flüchtlinge

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Hallo :)
sorry ich hab jetzt nicht die ganzen 150 Seiten gelesen... habt ihr denn keine guten erfahrungen gemacht? also ihr persönlich?
Und was willst du eigentlich? Eitel Sonnenschein verbreiten? Natürlich gibt es positive Erfahrungen mit Flüchtlingen, warum nicht? Was zählt, ist aber, dass die Masse das Sozialsystem belastet und es einiges Gesindel darunter gibt. Das kannst du natürlich gerne ausblenden....

Und für die Idionten, dies immer noch nicht kapiert haben: Es geht nicht darum, wirklichen Flüchtlingen, die auch integrationswillig sind, Hilfe zu verweigern, sondern Sozialschmarotzern und kriminellem Gesindel den Zutritt zu verweigern. Oder wer will solche Leute in seiner Nachbarschaft:

JUNGE FRAU MITTEN AM TAG IN DRESDEN VERGEWALTIGT
https://mopo24.de/nachrichten/junge-frau-in-dresden-vergewaltigt-polizei-sucht-zeugen-21164

Anstieg von 72%
2270 junge Asylwerber wurden in Wien straffällig
Neueste Daten des Innenministeriums zeigen: Von den etwa 21.000 in Wien lebenden Asylwerbern wurden im Vorjahr 6503 straffällig, also fast jeder dritte. Und die Zahl krimineller junger Asylwerber (bis 20 Jahre) stieg um 72 Prozent. Sogar sieben Flüchtlingskinder unter neun Jahren wurden straffällig...
http://www.krone.at/Wien/2270_junge...affaellig-Anstieg_von_72_Prozent-Story-504664

Auf Linzer Kinderspielplatz blüht Drogenhandel
https://www.wochenblick.at/auf-linzer-kinderspielplatz-blueht-drogenhandel/

Mutiger Helfer von Sex-Tätern brutal verprügelt
http://www.krone.at/Oesterreich/Mut...utal_verpruegelt-Frau_belaestigt-Story-506550

Afghanisches Paar kassiert 5682 € für Großfamilie
Dieser Fall sorgt im Wiener AKH für Aufregung: Ein Ehepaar aus Afghanistan, der Mann seit 2011, die Frau seit 2013 in Österreich, hat neun Kinder - und will jetzt ein zehntes, per künstlicher Befruchtung. Angeheizt wird dadurch auch die Debatte um Mindestsicherung und Beihilfen: Die Familie kassiert monatlich 5682,6 Euro.
http://www.krone.at/Wien/Afghanisch...rossfamilie-Zehntes_Kind_geplant-Story-506614

Und wenn ich mir manche Bilder anseh von Flüchtlingen mit drei, vier Kindern, dann frag ich mich, wieviel muss man denn verdienen, um die Kinder durchzufüttern. Aber der Sozialstaat zahlt ja....
 
Afghanisches Paar kassiert 5682 € für Großfamilie
Dieser Fall sorgt im Wiener AKH für Aufregung: Ein Ehepaar aus Afghanistan, der Mann seit 2011, die Frau seit 2013 in Österreich, hat neun Kinder - und will jetzt ein zehntes, per künstlicher Befruchtung. Angeheizt wird dadurch auch die Debatte um Mindestsicherung und Beihilfen: Die Familie kassiert monatlich 5682,6 Euro.
http://www.krone.at/Wien/Afghanische...t-Story-506614


:eek::rolleyes:

also das hat schon eine gewisse qualität und sticht aus den üblichen gschichten heraus. die kassieren annähernd ein politikergehalt, einzahlen in den sozialtopf tun kein einziger. auch die erwachsenen söhne nicht und jetzt hilft der staat österreich, noch einen mindestsicherungsbezieher zu produzieren.

bananenrepublik halt:cool:
 
Von dem “Politikergehalt“ leben in dem Fall, mal angenommen die Gesamtsumme stimmt tatsächlich so, 4 Erwachsene und 7 Kinder, davon 2 mit Behinderungen.
Ich bin ihnen das Geld sicher nicht neidisch.
 
Todesschüsse im Flüchtlingsheim mit einer Maschinenpistole wurde als Notwehr abgetan. :mad:
Der Täter, ein Flüchtling, erhält eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Es soll sich um Drogengeschäfte gehandelt haben.. Unfassbar dieses Urteil.. und von wegen Abschiebung bei Straftaten.. was muss denn noch passieren damit solche Kriminellen abgeschoben werden…

http://www.ndr.de/nachrichten/niede...tlingsheim-waren-Notwehr,fallersleben140.html


Und auch hier ging es bei den Schüssen auf ein Flüchtlingsheim um Drogengeschäfte, indem ein Flüchtling verletzt wurde, was Tagelang für große Aufregung unter der Bevölkerung sorgte. Diese feige Tat war mehrere Tage Hauptthema aller Tageszeitungen. Die Bürger mal wieder entsetzt, über so viel Fremdenfeindlichkeit. Es kam zu Mahnwachen und etlichen Demonstrationen gegen Rechts.. :rolleyes:

Tja, und dann mal wieder ganz kleinlaut in wenigen Zeitungen, dass hinter dieser Tat vermutlich ein Drogengeschäft steht.. und der Bürgermeister darüber froh, dass es keine Fremdenfeindliche Anschläge waren..

Ja, sind die denn alle bekloppt.. keine Fremdenfeindlichkeit „nur“ aus dem Drogenmilieu.. :mad:

http://www.op-online.de/region/drei...n-fremdenfeindlicher-hintergrund-6325199.html

Und viele Urteile bleiben ohne Haftstrafen, weil Untersuchungshaften überfüllt - Strafvollzugsbeamte warnen vor Überlastung durch Flüchtlingskrise:

Und wenn solche Taten wie oben beschrieben nicht bestraft werden, dann möchte ich nicht wissen, was die Täter angestellt haben, die zu Haftstrafen verurteilt wurden.. 30 Prozent Ausländer in Deutschen Gefängnissen..

"Die Flüchtlingswelle bleibt für die deutschen Gefängnisse nicht folgenlos. Die Untersuchungshaft-Zahlen steigen signifikant an - und zwar konkret von Ausländern."

Die Strafvollzugsbeamten sorgen sich um eine Überlastung der Gefängnisse. Sie fordern 2000 zusätzliche Plätze. Alleine in Nordrhein-Westfalen haben die Beamten über 440.000 Überstunden angesammelt.

http://www.focus.de/politik/deutsch...stung-durch-fluechtlingskrise_id_5361300.html
 
Von dem “Politikergehalt“ leben in dem Fall, mal angenommen die Gesamtsumme stimmt tatsächlich so, 4 Erwachsene und 7 Kinder, davon 2 mit Behinderungen.
Ich bin ihnen das Geld sicher nicht neidisch.

ja und wie wärs mit arbeit? und ein weiteres kind ist aus welchen gründen unverzichtbar?
weil man mit zwei leider behinderten noch nicht genügend ausgelastet ist oder beantragt man dann eine heimhilfe? mein post wurde nicht aus neid getätigt sonder aus "kopfschüttelgründen" und ich möchte um das geld trotzdem keine zehn kinder.

wie funktioniert unser sozialsystem nochmal? die blöden zahlen ein, die cleveren nehmen ohne leistung raus?
 
Von dem “Politikergehalt“ leben in dem Fall, mal angenommen die Gesamtsumme stimmt tatsächlich so, 4 Erwachsene und 7 Kinder, davon 2 mit Behinderungen.
Ich bin ihnen das Geld sicher nicht neidisch.

Stimmt schon, wenn 11 Menschen von diesem Betrag leben, ist die Summe natürlich kein Luxus mehr.

Warum man allerdings unbedingt noch ein zehntes Kind haben will, wenn man bereits 9 hat und darauf angewiesen ist, daß diese vom Staat ernährt werden, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Aber bitte, ich muß ja nicht alles nachvollziehen können.

Daß allerdings die Krankenkasse jetzt alle Voruntersuchungen für dieses „Unterfangen“ bezahlt, finde ich angesichts der verschiedenen - in den letzten Jahren aus Geldmangel gekürzten Leistungen - wirklich nicht in Ordnung,

Liebe Grüße, Conny
 
Kinderwunsch, ob nun verständlich oder nicht nachvollziehbar, würde ich nicht vermischen mit der Tatsache, dass es sich um eine Familie mit Asylstatus handelt.

Wenn es darum geht, dass man Kinder nur haben darf /sollte, wenn man sie auch ohne staatliche Unterstützung aufziehen kann, dann dürften sehr viele Österreicher auch keine haben.

Das kann man natürlich diskutieren, aber es hat für mich nicht grundsätzlich etwas mit der Staatsangehörigkeit zu tun.
 
Und was willst du eigentlich? Eitel Sonnenschein verbreiten? Natürlich gibt es positive Erfahrungen mit Flüchtlingen, warum nicht? Was zählt, ist aber, dass die Masse das Sozialsystem belastet und es einiges Gesindel darunter gibt. Das kannst du natürlich gerne ausblenden....

Und für die Idionten, dies immer noch nicht kapiert haben: Es geht nicht darum, wirklichen Flüchtlingen, die auch integrationswillig sind, Hilfe zu verweigern, sondern Sozialschmarotzern und kriminellem Gesindel den Zutritt zu verweigern. Oder wer will solche Leute in seiner Nachbarschaft:

JUNGE FRAU MITTEN AM TAG IN DRESDEN VERGEWALTIGT
https://mopo24.de/nachrichten/junge-frau-in-dresden-vergewaltigt-polizei-sucht-zeugen-21164

Anstieg von 72%
2270 junge Asylwerber wurden in Wien straffällig
Neueste Daten des Innenministeriums zeigen: Von den etwa 21.000 in Wien lebenden Asylwerbern wurden im Vorjahr 6503 straffällig, also fast jeder dritte. Und die Zahl krimineller junger Asylwerber (bis 20 Jahre) stieg um 72 Prozent. Sogar sieben Flüchtlingskinder unter neun Jahren wurden straffällig...
http://www.krone.at/Wien/2270_junge...affaellig-Anstieg_von_72_Prozent-Story-504664

Auf Linzer Kinderspielplatz blüht Drogenhandel
https://www.wochenblick.at/auf-linzer-kinderspielplatz-blueht-drogenhandel/

Mutiger Helfer von Sex-Tätern brutal verprügelt
http://www.krone.at/Oesterreich/Mut...utal_verpruegelt-Frau_belaestigt-Story-506550

Afghanisches Paar kassiert 5682 € für Großfamilie
Dieser Fall sorgt im Wiener AKH für Aufregung: Ein Ehepaar aus Afghanistan, der Mann seit 2011, die Frau seit 2013 in Österreich, hat neun Kinder - und will jetzt ein zehntes, per künstlicher Befruchtung. Angeheizt wird dadurch auch die Debatte um Mindestsicherung und Beihilfen: Die Familie kassiert monatlich 5682,6 Euro.
http://www.krone.at/Wien/Afghanisch...rossfamilie-Zehntes_Kind_geplant-Story-506614

Und wenn ich mir manche Bilder anseh von Flüchtlingen mit drei, vier Kindern, dann frag ich mich, wieviel muss man denn verdienen, um die Kinder durchzufüttern. Aber der Sozialstaat zahlt ja....


Was stört dich an dieser einfachen Frage? Und weil du die Kinderzahl ansprichst-sollen Flüchtlinge lieber ihre Kinder daheim lassen, um dem Sozialstaat hier nicht auf der Tasche zu liegen?

Ach ja...ich könnte natürlich auch sachlich argumentieren auch, aber das ist mir bei dir wirklich zu mühsam. Also polemische Antwort auf polemisches Posting.
 
Kinderwunsch, ob nun verständlich oder nicht nachvollziehbar, würde ich nicht vermischen mit der Tatsache, dass es sich um eine Familie mit Asylstatus handelt.

Wenn es darum geht, dass man Kinder nur haben darf /sollte, wenn man sie auch ohne staatliche Unterstützung aufziehen kann, dann dürften sehr viele Österreicher auch keine haben.

Das kann man natürlich diskutieren, aber es hat für mich nicht grundsätzlich etwas mit der Staatsangehörigkeit zu tun.

Kinderwunsch ist für mich absolut nachvollziehbar und ich würde es voll in Ordnung finden, wenn die Krankenkasse alles dafür bezahlt, daß die Familie ein erstes, zweites, oder auch drittes Kind bekommen könnte (sogar dann, wenn die Familie im Augenblick nicht für sich selbst sorgen kann). Eben weil ungewollte Kinderlosigkeit großes emotionales Leid bedeuten kann und daher durchaus ein Zustand ist, in dem ich es wichtig finde, wenn die Krankenkasse hilft.

Wenn man aber bereits 9 !!! Kinder hat für die „der Staat“ jetzt aufkommen muß, sich die Frau jetzt auch bereits in einem Alter befindet, in dem das Risiko, daß ein 10. Kind möglicherweise auch nicht gesund auf die Welt kommt größer ist, ist es für mich eben NICHT nachvollziehbar, daß jetzt unbedingt noch ein zehntes Kind kommen muß. Aber ich bin sehr froh in einem Staat zu leben, der niemandem vorschreibt, wie viele Kinder er haben soll und - wie gesagt, es muß für mich ja nicht alles nachvollziehbar sein.

Nur ist es definitv keine Krankheit nach neun Kindern, in einem Alter von über 40 Jahren eben nicht mehr schwanger zu werden, sondern eher als durchaus „gesunde“ Reaktion eines „Organismus“ zu sehen, der bereits oft genug geboren hat und mit der Versorgung der bereits vorhandenen Kinder ja sicher auch genug zu tun hat.

Also sehe ich persönlich wirklich nicht ein, wieso die Krankenkasse jetzt für all die notwendigen Voruntersuchungen zahlt, weil jemand seinem Körper unbedingt eine 10. Schwangerschaft „abpressen“ will, für die der Organismus offenbar nicht mehr bereit ist. Erst recht sehe ich das nicht ein, zumal ich seit Jahren wahrnehme, daß es - nur als Beispiel - für Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, immer schwieriger wird, z.B. weitere Physiotherapie für zu Hause bezahlt zu bekommen - angeblich, weil kein Geld dafür da ist.

Liebe Grüße, Conny
 
Kinderwunsch ist für mich absolut nachvollziehbar und ich würde es voll in Ordnung finden, wenn die Krankenkasse alles dafür bezahlt, daß die Familie ein erstes, zweites, oder auch drittes Kind bekommen könnte (sogar dann, wenn die Familie im Augenblick nicht für sich selbst sorgen kann). Eben weil ungewollte Kinderlosigkeit großes emotionales Leid bedeuten kann und daher durchaus ein Zustand ist, in dem ich es wichtig finde, wenn die Krankenkasse hilft.

Wenn man aber bereits 9 !!! Kinder hat für die „der Staat“ jetzt aufkommen muß, sich die Frau jetzt auch bereits in einem Alter befindet, in dem das Risiko, daß ein 10. Kind möglicherweise auch nicht gesund auf die Welt kommt größer ist, ist es für mich eben NICHT nachvollziehbar, daß jetzt unbedingt noch ein zehntes Kind kommen muß. Aber ich bin sehr froh in einem Staat zu leben, der niemandem vorschreibt, wie viele Kinder er haben soll und - wie gesagt, es muß für mich ja nicht alles nachvollziehbar sein.

Nur ist es definitv keine Krankheit nach neun Kindern, in einem Alter von über 40 Jahren eben nicht mehr schwanger zu werden, sondern eher als durchaus „gesunde“ Reaktion eines „Organismus“ zu sehen, der bereits oft genug geboren hat und mit der Versorgung der bereits vorhandenen Kinder ja sicher auch genug zu tun hat.

Also sehe ich persönlich wirklich nicht ein, wieso die Krankenkasse jetzt für all die notwendigen Voruntersuchungen zahlt, weil jemand seinem Körper unbedingt eine 10. Schwangerschaft „abpressen“ will, für die der Organismus offenbar nicht mehr bereit ist. Erst recht sehe ich das nicht ein, zumal ich seit Jahren wahrnehme, daß es - nur als Beispiel - für Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, immer schwieriger wird, z.B. weitere Physiotherapie für zu Hause bezahlt zu bekommen - angeblich, weil kein Geld dafür da ist.

Liebe Grüße, Conny

Dann muss es eben eine Regelung geben, wo sowas nicht genehmigt wird. Unabhängig von der Staatsbürgerschaft.
 
Das meine ich auch. Über Sinn und Unsinn von Reproduktionsmedizin finanziert durch das staatliche Gesundheitswesen kann man gerne diskutieren. Ob es gerechtfertigt ist oder nicht, hier Obergrenzen einzuführen, was Alter und Anzahl der bereits vorhandenen Kinder betrifft. Das ist zwar ein heikles Thema, aber durchaus berechtigt, da nachzufragen.

Nur würde ich das wenn, dann unabhängig von der Herkunft betrachten.
 
Ich finde Reproduktionsmedizin ABSOLUT sinnvoll (durchaus auch durch das staatliche Gesundheitssystem finanziert) für Familien (egal welcher Staatsbürgerschaft), die aus gesundheitlichen Gründen, sonst keine Kinder haben könnten.

Aber bitte doch nicht für Familien, die bereits ZAHLREICHE Kinder haben und aus, welchen Gründen auch immer, nicht einsehen wollen, daß die Gebährfähigkeit eben auch mal zu Ende geht. Irgenwann einmal, nach zahlreichen Geburten nicht mehr schwanger zu werden ist KEINE Krankheit, sondern eine (von der Natur sehr sinnvolle) Tatsache, mit der sich Frauen rund um die Welt - egal welche Staatsbürgerschaft sie besitzen, abfinden müssen.

Wenn sich jemand damit aber absolut nicht abfinden kann und meint er müsse unbedingt eine zweistellige Kinderzahl haben, egal ob der Körper der Frau noch „kann oder will“, dann möge er sich psychologische Hilfe suchen (gerne auf Kosten des Gesundheitssystems) oder sein Glück versuchen - dann aber bitte auf eigene Kosten und nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

Ich versteh das irgendwie nicht. Statt, daß wir (wiederum egal welcher Staatsbürgerschaft) hier dankbar dafür sind, eines der besten Sozialsysteme der Welt zu haben, glauben Viele, daß der Staat jeden Unfug bezahlen muß - bis das Sozialsystem dann pleite ist (auf dem Weg dahin sind wir ohnehin schon) und die wirklich notwendigen Dinge nicht mehr bezahlt werden können.

Und was diese spezielle Familie betrifft: Sie haben einen weiten Weg auf sich genommen um in ein Land zu kommen, in dem sie ihren Kindern Zukunftsperspektiven bieten können. In ein freies und friedliches Land, in dem sich jeder Mensch frei entfalten kann, in dem ihre Kinder gratis eine gute Schulbildung erwerben können, für die beiden „behinderten“ Kinder gute Möglichkeiten für Therapien und Förderung besteht, soziale Sicherheit für die ganze Familie besteht etc. etc. Warum freuen sich diese Menschen nicht darüber und nutzen all die Chancen für sich und ihre Kinder, die es in der ursprünglichen Heimat so wohl nicht gegeben hat? Endlich „durchatmen“ zu können, den Kindern helfen zu können etwas zu lernen, mit den „behinderten“ Kindern Therapien machen zu können - zählt das alles nichts, sondern ist es nur wichtig, hier die medizinischen Möglichkeiten zu nutzen um das Ende der Gebährfähigkeit noch auf Biegen und Brechen hinauszuzögern ? Es tut mir leid, ich versteh‘s halt nicht.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich verstehs auch nicht. Aber solche Geschichten liest man immer wieder- dann muß eben eine Regelung getroffen werden, wie lang das gefördert wird. Aber daraus eine Flüchtlingsdiskussion zu machen ist unsinnig.
 
vor allem frage ich mich, warum das Migranten zum Vorwurf gemacht wird, es ist gesetzlich scheinbar so geregelt, das es möglich ist, ergo kann auch jeder es so handhaben....ob es gut oder schlech ist, steht wieder auf einem anderen Blatt Papier....
 
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