Fellarten

  • Ersteller Ersteller Rotti1307
  • Erstellt am Erstellt am
langhaarige weiße Schäferhündin kastriert, hipphipphurra....das Fell ist so flauschig und leicht, das der Sauger es in die Höhe bläst und hinterm Sauger fällt es wieder runter :cool:, jedesmal wenn gestriegelt wird, bürsten kann man das gar nicht nennen, liegt ein 2. Hund neben mir...so ein Haufen Unterwolle geht raus...und trotzdem hat der Hund noch Haare ohne Ende :D...die Hosen sind besonders schlimm, weil es rupft, wenn man da bürstet und Madam das natürlich nicht gerne mag...da kann dann schon mal ein Filz drin sein...durch den Wald gehen ist auch lustig...wir sammel eifrig alles, was wir zuhause bestimmt nicht gebrauchen können, Kletten, kleine Äste, Moose, stachelige Zweige usw. usw. Sand und Erde sind kein Problem...sobald der Hund wieder trocken ist, fällt das Zeug runter und fertig...

Trotzdem wird es bei mir wieder ein Langhaarschäfer werden und wieder ein Weißer....die Weißen sind allerdings noch um einiges extremer mit der Haarerei, als die Schwarz-Braunen Schäferhunde
 
Unser zweiter Hund ist ein Glatthaar-Foxl - diese Haare sind die Pest. Stecken überall fest und sind extrem mühsam zum entfernen.

Also diese sticheligen Haare müssen ja echt der Wahnsinn sein. Meine Freundin mit ihrer Jack Russell Hündin hat heute auch gejammert weil sie 3 Stunden Auto geputzt hat - hauptsächlich Haare raus holen. :D

Da darf ich mich ja echt nicht beschweren. Die Haare von meiner Hündin stecken nirgends drin. :)
 
Meine Podencos sind selbst reinigend, Fellpflege brauchts eigentlich gar nicht, der Schmutz prallt praktisch ab.:D Nein im Ernst, sie sind sehr pflegeleicht , dafür haarens sehr stark vor der Läufigkeit, im Frühjahr und wenn man "Futterexperimente" macht, diese Stiftelhaare bleiben dann überall drinnen, was gelegentlich lästig sein kann. "Hundeln" tuns dafür gar nicht.

Bei den Schäfern wars so wies Astrid schreibt, ein ewiger Sandhaufen im Haus.:o
 
@Lykaon
Ja bei DSH-Husky kann ich mir gut vorstellen, dass du das ganze Jahr Wolle rumliegen hattest. :rolleyes:

Also wegen Mischtyp vom Fell her, ich glaub meine hat ziemlich Rottitypisches Fell. Siehe Foto :D
 
@Ladywulf
Ich find das echt interessant. Viele Leute die ich kenne sagen sie haben sich einen Kurzhaarhund genommen wegen dem Dreck und dem großen Pflegeaufwand und anscheinend sind das eher "Gerüchte".
 
Weißer Schäferhund-Rüde - Langstockhaar - eine Katsatrophe und seit der Kastration noch schlimmer. Je heller der Hund, desto lieber tun sie offensichtlich in Gatschlacken liegen. Man sieht natürlich auch jedes kleinste bisschen Gatsch - das "Schlimme" dran ist, dass sich der auch nicht mit nem Handtuch rausrubbeln und auch nur schwer abwaschen lässt. In Wirklichkeit hilft nur: trockenen lassen und ausbürsten. Im Frühjahr und Herbst hab ich deshalb nen halben "Sand"strand daheim. Das Fell trocknet auch nur ganz langsam. Außerdem sollte man ihn mind. alle 2, 3 Tage bürsten, da das tote, lose Fell sonst zu riechen beginnt. Haare natürlich überall - Wollmäuse in den Ecken und Nanook-Fell-Plüsch-Sofa. :rolleyes: Ich lieb den Kuschelbär sehr, aber nie wieder ein Langstockhaar (glaub ich). :D

Danke für die ehrliche Antwort! :D
Weiße Hunde gefallen mir ja total aber ich seh´s jetzt schon bei der JRT Hündin von meiner Freundin. Bei meiner Rottimix Hündin sieht man den Dreck kaum, die schaut auch nach 2 Stunden spazieren gehen beim schlimmsten Wetter durch Wald und Wiesen noch gut aus (nass halt) aber bei der JRT Hündin sind die weißen Stellen gleich mal gatschbraun! ;)
 
langhaarige weiße Schäferhündin kastriert, hipphipphurra....das Fell ist so flauschig und leicht, das der Sauger es in die Höhe bläst und hinterm Sauger fällt es wieder runter :cool:, jedesmal wenn gestriegelt wird, bürsten kann man das gar nicht nennen, liegt ein 2. Hund neben mir...so ein Haufen Unterwolle geht raus...und trotzdem hat der Hund noch Haare ohne Ende :D...die Hosen sind besonders schlimm, weil es rupft, wenn man da bürstet und Madam das natürlich nicht gerne mag...da kann dann schon mal ein Filz drin sein...durch den Wald gehen ist auch lustig...wir sammel eifrig alles, was wir zuhause bestimmt nicht gebrauchen können, Kletten, kleine Äste, Moose, stachelige Zweige usw. usw. Sand und Erde sind kein Problem...sobald der Hund wieder trocken ist, fällt das Zeug runter und fertig...

Trotzdem wird es bei mir wieder ein Langhaarschäfer werden und wieder ein Weißer....die Weißen sind allerdings noch um einiges extremer mit der Haarerei, als die Schwarz-Braunen Schäferhunde

Super Bericht ;)
Das nenn ich mal Liebhaber!!!
 
Meine Podencos sind selbst reinigend, Fellpflege brauchts eigentlich gar nicht, der Schmutz prallt praktisch ab.:D Nein im Ernst, sie sind sehr pflegeleicht , dafür haarens sehr stark vor der Läufigkeit, im Frühjahr und wenn man "Futterexperimente" macht, diese Stiftelhaare bleiben dann überall drinnen, was gelegentlich lästig sein kann. "Hundeln" tuns dafür gar nicht.

Bei den Schäfern wars so wies Astrid schreibt, ein ewiger Sandhaufen im Haus.:o

Kann man also wählen zwischen sticheligen Haaren die schwer rausgehen und Sandhaufen im Haus. :D
 
@all
Falls ihr jetzt schon glaubt ich möchte einen Hund der keinen Dreck oder Arbeit macht kann ich euch beruhigen. ;)
Nein, es geht mir eigentlich nur darum dass ich auch meinen nächsten Hund möglichst überall hin mitnehmen kann. Ich kenne nämlich 3 HH die ihre Hunde nicht überall mitnehmen können weil ihre Hunde extrem haaren. Sprich alle Leute die die Hunde streicheln sind dann voller Haare (zb Hose). Das kommt natürlich nicht bei allen Menschen gut an, vorallem wenn man mal "gut" gekleidet ist. Bei den 3 Hunden handelt es sich um einen Labrador, einen Schäfer und einen Husky.
 
Kann man also wählen zwischen sticheligen Haaren die schwer rausgehen und Sandhaufen im Haus. :D

So kann mans sagen, für jedes Haarkleid den richtigen Besitzer :p
Es soll ja Menschen geben die lieben es den Hund stundenlang zu bürsten, ich gehör nicht dazu, deshalb saug ich lieber mühevoll die Stifteln weg. :D
 
So kann mans sagen, für jedes Haarkleid den richtigen Besitzer :p
Es soll ja Menschen geben die lieben es den Hund stundenlang zu bürsten, ich gehör nicht dazu, deshalb saug ich lieber mühevoll die Stifteln weg. :D

Ja genau, mühsam ist beides, aber man kann sich´s aussuchen was einem lieber ist. ;)
 
@Ladywulf
Ich find das echt interessant. Viele Leute die ich kenne sagen sie haben sich einen Kurzhaarhund genommen wegen dem Dreck und dem großen Pflegeaufwand und anscheinend sind das eher "Gerüchte".

Ja die Vorurteile kenn ich auch. Irgendwie scheints da sehr viele Leut ezu geben die automatisch dvon ausgehen, dass hunde mit mehr Fell automatisch mehr Dreck machen und mehr Haare verlieren. Ich kenn viele mit Langhaarhunden und die meisten haben eher die Erfahrung gemacht, dass sich die langen Haare leichter weg räumen lassen oder die Tiere kaum haaren dafür ausgebürstet werden müssen.

Ich weiß warum ich mir in der Zeit des Fellwechsels immer mal wieder eine Friseurin leiste. Ich zahl 40€. Also echt billig und das für ca. 4 stunden Arbeitszeit der Friseurin!!! Und bekomm einen fast vollständig fertig abgewollten Hund zurück und den Rest der Zeit über habe ich dann kaum mehr Arbeit beim bürsten. Na die 40€ isses mir echt wert. ;)
 
Ich weiß warum ich mir in der Zeit des Fellwechsels immer mal wieder eine Friseurin leiste. Ich zahl 40€. Also echt billig und das für ca. 4 stunden Arbeitszeit der Friseurin!!! Und bekomm einen fast vollständig fertig abgewollten Hund zurück und den Rest der Zeit über habe ich dann kaum mehr Arbeit beim bürsten. Na die 40€ isses mir echt wert. ;)

Das zahlt sich sicher aus, das würd ich mir auch leisten. Außerdem fühlt sich der Hund bestimmt sehr wohl wenn er so ausgebürstet wird.
 
Ja die Vorurteile kenn ich auch. Irgendwie scheints da sehr viele Leut ezu geben die automatisch dvon ausgehen, dass hunde mit mehr Fell automatisch mehr Dreck machen und mehr Haare verlieren. Ich kenn viele mit Langhaarhunden und die meisten haben eher die Erfahrung gemacht, dass sich die langen Haare leichter weg räumen lassen oder die Tiere kaum haaren dafür ausgebürstet werden müssen.

Ich weiß warum ich mir in der Zeit des Fellwechsels immer mal wieder eine Friseurin leiste. Ich zahl 40€. Also echt billig und das für ca. 4 stunden Arbeitszeit der Friseurin!!! Und bekomm einen fast vollständig fertig abgewollten Hund zurück und den Rest der Zeit über habe ich dann kaum mehr Arbeit beim bürsten. Na die 40€ isses mir echt wert. ;)

das finde ich auch sehr günstig....wäre eine Überlegung wert, es bei meiner Weißen auch mal auszuprobieren, .....
 
Das zahlt sich sicher aus, das würd ich mir auch leisten. Außerdem fühlt sich der Hund bestimmt sehr wohl wenn er so ausgebürstet wird.

Ja man merkt nachher richtig wie sie es genießt. Sie rennt dann gleich viel mehr herum.

Unsere Friseurin liebt die Enya sowieso und deren Hunde erst... *ggg*

Beim letzten Mal im Frühjahr war nach dem Ausbürsten das ganze Friseurstudio voll mit ihren ausgebürsteten Haaren. Ich selber bürste sie ja draußen. Sonst hätt eichd as auch in der Wohnung.

Ich glaube der größte Vorteil eines Hundes mit einem Fell wie das von der Enya ist, dass man die Haare nicht überall verteilt hat sondern man kann sich aussuchen wo man die Haare haben möchte, sprich wo man sie bürstet und wo lieber nicht. ;)
 
Während es bei Hunden wie Sammy oder Ladywulfs Schönheit also nicht viel zu tun gibt, schaut das bei langen Locken wohl ganz anders aus. Bobtail, Neufundländer, Malteser . . . Solche Hunde muss man oft kämmen, oder sie verfilzen. Da hilft dann nur die Schere.
 
Meine Cattle Dogs haben Kurzstockhaar, das ist selbstpflegend. Bürsten tue ich nur im Fellwechsel, um die unendlichen Mengen an Unterwolle rauszubekommen.
Sie machen einen fröhlichen, aktiven Lurch, der sich an den immer selben Stellen im Haus sammelt und volumenmäßig was her macht aber leicht aufzusaugen ist. Menschliche Kleidung wird verschont bzw. lässt sich durch Abklopfen vom Großteil der Haare befreien.

Unser Beagle hat extrem kurze Haare, die von dort, wo sie einmal sind, nicht mehr gern weggehen (außer vom Hund). Bürsten tu ich sie nie, weil es keinen Sinn hat. Die losen Haare sammeln sich nicht in der Bürste sondern schweben als Aerosol auraartig um den Beagle, um irgendwann ohne rechte Lurchbildung am Boden zu sedimentieren.

Was bei beiden Haarvarianten nicht passiert: es bleiben keine Kletten oder sonstige Botanik hängen. Das Fell verfilzt nicht. Die Hunde stinken nicht und greifen sich nicht talgig an. Es bilden sich keine Schneeballen. Die Hunde tragen keinen Sand ins Haus (jedenfalls nicht mehr als das Kind in seinen Hosentaschen). Zecken sind leicht zu finden, beim Beagle fühlen sich nicht einmal die Flöhe wohl.
Mein erster Hund war ein Cocker, da waren alle diese Dinge ein Thema, besonders Kletten und Schnee.

Ich werd beim Kurzstockhaar bleiben, ich hab beim Cocker genug gebürstet, entfilzt und geschoren für ein Leben.
 
Briard, Bearded:

haaren überhaupt nicht, stimmt die Fellqualität (was nicht oft der Fall ist) verfilzen sie auch nicht so leicht.

Allerdings ist das von Züchtern so angepriesene 1x pro Woche Kämmen eine glatte Lüge. Na ja, gilt vielleicht, wenn der Hund 3x pro Tag 10 Minuten rund um den Häuserblock mitten in Wien geht.

Briard der jeden Tag durch die Wildbahn tollt, gehört jeden bzw jeden 2 Tag gekämmt. Dann dauert es allerdings auch nicht lange.

Bringt enorm viel Dreck und Sand mit rein...
 
Der Große (Doggen-Labradormix) hat kurze Haare ohne wirkliche Unterwolle. Er haart 365 Tage im Jahr.
Ansonsten ist das Fell pflegeleicht. Bürsten tu ich so gut wie nie, weil´s nix an dem ändert, wieviel er verliert.

Der Kleine (ev. Labi- od. Viszla-Mix) hat kurze Haare mit ein wenig Unterwolle.
Er haart 360 Tage im Jahr.
Ansonsten ist auch er pflegeleicht.

Gebadet werden sie gelegentlich, vorrangig, wenn sie im Stall zum Misthaufen entwischt sind oder sich anderswo im Dreck gesuhlt haben....:p

Aber es stimmt, wesentlich weniger Haare waren in der Wohnung zur Zeit meines Spaniels.....weil der halt nicht ständig verloren hat, auch wenn sie länger waren.
Aber eigentlich seh ich die Haare kaum mehr wo....die gehören einfach zu unserem Leben dazu.
Und zum Glück sind sie schon von beiden so, dass sie sich gut aus- und abschütteln lassen.
 
Oben