kein unterschied - im gegenteil - mir macht es noch mehr spaß und den beiden auch.
wenn wir sie in restaurants mitnehmen haben wir auch keine probleme.beide legen sich sehr brav unter den tisch und fallen nicht auf.

lg
 
Die erste Frage ist: wie ist den 1. hund zu anderen Hunden?
Wenns da Probleme gibt, kann das ganze ganz schön stressig werden ;)
Weil man immer schaun muss, das ja nix herumliegt etc. was den Ersthund dazu verleiten könnte, den anderen nieder zu machen!
Gerade bei einem Welpen kann es doof ausgehen, wenn der 1. Hund nicht begeistert ist.

Wir gehen einmal am Tag mit allen spazieren bzw. mit 2 erwachsenen und danach mit 1 bzw. 2 Welpen.

Und mit jedem 1-2x am Tag ca. 20 minuten zum üben(also die großen natürlich).

Da wir aber 4 Personen sind, die mit den Hunden arbeiten etc. ist das natürlich sehr gut machbar, weil sich jeder "seinen" Hund rauspickt und mit ihm arbeitet.

Im Grunde kann ich nur sagen, einen Hund alleine möchte ich nichtmehr!
Meine Althündin ist zwar zickig zu Welpen und zeigt das auch, aber sobald sie so um die 6-7 Monate alt sind, isses ok für sie, sie kuschelt dann zwar nicht mit ihnen, aber macht auch keinen stress oder ähnliches - ausser bei knochen und Futter-

Die Kosten werden natürlich höher, aber auch der spass wird noch grösser ;)

Vorallem wenn man einen Hund hat, der andere Hunde liebt, ist es herrlich zuzusehen, wie sie sich verhalten.
Unser 1,5 Jähriger Rüde zb. ist wie eine Mama zu Welpen, er liebt alles und jeden und braucht einen Hund der dies mit ihm teilt.
 
Die Kosten haben sich verdoppelt. Mein erster hat eine Weile gebraucht bis er sich mit dem zweiten arrangiert hat. Er hat still gelitten. So nach dem Motto "hast du mich nicht mehr lieb??" Aber GsD hat sich das gegeben. Er findet das eigene Mädel ganz ok mittlerweile, aber ich muss extrem aufpassen, dass jeder "seine" Zeit zum knuddeln bekommt.

Die Zeit für die Hundekurse hat sich verdoppelt, die Kosten natürlich auch. Ich stehe an den Trainingstagen 2 1/2 bis drei Stunden am Platz und das ist sehr anstrengend.

Alleinebleiben ist mit zweitem Hund lustiger.
 
Hallo,
die ist ja wirklich herzig!

Bei meinen Mädls wars am Anfang (die ersten paar Tage) schon auch stressig, weil Sancho nichts und niemanden teilen wollte (da waren wir ständig auf der Hut, weil Sancho ziemlich "gemein" werden kann), aber das legte sich relativ schnell und die beiden sind nun ein Herz und eine Seele. (Teilen sich schwesterlich Futter- und Wassernapf)

Sie arrangieren sich selbst und wissen wie sie miteinander umzugehen haben.
Vom Zeitaufwand her hat sich nicht viel geändert, Tierarztkosten und Futterkosten haben sich verdoppelt - eh klar.

Hab nicht mehr sooo ein schlechtes Gewissen, wenn ich tagsüber arbeiten bin und die 2 alleine sind, weil sie sich miteinander beschäftigen können. (Und auch tun, dem Zustand der Wohnung nach oft zu beurteilen :rolleyes:).

Würd auch nie mehr einen Hund alleine nehmen.
lg Nina
 
Hallo,

wir haben den zweiten Hund als Welpen bekommen als der erste Hund 9 Monate war. Die Große hat dabei entweder für die Kleine den Kasperl gemacht oder sie bemuttert, die Kleine ist daher eine sehr verwöhnte Zicke geworden.
Da wir generell nur mit beiden gemeinsam überall hingehen, haben wir uns daran gewöhnen müssen, dass es manchmal mit beiden schon doppelt stressig ist in der Öffentlickeit. Aber Situationen die zu nervig sind mit den Hunden meiden wir einfach und lassen sie zu Hause, da sie bei uns sowieso nie allein sind.
Ab und zu gehen sie sich zwar aus dem Weg aber im Großen und Ganzen spielen sie dann doch oft miteinander und sind vor allem "viel mehr Hund" als es einer alleine ist weil sie eben nicht nur mit uns "kommunizieren" sondern auch miteinander. Schon allein deshalb möchte ich auf keinen Fall weniger als 2 Hunde haben. Außerdem leb ich ja auch mit Artgenossen zusammen :D

LG Giki
 
Hi,

auch zu beachten:

die Hundesteuer für einen Zweithund kann empfindlich höher ausfallen
(Beispiel Wien), und die Frage der Versicherung sollte auch geklärt werden.
In der Haushaltsversicherung ist meist (Meldepflichtig bei der
Versicherungsanstalt) nur 1 Hund dabei. Jeder weitere muss bei vielen
Versicherungen extra versichert werden. Die jährlichen Impf- und
Tierarztkosten verdoppeln sich natürlich auch.

LG Christian :)
 
Hallo!
Bei uns gabs auch keine Probleme, als wir den 2. Hund genommen haben. Der Dreck ist halt etwas mehr und die Kosten sind natürlich höher: Versicherung, Hundesteuer, Hundeschule, TA.
Aber dennoch würde ich immer wieder 2 Hunde nehmen und ich kenne bisher niemanden, der das Gegenteil behauptet.
 
Anfangs ist es ungewohnt beim Spaziergang auf zwei Hunde zu schauen .
und der erste kommt vielleicht anfangs zu kurz da man sich mehr mit nummer 2 beschäftigt.
Es kommt immer auf den Hund an wie leicht er sich tut.
Also zwei will ich immer haben 4 wahrscheinlich nicht mehr, aber 2 find ich ideal.
Natürlich wie erwähnt die höheren Kosten und Schmutz.
Der ältere Hund kann sich zum beschützer entwickeln, und die kleine vor anderen beschützen und das kann schon anstrengend werden.

Zu zweit kommen sie schneller auf blöde ideen, zB jagen,...
wenn einer grad folgt folgt der andere nicht ,denn ich schau ja grad auf soey:rolleyes:
Aber das ist nur das anfängliche managing problem, wenn man das im griff hat, macht ein spaziergang mit 2 wuffis viel mehr spass!
ist zwar viel arbeit dahinter, aber ich finde es toll wenn leute vorbei gehen meine 4 sitzen seitlich ab und uns die Leute loben wie brav die Hunde sind- stolz bin!

Also ich finde zwei Hunde sind ein MUSS, die Freude und den Spaß den zwei oder Mehrhunde miteinander haben ist so schön zum anschauen!!



ich empfehle es dir!!:D
 
ich hab jetzt zwar nur noch 1 hund aber ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich trotzdem antworte. bis oktober 2006 hatte ich ja noch 2 ;).

klar das sich tierarzkosten (wie die jährliche impfung), futterkosten, hundesitterkosten, ... verdoppeln.

auch klar, dass sich versicherungen und steuern mehr als verdoppeln können.


in einigen dingen wird es schwerer und man wird unflexibler, in anderen dingen erleichtert die mehrhundehaltung die hundehaltung allgemein.

ich gehe grundsätzlich nur in lokale und restaurants - wo ich mit hunden gerne gesehen bin - aus prinzip. auch bei familienfesten wird auf die hunde und kinder der familie immer rücksicht genommen, dass man ja willkommen ist.

und da bin ich mit 2 hunden genauso willkommen, wie mit 1. sicher ist man mit 1 hund spontaner und kann auch mal in unbekannte restaurants gehen.

dafür kann man 2 hunde besser einmal alleine lassen - weil sie ja nie alleine sind sondern ich gegenseitig haben. meine hündin neigt zum heulen, wenn sie länger als 2 stunden alleine ist - das hat mein zweithund kräftig unterstützt und sie haben ab einer gewissen zeit gemeinsam gesungen - was natürlich viel lauter ist als wenn es einer alleine tut.:D

auch ist die wahrscheinlichkeit, dass man zum tierarzt muss bei mehreren hunden größer. eh klar. wennst mehrere lottoscheine ausfüllst ist die wahrscheinlichkeit auf einen gewinn auch größer. - was ich damit sagen will: ich habe eine hündin, die so gut wie nie krank war, sie war hart und resistent - mein rüde dagegen war ein sensibelchen und ein dauertierarztpatient. kann passieren, man kann auch 2 gesunde hunde haben.

auch wenn man da sparen könnte - leinen, zubehör, ... kauft man alles doppelt.

aber wenn man alleine im regen unterwegs ist und man ist mehrhundebesitzer, dann ist man nie darauf angewiesen, andere hunde zu treffen. der erste hund hat immer gesellschaft und ist nie alleine.

und er hat immer einen artgenossen, mit dem er kommunizieren kann. ob das schmusen, raufen, spielen, ärgern, ... ist. 2 hunde motivieren sich gegenseitig ungemein.

voraussetzung ist aber, dass sie sich verstehen - wer will schon gerne mit jemandem zusammen leben, den er nicht leiden kann ??

lg
 


Der kleine Frosch ist irre süüüüüüß - meine Meinung kennst Du ja, liebe Verena ;) - bin schon gespannt, wie Du Dich letztendlich entscheidest
(... obwohl ich ja einen gewissen Verdacht hege :D:cool:) !
Liebe Grüße!
Susi :)
 
Ich habe Avana als 2 1/2 jährige zu meinem 11 1/2 jahre alten Rüde dazu genommen. Zuerst zwar nur als Pflegehund, doch ich konnte Sie nicht mehr gehen lassen. Sie vertragen sich sehr gut.....am Anfang noch etwas auf Abstand, doch jetzt liegen beide zusammen und Avana fordert meinen alten Herrn auch zum spielen auf. Larry wird wieder jung und zeigt der Avana auch einigen Blödsinn.
Ich bin froh einen Zweithund zu haben, da Larry nicht alleine zu Hause bleiben muß wenn ich arbeiten gehe. Wenn wir mal fortgehen hab ich kein schlechtes Gewissen da sie ja zu zweit sind.

lg Nunu

Mehrkosten und Schmutz sind eh klar ;)
 
Voriges Jahr im Herbst ist Jenny bei uns eingezogen, Snoopy der doch schon 6 Jahre war ist neben ihr richtig jung wieder geworden:eek::D:D sicher die Kosten werden mehr. Alleine schon beim Futter, Impfungen usw. aber ich würd mir immer wieder einen zweiten dazu nehmen.


Also bei dem kleinen Wauz könnt ich glaub ich nicht wiederstehn:D:D
 
bevor die hündin als zweithund bei uns eingezogen ist habe mir das problematischer vorgestellt!

sie ist auch ein ganz brave, mein ersthund ist sowieso ein musterschüler, deswegen merkt man kaum das ein zweiter hund da ist.*glück gehabt*:D
ausser das ich auf der hundezone immer mit gespreizten augen dastehe weil ich beide im auge haben möchte, aber der eine da und der andere da ist:D

lg
 
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