fieber 41 °

Und sonst kaum was gemacht...

Wurde dir nicht gesagt, dass du die Temperatur weiter kontrollieren sollst?

nein - aber ich hab tabletten zur fiebersenkung mitbekommen.

was heißt kaum was gemacht?
sie wurde untersucht und antibiotisch abgedeckt - und wenn sich eine verschlechterung eingestellt hätte, sollte ich sofort kommen, ansonsten montag.
und das werden wir auch tun - da sich zwar leichte besserung eingestellt hat, aber eben nicht gesund ist.
morgen wird sicher US und blab vorgenommen.
ich halte diesen vorgang soweit ich das beurteilen kann, auch für lege artis.
 
Zuletzt bearbeitet:
trotzdem verstehe ich nicht, warum du nicht fieber messen willst bei deiner hündin...?:confused::confused::confused:

weil die temperatur ja gesenkt wird und mir keinen weiteren aufschluss gibt (meine dame ist extrem ängstlich und wehleidig, jedes zeckenentfernen oder ähnliches stresst sie).

dass die temperatur gesunken ist, merk ich ja auch so.
 
Wenn du der Reaktion deiner Hündin nicht ganz über den Weg traust beim Fiebermessen, gibt ihr einfach kurz den MK rauf ;)
 
Wenn du der Reaktion deiner Hündin nicht ganz über den Weg traust beim Fiebermessen, gibt ihr einfach kurz den MK rauf ;)

nein - sie würde niemals schnappen oder so.
sie ist nur extrem sensibel, was irgendwelches hantieren an ihrem körper anlangt, das war von anfang an so.
sie merkt auch sofort die absicht, und verkriecht sich.
sie mag nicht mal gebürstet werden.

also morgen werden wir mehr wissen, haltet bitte die daumen, dass keine OP oder so ansteht.....
 
ehrlich, was ist denn mit dir los ? langsam scheint mir, du hast mehr problem als dein hund.
fieber messen ist zu viel verlangt, aber du spekulierst ob eine OP nötig werden könnte ?
auf grund welcher FAKTEN hegst du solche gedanken ??
die fiebersenkeneden mittel senken zwar (künstlich) die temperatur, aber das ist vorübergehend.
und eben um zu sehen, ob sie wieder rauffiebert, wäre eine temperaturkontrolle wichtig, denn das wäre eine erste, einfache methode um das anschlagen der eingeleiteten therapie zu kontrollieren.

ich hatte mal einen hund mit einer sepsis. da stieg die temperatur innerhalb von 30 minuten von 38° auf 41°.
fieber messen hat geholfen, das zu bemerken. :rolleyes:
 
Wenn es um die Gesundheit meiner Hunde geht kann ich auf ihre persönlichen Befindlichkeiten nur sehr bedingt Rücksicht nehmen, da nehm ich auch in Kauf dass sie eine Weile beleidigt sind :cool:
 
Wenn es um die Gesundheit meiner Hunde geht kann ich auf ihre persönlichen Befindlichkeiten nur sehr bedingt Rücksicht nehmen, da nehm ich auch in Kauf dass sie eine Weile beleidigt sind :cool:

wenn ich einen sinn darin sehe, dann mach ich das auch.
nur sehe ich eben keinen sinn, zu wissen, ob sie 39,5 oder 39,8 hat.
und da sie wieder agiler ist als am samstag mit 41 grad fieber, ist klar, dass die fiebersenkung funktioniert hat.

sie nimmt wieder leckerlis an, bewegt sich anders etc.
 
ehrlich, was ist denn mit dir los ? langsam scheint mir, du hast mehr problem als dein hund.
fieber messen ist zu viel verlangt, aber du spekulierst ob eine OP nötig werden könnte ?
auf grund welcher FAKTEN hegst du solche gedanken ??
die fiebersenkeneden mittel senken zwar (künstlich) die temperatur, aber das ist vorübergehend.
und eben um zu sehen, ob sie wieder rauffiebert, wäre eine temperaturkontrolle wichtig, denn das wäre eine erste, einfache methode um das anschlagen der eingeleiteten therapie zu kontrollieren.

ich hatte mal einen hund mit einer sepsis. da stieg die temperatur innerhalb von 30 minuten von 38° auf 41°.
fieber messen hat geholfen, das zu bemerken. :rolleyes:

der gedanke, dass ev. ein organ betroffen sein könnte, kam mir, weil sie weder erbrechen noch durchfall hatte, aber eben fieber.
und OP erwähne ich deswegen, weil sie eben ein bisschen eigen ist und ich mir das schrecklich vorstelle, sie in der klinik lassen zu müssen, als beispiel.

und was ist mir dir los, dass du auf normale fragen so ungut reagierst?
an welchem problem laborierst du?
 
Ludmilla darf ich was sagen ohne dass du beleidigt bist, mag sein dass deine Hündin eigen ist, aber du bist schon auch ein wenig eigen.

Woher sollen denn Hunde lernen dass Frauli an ihnen auch mal was unangenehmes tun muss, wenn man solchen Geschichten immer aus dem Weg geht ? Und ohne irgendeiner Diagnose gleich an OP denken, was genau denkst du denn wird eventuell operiert ? Kastriert ist sie ja !
 
Ludmilla darf ich was sagen ohne dass du beleidigt bist, mag sein dass deine Hündin eigen ist, aber du bist schon auch ein wenig eigen.

Woher sollen denn Hunde lernen dass Frauli an ihnen auch mal was unangenehmes tun muss, wenn man solchen Geschichten immer aus dem Weg geht ? Und ohne irgendeiner Diagnose gleich an OP denken, was genau denkst du denn wird eventuell operiert ? Kastriert ist sie ja !

ich habs erklärt - kann sein, dass du das anders siehst.
das soll vorkommen.

ich mag aber nicht darüber diskutieren, ob ich eigen bin oder nicht - ich habe eingangs zwei fragen gestellt - wenn jemand antworten möchte, freu mich mich, wenn nicht, ist es auch gut.

aber langsam verstehe ich, warum dieses forum kaum mehr frequentiert wird.
 
sie ist nur extrem sensibel, was irgendwelches hantieren an ihrem körper anlangt, das war von anfang an so.
sie merkt auch sofort die absicht, und verkriecht sich.
sie mag nicht mal gebürstet werden.

Jo mei, ich brauch nur die Shampooflasche nehmen und weg sind die lieben Tierchen. Wen pfeift es, ob sie das Hantieren in der Badewanne mögen? Ich mags nicht stinkig und meine Meinung ist die einzige, die zählt.

Übrigens, ich hatte mal einen kranken Welpen, der seine Kindheit im Käfig einer Zoohandlung verbrachte und nichts kannte. Dem wurde täglich Fieber gemessen, Infusionen verabreicht, Zäpfchen gegeben.

Er hat das alles überlebt und spätere Tierarztbesuche verliefen völlig unproblematisch. Auch die Ängste im Alltag haben sich verloren.

Je mehr du herumtust, mit dem "extremen Angsthund", desto ärger wirds mit der Angst. Der Hund hat DEIN Wesen. Wenn du gelasssen bist, wird er es auch.
 
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