Fehler oder Tierquälerei?

Ore-sama

Gesperrt
Super Knochen
Hallo,

ich bin stocksauer. Auf dem EHfT Forum wurde ich wegen Beschwerden der Benutzer über einen Beitrag, den ich euch zeigen werde, gesperrt. Die Beschwerden lauteten: "Kann man gegen diese Tierquälerin nichts unternehmen?", als Reaktion auf meinen Beitrag, den man als "Zu Tode gequältes Minipig" übersetzte.

Zu Tode gequält? Ich war damals 17. Und wurde halt schwach, als ich das Tierchen sah. Wir dachten damals halt nicht, dass Schweinehaltung so kompliziert wäre. Wir dachten, dass für ein Miniminiminipig vorläufig 6m² ausreichten. Es war ein dummer Spontankauf, ja. Und den Fehler wiederholen wir auch nicht mehr. Aber jetzt offiziell zur bösen Tierquälerin ernannt zu werden, obwohl mir die Geschichte wirklich leidtut, finde ich absolut widerlich. Ich hab doch die Woche nach der Bergung noch verzweifelt versucht, dem Tierchen zu helfen.
Was den "Mistköter" betrifft: wir hatten Bogus zwar lieb, aber ärgern taten wir uns trotzdem häufig über ihn. Weder hassten, noch misshandelten wir ihn.

Hier die Geschichte, und ich will, dass ihr mir ehrlich sagt, was ihr findet. Bin ich eine böse Tierquälerin, weil ich diesen Fehlkauf getan habe, oder war es einfach Riesenpech? Seid ehrlich. Und auch wenn ihr meint, ich bin keine Tierquälerin, aber ihr denkt zu wissen, was die Leute auf den Gedanken bringt, sagt mir das auch.

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Von Kindheitsträumen und Heldenkötern

Starring: Bogus, Borsti, die Kaninchen.

Ein rosa Minischwein. So lautete mein kleiner Wunschtraum seit frühester Kindheit. Denn ein Faible für rosa Schweinchen scheint bei uns in der Familie zu liegen; auch meine Mutter liebt die Dinger. So schenkten wir uns immer Schweine: aus Stoff, Papier, Porzellan, Holz, Hauptsache Schwein.

Der Umzug nach Belgien schien also nicht nur des Hundes wegen gewesen zu sein. Eine Tierhandlung, die ich hier aufgrund ihrer Maffiamethoden nicht nennen möchte dieses Buch soll kein Testament werden hatte fast wöchentlich etwas für mich. Ob farbenfrohe Mäuse oder silberne Ratten für meine Zucht, ein gelegentliches Kaninchen oder ein entzückendes Kätzchen, irgendetwas nahm ich dort immer mit. Der Dialog auf der Hinfahrt sah in etwa so aus:
Meine Mutter: Aber es wird kein Tier gekauft!
Ich: Ja ja, verstanden.
Meine Mutter: Versprich es mir!
Ich: Okay, versprochen.
Auf dem Kassenzettel stand dann doch ein Viech. Jedesmal.

Und diesmal, ein Schwein. Genauer gesagt, ein ca. sechs Wochen altes Mini-Hängebauchschwein, komplett rosa, mit rundem Köpfchen und schwarzen Knopfaugen. Erst zuhause angekommen, wurde uns so richtig klar, dass wir da soeben ein Schwein gekauft haben. Ein Schwein. Stall? Das Kaninchengehege. Stop! Hatten die Kaninchen keine Tunnels gegraben?

Nachdem meine Mutter dem Schwein einen schönen Gemüseeintopf gekocht hatte, machte ich mich an die Arbeit, dem Schwein die Schlafhütte als provisorisches Heim abzugrenzen. Damit es ja nicht in den Kaninchenbauten verschwindet.
Und so sagte ich Borsti, so sollte die Mini-Sau heißen, gute Nacht und ging, nicht gerade ruhigen Herzens, selber ins Bett.
Meine Mutter bereute den Kauf übrigens schon seit unserer Ankunft zuhause.

Und am nächsten Morgen nahm das Unglück seinen Lauf. Borsti war ausgebrochen. Nebenbei, es war Februar, alles war zugefroren. Die Erde war steinhart und eiskalt. Die Hühnerleiter, die von der Schlafhütte ins Gehege führte, war glatt. Und nicht geschaffen für Schweine.

Borsti war nirgendwo zu sehen. Auch der Draht war intakt. Sie konnte also nur... im Tunnel sein! Dieser war aber so seine zwei Meter lang und einen Meter tief, anderthalb Meter breit war er sowieso.
In der Hoffnung, dass Borsti von alleine wieder heraus käme, gingen wir unsere tägliche Routine an: meine Mutter zur Arbeit, ich zur Schule.

Aber schon nach wenigen Stunden kamen wir beide zum selben Entschluss: man kann nicht arbeiten, wenn man sich gleichzeitig Sorgen um das Ferkel macht. Und so trafen wir uns zuhause, gingen sofort an die Ausgrabungsarbeiten. Ein Winterboden, wohlbemerkt, ist nicht leicht aufzuschaufeln. Und schon bald hatten wir unsere Grenzen erreicht, lagen längst im Schnee und gruben mit Gärtnerschippchen. Und da stuppste uns Bogus an. Den hatten wir mit in den Garten genommen und angeleint, damit er drinnen kein Theater macht. Hund, du störst! war die Nachricht, mit der wir ihn immer wieder wegschubsten, bis er sich endlich durchsetzte, in das von uns bereits ausgehobene Loch sprang, und mit vollem Einsatz anfing, zu graben. Meine Mutter und ich sahen uns erst verdutzt, dann zufrieden an: der lästige Köter hat doch Qualitäten!

Das musste man Bogus lassen. Auch, wenn er Kinder biss, Alte anknurrte, in mein Bett pisste, auf den Schreibtisch meiner Mutter schiss, kläffte wie blöde und alles kaputtbiss: der verhaltensgestörte Spontankauf eines Problemhundes hatte die größten Qualitäten in sachen Hüten. Ob es nun das Bewachen freilaufender Kaninchen war, oder das Babysitten eines Fuchses, auf Bogus war absoluter Verlass. Er würde sogar entlaufene Kaninchen am Schwanz zurück in den Stall tragen. Auch, wenn er ab und zu von diesen Karnickeln verprügelt und gejagt wurde...

Stunden vergingen, seit er mittags mit der Arbeit angefangen hatte. Er erlaubte sich höchstens kurze Hechelpausen. Wasser, Futter, nichts, was wir ihm anbaten, interessierte ihn mehr, als seine Mission: das Schwein ausgraben.
Nach weiteren Stunden, Licht, pardon, Grunzen am Ende des Tunnels! Ein schwaches Ronk, ronk führte Bogus nun durch die komplexen Abzweigungen des cuniculischen Sublabyrinths. Aber... wir Menschen ertrugen die Kälte nicht mehr... so mussten wir wohl oder übel die Aktion abblasen und stellten noch die Lebendfalle so in das Loch, dass Borsti nicht entwischen konnte. Und legten noch Decken darüber, dass auch keine Marder oder Füchse, wie sie in Stokkel häufig zu beobachten waren, unsere Kaninchen rauben konnten. Für derartige Biester hatten wir die Lebendfalle nämlich ursprünglich gekauft, nur ging leider höchstens der fette Kater der Nachbarin rein.

Gegen acht Uhr abends, schaute ich nach der Falle. Und drin stand Borsti! Verängstigt, zitternd und schwach stand das Ferkelchen da und grunzte leise vor sich hin. So packte ich das beim plötzlichen Kontakt hysterisch quiekende Schweinchen und schleppe es ins Haus, wo ich es in meinem Arbeitszimmer unterbrachte. Wo es meine Mutter, die im Zimmer darunter schlief oder jenes versuchte mit seinen trappelnden Hufen halb wahnsinnig machte.

Das Schwein war ausgegraben. Dennoch waren wir alles andere als erleichtert. Sie fraß nicht. Wenn ich sie sah, stand sie an der Wand. Der Tierarzt, der auch die gefälschten Impfpässe der in besagter Tierhandlung verkauften Hunde ausstellte, verschrieb uns, aufs Haus, eine appetitanregende Päppelpaste für Vieh und gab Borsti, die wieder mal hysterisch kreischte, eine Aufbauspritze. Da sie ständig zitterte, trug sie längst ein Hundemäntelchen. Heute trägt dies ein Plüschschwein von mir, als Andenken.

Denn eine Woche nach Bogus harter Arbeit, konnte Borsti nicht mehr stehen. Kippte auf die Vorderknie und schrie auch nicht mehr, wenn ich sie auf den Arm nahm. Ihre Paste wollte sie von Anfang an nicht ohne Gewalt schlucken.

Entweder war sie ohnmächtig oder einfach zu geschwächt um zu reagieren, als ich sie an diesem Abend heulend anflehte, nicht zu gehen. Aber Schweine verstehen keine Menschensprache. Und so ging Borsti trotz allen Flehens.

Im Garten begruben wir sie, mit einer Schweinefigur als Grabmal. Zwischen all den anderen, um die ich mich nicht gut genug gekümmert hatte, die, die von Raubtieren getötet wurden, die, die plötzlich tot da lagen, die, die überfahren wurden, die, über die ich nicht reden werde...
Unser Garten war ein Tierfriedhof. Sogar Fische lagen da. Oder Schildkröten in Streichholzschachteln. Eine Straßenkatze, die im Kaninchenstall gestorben war. Ein Massengrab von Ratten massakrierter Kaninchen. Ein Fuchs. Und nun auch mein rosa Kindheitstraum.

Weil ich nicht einmal ein Foto von Borsti hatte, skizzierte ich in aller Hektik das sterbende Schwein. Nach ein paar Jahren fand ich diese Skizze wieder und die Aura des Todes klebte an ihr, mir wurde fast schlecht beim Betrachten der Skizze und ich warf sie weg, um Borsti noch einmal liebevoll aus dem Kopf zu zeichnen. Diese Zeichnung ziert heute ihre kleine Gedenkstätte auf meiner Website und hat für mich den selben Wert wie ein Foto und strahlt Leben aus.

Und so wurde mein Kindheitstraum zum Albtraum und unser Mistköter zum Heldenhund.
 
Der Umzug nach Belgien schien also nicht nur des Hundes wegen gewesen zu sein. Eine Tierhandlung, die ich hier aufgrund ihrer Maffiamethoden nicht nennen möchte dieses Buch soll kein Testament werden hatte fast wöchentlich etwas für mich. Ob farbenfrohe Mäuse oder silberne Ratten für meine Zucht, ein gelegentliches Kaninchen oder ein entzückendes Kätzchen, irgendetwas nahm ich dort immer mit. Der Dialog auf der Hinfahrt sah in etwa so aus:
Meine Mutter: Aber es wird kein Tier gekauft!
Ich: Ja ja, verstanden.
Meine Mutter: Versprich es mir!
Ich: Okay, versprochen.
Auf dem Kassenzettel stand dann doch ein Viech. Jedesmal.



also entschuldige,aber schon allein für diese worte gehörts du *******
Tiere sind keine Ware :mad:

Zwischen all den anderen, um die ich mich nicht gut genug gekümmert hatte,

und wieder :rolleyes:
sogar mit 17 sollte man schon mehr hirn haben :( :mad:
 
also ich würde mal sagen, wenn du nur das schwein gehabt hättest und das schief gegangen wäre, dann wäre es ein fehler gewesen.
(wobei man sich ja trotzdem erkundigen sollte was das tier braucht und ihm ein geeignetes zuhause bieten sollte)
aber allein wie du schon über die ganzen anderen tiere schreibst ist ja eine katastrophe.
alle tiere angeschafft ohne nachdenken.

also ich finde es schon extrem was du da schilderst.

gruss sandra
 
Also, hier ist ein Missverständniss.

@Lara
Nicht ICH habe das Tier auf den Kassenzettel gesetzt, sondern die Verkäuferin. Ich finde die "Artikelbezeichnung: Kaninchen" auch nicht schön.

@Sockemaus
Der einzige undurchdachte Kauf war das Ferkel. Wenn ich abb und zu eine Ratte oder ein Kaninchen mitnahm, dann weil ich schon mehrere davon hatte und damit auch Zubehör und Erfahrung.
 
Du schreibst aber bei dem Hund auch von Sponatankauf :confused:

Ich finde Deine Story schon krass....... und Deine Tierkäufe unüberlegt :o
 
also das versteh ich jetzt nicht ganz, du hast doch das schwein gekauft oder ??????? was heisst sie hat das schwein auf den kassazettel gestellt????

na aber du schreibst von beim tierfriedhof

"Zwischen all den anderen, um die ich mich nicht gut genug gekümmert hatte,
"

na was heisst das sonst bitte

sandra
 
@Helen
Spontankauf, ja. Wir wussten zwar über Hunde bescheid, nur war es doch dumm-spontan, WO wir ihn gekauft haben. Glaub mir, ich kauf da nie wieder ein Tier...

@Sockemaus
Ja, wenn du was kaufst, setzt man das auch auf den Kassenzettel, und in dem Laden setzen die Tiere da zwischen ihr Zubehör mit drauf.

"um die ich mich nicht genug gekümmert habe" - das werfe ich mir bei manchen nunmal vor und bin auch nicht stolz darauf. zB hätte ich dem kleinen Taichou (Kater) besser Brei gefüttert, wenn ich gewusst hätte, dass er zum Kauen zu schwach war (hatte die FIP, was aber kein TA feststellte und wir wussten es erst hinterher), dachte aber, er wäre eben so wählerisch wie seine Mutter und ließ deshalb alles stehen.
Oder aber Felix, unser erster Kater, der überfahren wurde, weil er weglief, weil ich ihn 48 Stunden ignorierte, weil er meinen Hamsterkäfig aufgebrochen und Hamster Lenin umgebracht hatte. Und eben Hamster Lenin werfe ich mir vor, weil ich vergaß, das Zimmer, in dem sein Käfig stand, abzuschließen.
Das sind die, um die ich mich nicht genug gekümmert habe.

Übrigens, wäre ich mir bewusster oder fahrlässiger Quälerei bewusst, würde ich mich schämen und die Sache totschweigen anstatt hier noch zu bitten, ehrlich zu urteilen.
 
sei mir nicht böse aber so wie du die geschichte geschrieben hast, klingt das aber bei weiten anderst.

lg sandra
 
ja,du hast uns ja gebeten,erhlich zu sein
und ich finde die art,wie du über die tiere schreibst einfach ***** :(
 
Ore-sama schrieb:
@Helen
Spontankauf, ja. Wir wussten zwar über Hunde bescheid, nur war es doch dumm-spontan, WO wir ihn gekauft haben. Glaub mir, ich kauf da nie wieder ein Tier...


War nur eine Bemerkung zu Deinem Text, sei mir bitte nicht böse, aber entweder du vera....t uns, oder du bist so naiv.
Aber diese Geschichten :rolleyes: :o

Will aber nicht weiter darüber diskutieren....
 
Sag doch bitte, WAS du daran verkehrt findest. "Viech"? Das ist meine trampelige Umgangsprache, so wie andere statt "Vater" "Alter" sagen.

An welchen Stellen im Text siehst du wirkliche, aktive Quälerei und böse Absicht? Das will ich doch hier wissen :(

@Helen
Bin für Verarsche zu mies gelaunt, geb aber zu, damals ziemlich naiv gewesen zu sein.
 
von wirklicher tierquälerei habe ich nicht gesprochen
und wenn du nicht selber siehst,dass diese art über tiere zu schreiben einfach verachtend ist,dann weiß ich auch nicht.....

wie du über deinen hund schreibst...und du hast jedesmal wieder ein tier mitgenommen....
entweder du hast nulll respekt vor tieren,oder du hattest beim verfassen deines textes eine völlig unglückliche wortwahl.... :rolleyes:
 
Es ist wohl meine unglückliche Wortwahl, hab ich nicht nur beim Thema Tier schon gemerkt...

Ich hab schon Respekt vor Tieren. Ob "Mitgenommen" oder "gekauft", ich habe mich in das jeweilige Tier, eben wegen seinem Charme, verliebt und meine Absicht war, dem Tier und mir ein schönes Miteinander zu machen. Es waren sicherlich viele Tiere, die wir damals hatten, aber trotzdem hatte jedes einen Namen, ging jedes beim kleinsten Wehwehchen zum TA und wollte ich jedes verstehen, um besser drauf eingehen zu können. Dass der Garten ein Tierfriedhof war, liegt nicht nur an denen, die ich oben genannt hatte. In Stokkel gab es Füchse und unheimlich viele Ratten, die immerwieder in das Kaninchengehege eindrangen, egal, wie wir es zu sichern versuchten, und so viele unserer Häschen töteten. Ratten und Haster, wie ich auch einige hatte, werden nur 2 einhalb Jahre alt. Wenn du dann 6 Jahre da wohnst, liegen da 2 Generationen begraben. Und wenn ich ein Tier begrabe, mit Blumen, anstatt es wie der Durchschnittsbelgier in einen Müllsack zu stecken, spricht glaube ich für sich. Sogar Straßenkatzen, die ich im Straßengraben fand, überfahrene Igel, wenn Platz war, wollte ich sie ordentlich begraben, ich bin eben furchtbar sentimental (und sensibel). Wenn es einem Tier schlechtging, ging mir das an die Nieren. Und wenn ich nicht helfen konnte, erst recht. Weißt du, wie es ist, zu wissen, dass ein Tier im Sterben liegt, und weder du, noch der Tierarzt weiß, wie man es retten kann und sich nach einem Kampf um sein Leben herausstellt, dass es sowieso unheilbar war? Wenn ich keinen Respekt für meine Tiere hätte, hätte ich es mir sehr viel leichter gemacht, anstatt von einem TA zum anderen zu rennen und am Ende nur zu heulen.

Ich muss wirklich mehr auf meine Wortwahl achten. Bin halt ein Trampel.
 
so,wie du jetzt schreibst,klingt es schon ganz anders ;)

...aber wenn man dein erstes posting liest,dann wird einem schon schlecht :o
 
Sorry, also dass das so rüberkommt, hätte ich wirklich nicht gedacht. Diese nonchalante Ausdrucksweise is halt meine Natur.
 
ich hoffe, das Ganze ist ein Fake und Trollalarm ist angesagt :mad:

Und wenn nicht hätte ich deine Mutter entmündigen lassen, ihr das Sorgerecht für dich entzogen, dich samt Mutter in Therapie geschickt und jegliche Tierhaltung AUF LEBENSZEIT verboten !
 
Camilla2005 schrieb:
ich hoffe, das Ganze ist ein Fake und Trollalarm ist angesagt :mad:

Und wenn nicht hätte ich deine Mutter entmündigen lassen, ihr das Sorgerecht für dich entzogen, dich samt Mutter in Therapie geschickt und jegliche Tierhaltung AUF LEBENSZEIT verboten !

Besser kann man es nicht sagen.
 
ich find deine sprachwahl auch nicht optimal, denke aber daß das eher eine schriftstellerische eigenart von dir ist.
hm....charles bukowski drückt sich ja auch nicht grad *foin* aus

allerdings versteh ich deine mutter nicht so ganz. du magst ja jung und naiv gewesen sein aber sie???
gut, gesperrt hätt ich dich jetzt aber trotzdem nicht...obwohl ich diese geschichte unheimlich traurig finde...aber leider werden viele tiere aus unwissenheit oder falscher tierliebe gequält. da heißt es für leute wie uns aufzuklären und nicht zu verurteilen.

ich hoffe du hast aus deinen fehlern gelernt!!??
 
@Flaxig
Gerlernt hab ich, auf Lebzeit.
Meine Mutter war einfach nur nachgiebig und auch selber nicht selten vom Charme des Tieres überrumpelt, vor allem bei dem Schweinchen.

@Sassy und Camilla
Geht's noch etwas intoleranter wegen ein paar traurigen, dummen und zutiefst bereuten Fehlern? Oder habt ihr meine Antworten weiter untem in diesem Thread nicht gelesen? Glaube nicht.
Wenn man bei einem Tier Fehler macht, die man einsieht, gibt es keinen Grund, SÄMTLICHE Tierhaltung zu verbieten. Oder macht ihr immer alles richtig?

@Sockemaus
Warum sollte ich was ins Profil schreiben? Das Forum interessiert mich, nicht die Steckbriefe.
 
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