FAHRRAD-AUSFAHRT mit unseren WUFFIS …..eine leicht sportlichere Variante zum üblichen
FAHRRAD-AUSFAHRT mit unseren WUFFIS ..eine leicht sportlichere Variante zum üblichen Hundespaziergang!!!
Um unseren Hunden etwas mehr Bewegung zu ermöglichen, als dies beim üblichen Spaziergang sonst so stattfindet, wäre eine WUFFI-Fahrrad-Ausfahrt zu empfehlen.
Je nach Kondition kann man Hund und F+H eine gesundheitsfördernde Bewegungs-Einheit organisieren.
Geht man beim allgemeinen Spaziergang im Wanderschritt wird man in 1 Stunde ca. 3-5 Kilometer zurücklegen.
Beim langsamen Dahinrollen mit dem Rad kommt man ohne Anstrengung auf 6-10 Kilometer, und legt man zwischendurch Pausen ein/ unterhält sich/ lässt den Hunde Sozialkontakte pflegen, kommt man auf ca. 5 Kilometer.
Der Unterschied zum üblichen Spaziergang ist, dass der Hund sich wesentlich aktiver bewegen kann, und alle Muskeln durchblutet werden; das bei ungefähr gleicher Wegstrecke.
Das Fahrrad sollte unbedingt gute Bremsen haben, und funktionstüchtig sein.
Habe die Idee gerade in die Tat umgesetzt und davon möchte ich Euch gerne berichten.
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller und ich überprüfte den Reifendruck nach der Winterpause und schraubte die neuen Pedalen an.
Als wir auf die Straße traten empfand ich die Luft sehr warm und als wir an meinem Friseur vorbei fuhren, verspürte ich den Wunsch meine Haare schneiden zu lassen.
Spontan drehte ich um und schaute durch die Salon-Türe, und stellte fest dass ich sofort unter das Messer könnt!
Ich schob das Fahrrad in den Fahrradständer und betrat den Salon.
Ich kam auch sofort dran, und SAMMY legte ich wie immer an der Kunden-Garderobe ab.
Die nette Frisöse schnitt hier und da, und an der Stelle wo weniger Haare sind lies Sie ein Paar mehr davon stehen.
JA, Ja, sagte ich, Ich komme jetzt in das Alter indem man schon mal auch über das Liften nachdenkt.
Sie lächelte, und schmunzelnd sagte Sie: Ihre Lachfältchen sollten Sie ruhig behalten!
Das ging runder wie ÖL!
Ein Besuch beim FIGARO und man braucht keinen Termin beim Seelenklempner und kann viel Geld sparen!!!
Am Kopf verschönert und die gelebten Lachfältchen stolz in den warmen Fahrt-Wind haltend schwang ich mich aufs Fahrrad.
Bis zum Radweg legte ich SAMMY an die Fahrrad-Leine, und dann lies ich Ihn neben mir hertraben.
Als wir in den Parkweg einbogen lies ich Ihn frei, und er spurtete los. Nun konnte er nach seinem Gusto sich bewegen, und er tat es ausgiebig.
Da und dort, mal rechts mal links des Weges schnüffelte er und kam wieder zurück gerannt.
Er lief wieder nach Vorne, und drehte sich im Buschwerk und erledigte sein großes Geschäft.
Weiter ging es, und wir begegneten anderen Hunden und zwecks Sozialkontaktpflege blieb ich stehen.
Man unterhielt sich über das schöne Wetter usw. ; man beschnüffelte sich ausgiebig und manche Hunde liefen ein Stück mit, um dann gleich zu seinem Halter zurück zu rennen.
Am See-Ufer machten wir eine kurze Pause und schauten den Wasservögeln zu.
SAMMY umrundete mich und bellte, eine Aufforderung dass ich weiter fahren solle.
Ich tat IHM den Gefallen, und rollte mit langsamem Tempo weiter den Weg hinter den Werkshallen zwischen den Schrebergärten entlang.
Als wir das Rheinufer erreichten saß auf der Aussichts-Bank ein anderer Fahrradfahrer mit WUFFI. = Sammy in kleinerer Ausführung.
Die Beiden tollten herum, und sicherheitshalber sammelten wir schnell die Bierflaschen-Scherben auf, die von hinterlassen wurden.
Wir fuhren nun gemeinsam langsam bummelnd am Rheinufer entlang und schauten dem regen Schiffsverkehr auf dem Rhein zu und unsere WUFFIS rannten vor uns her und blieben mal zurück, um dann hinter uns her zu spurten. Die hatten einen Heidenspaß, die beiden DOLLEN !!!
An der Brücke trennten sich unsere Wege, und mit einem freundlichen Hallo bis zum nächsten Mal fuhr ich weiter.
Als der Weg direkt am Wasser vorbeiführte, blieb ich wieder stehen und schickte SAMMY zum Wasser, und er lief bis zum Bauch hinein, machte schlapp-schlapp und lief weiter vor mir her.
An der Ufer-Promenaden-Wand prangte ein neues BIERGARTEN-SCHILD, und neugierig geworden fuhr ich unter der Brücke hindurch und erreichte den rustikalen Biergarten mit einem wunderbaren Blick auf den Rhein. Einige Tische waren schon besetzt
Toll, toll, weil die Schiffe so nah vorbeifahren, dass man fasst die Augenfarbe des Kapitäns erkennen könnte!
Die Biergarten-Chefin kam vorbei, und informierte das erst in 14 Tagen die offizielle Eröffnung stattfindet, und bat deshalb das man per Selbstbedienung die Getränke am Tresen bestellen möge.
Ich setze mich mit meinem Erfrischungsgetränk an die Brüstung und hatte vor mir das Rheinpanorama und den Blick auf die Hafeneinfahrt, und die mächtige Friedrich-Ebert-Brücke.
Ich genoss den Ausblick und vergaß die Zeit einwenig, aber mein SAMMY holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Wir setzten unsere FAHRRAD-AUSFAHRT fort, und erreichten nach wenigen Minuten die Rheinuferwiesen. Es waren viele Hunde schon da, und ich stieg vom Rad und lies SAMMY mit den anderen Hunden herummachen.
Plötzlich kam er mit einem armdicken Aststück angelaufen, und wir gingen an das Buchtufer und ich warf es immer wieder ins Wasser.
Nun war SAMMY in seinem Element und bellte lauthals vor Freude wenn ich mit Schwung den Ast fliegen lies.
Die anderen Hunde holten die Bälle und Wurf-Stricke aus dem Wasser, und einer wagte sich bis zum Bauch nur ins Wasser.
Man unterhielt sich in großer Runde und genoss den warmen Abendsonnenschein.
Wir liefen weiter, trafen auch noch auf bisher unbekannte 4-Beiner, und als wir den Damm-Weg erreichten draht ich in die Pedale und fuhr hinter meinem SAMMY her.
Er bestimmt nun das Tempo und rannte in dem überall sprießenden Gras umher, warf sich auf den Rücken um sofort wieder weiter zu tollen, der DOLLE.
Ich freute mich das er sich sooooo wohl fühlt, und damit er es mit der Lebensfreude nicht übertreibt, lies ich mich zurückfallen, und daraufhin wurde er langsamer, blieb stehen und wartete bis ich heran gerollt kam.
Ich schaute auf die Uhr, und es war Zeit den Heimweg einzuschlagen.
Immer wieder trafen wir bei dem schönen Wetter auf Hunde, und bald erreichten wir die Parkanlage mit einer ALLEE AUS JAPANISCHEN KIRSCH-BLÜTEN.
Jedes Jahr um die gleiche Zeit bevor Sie verblühen komme ich hier her, um für meine Herzallerliebste und für mich einen Kirschblüten-Zweig für die Vase ab zu brechen, als Erinnerung an unseren Hochzeitstag.
Bei unserer Hochzeit war die Kirche mit den zartrosa Blüten ausgeschmückt, und nun hielt ich die Blüten in der Hand.
Immer habe ich dabei Herzklopfen, und auch diese Jahr ist es wieder so!
Man muss Kirschblüten sehr behutsam behandeln um seine Freude daran zu haben, und das gilt auch für Frauen (besonders Ehefrauen) nach meiner 35-jährigen Erfahrung.
Ich atmete den Duft ein, und beeilte mich die Blütenzweige ins Wasser zu bringen. Auf direktem Wege fuhren wir nach Hause.
Als ich die Haustür öffnete, kam eine mir unbekannt charmante Frau hinzu und hielt mir die Türe auf, weil Fahrrad und Hund und Kirschblütenzweige auf einmal , ich war derart überrascht und Sie lächelte mich freundlich an.
Ich bedankte mich etwas holprig, und als ich das Fahrrad im Keller verstaute kam mir der Gedanke: Und DASS passiert mir am Freitag den 13. !!!.
Als ich ins Wohnzimmer trat, telefonierte meine Herzallerliebste gerade mit unserer Tochter und schilderte Ihr sofort meinen Kirschblüten-Auftritt.
Ich nahm den Hörer, und sie meinte das ich es richtig gemacht habe, damit wir in diesem Jahr auch unsere Freude daran haben könnten, und noch warten dann wären Sie ja schon verblüht.
Kluges Töchterchen!
SAMMY legte sich nach der Pfotendusche auf seine Decke, und ich schrieb die Zeilen um Euch an meinem FAHRRAD-AUSFAHRT-ERLEBNIS teilhaben zu lassen.
WUFF
FAHRRAD-AUSFAHRT mit unseren WUFFIS ..eine leicht sportlichere Variante zum üblichen Hundespaziergang!!!
Um unseren Hunden etwas mehr Bewegung zu ermöglichen, als dies beim üblichen Spaziergang sonst so stattfindet, wäre eine WUFFI-Fahrrad-Ausfahrt zu empfehlen.
Je nach Kondition kann man Hund und F+H eine gesundheitsfördernde Bewegungs-Einheit organisieren.
Geht man beim allgemeinen Spaziergang im Wanderschritt wird man in 1 Stunde ca. 3-5 Kilometer zurücklegen.
Beim langsamen Dahinrollen mit dem Rad kommt man ohne Anstrengung auf 6-10 Kilometer, und legt man zwischendurch Pausen ein/ unterhält sich/ lässt den Hunde Sozialkontakte pflegen, kommt man auf ca. 5 Kilometer.
Der Unterschied zum üblichen Spaziergang ist, dass der Hund sich wesentlich aktiver bewegen kann, und alle Muskeln durchblutet werden; das bei ungefähr gleicher Wegstrecke.
Das Fahrrad sollte unbedingt gute Bremsen haben, und funktionstüchtig sein.
Habe die Idee gerade in die Tat umgesetzt und davon möchte ich Euch gerne berichten.
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller und ich überprüfte den Reifendruck nach der Winterpause und schraubte die neuen Pedalen an.
Als wir auf die Straße traten empfand ich die Luft sehr warm und als wir an meinem Friseur vorbei fuhren, verspürte ich den Wunsch meine Haare schneiden zu lassen.
Spontan drehte ich um und schaute durch die Salon-Türe, und stellte fest dass ich sofort unter das Messer könnt!
Ich schob das Fahrrad in den Fahrradständer und betrat den Salon.
Ich kam auch sofort dran, und SAMMY legte ich wie immer an der Kunden-Garderobe ab.
Die nette Frisöse schnitt hier und da, und an der Stelle wo weniger Haare sind lies Sie ein Paar mehr davon stehen.
JA, Ja, sagte ich, Ich komme jetzt in das Alter indem man schon mal auch über das Liften nachdenkt.
Sie lächelte, und schmunzelnd sagte Sie: Ihre Lachfältchen sollten Sie ruhig behalten!
Das ging runder wie ÖL!
Ein Besuch beim FIGARO und man braucht keinen Termin beim Seelenklempner und kann viel Geld sparen!!!
Am Kopf verschönert und die gelebten Lachfältchen stolz in den warmen Fahrt-Wind haltend schwang ich mich aufs Fahrrad.
Bis zum Radweg legte ich SAMMY an die Fahrrad-Leine, und dann lies ich Ihn neben mir hertraben.
Als wir in den Parkweg einbogen lies ich Ihn frei, und er spurtete los. Nun konnte er nach seinem Gusto sich bewegen, und er tat es ausgiebig.
Da und dort, mal rechts mal links des Weges schnüffelte er und kam wieder zurück gerannt.
Er lief wieder nach Vorne, und drehte sich im Buschwerk und erledigte sein großes Geschäft.
Weiter ging es, und wir begegneten anderen Hunden und zwecks Sozialkontaktpflege blieb ich stehen.
Man unterhielt sich über das schöne Wetter usw. ; man beschnüffelte sich ausgiebig und manche Hunde liefen ein Stück mit, um dann gleich zu seinem Halter zurück zu rennen.
Am See-Ufer machten wir eine kurze Pause und schauten den Wasservögeln zu.
SAMMY umrundete mich und bellte, eine Aufforderung dass ich weiter fahren solle.
Ich tat IHM den Gefallen, und rollte mit langsamem Tempo weiter den Weg hinter den Werkshallen zwischen den Schrebergärten entlang.
Als wir das Rheinufer erreichten saß auf der Aussichts-Bank ein anderer Fahrradfahrer mit WUFFI. = Sammy in kleinerer Ausführung.
Die Beiden tollten herum, und sicherheitshalber sammelten wir schnell die Bierflaschen-Scherben auf, die von hinterlassen wurden.
Wir fuhren nun gemeinsam langsam bummelnd am Rheinufer entlang und schauten dem regen Schiffsverkehr auf dem Rhein zu und unsere WUFFIS rannten vor uns her und blieben mal zurück, um dann hinter uns her zu spurten. Die hatten einen Heidenspaß, die beiden DOLLEN !!!
An der Brücke trennten sich unsere Wege, und mit einem freundlichen Hallo bis zum nächsten Mal fuhr ich weiter.
Als der Weg direkt am Wasser vorbeiführte, blieb ich wieder stehen und schickte SAMMY zum Wasser, und er lief bis zum Bauch hinein, machte schlapp-schlapp und lief weiter vor mir her.
An der Ufer-Promenaden-Wand prangte ein neues BIERGARTEN-SCHILD, und neugierig geworden fuhr ich unter der Brücke hindurch und erreichte den rustikalen Biergarten mit einem wunderbaren Blick auf den Rhein. Einige Tische waren schon besetzt
Toll, toll, weil die Schiffe so nah vorbeifahren, dass man fasst die Augenfarbe des Kapitäns erkennen könnte!
Die Biergarten-Chefin kam vorbei, und informierte das erst in 14 Tagen die offizielle Eröffnung stattfindet, und bat deshalb das man per Selbstbedienung die Getränke am Tresen bestellen möge.
Ich setze mich mit meinem Erfrischungsgetränk an die Brüstung und hatte vor mir das Rheinpanorama und den Blick auf die Hafeneinfahrt, und die mächtige Friedrich-Ebert-Brücke.
Ich genoss den Ausblick und vergaß die Zeit einwenig, aber mein SAMMY holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Wir setzten unsere FAHRRAD-AUSFAHRT fort, und erreichten nach wenigen Minuten die Rheinuferwiesen. Es waren viele Hunde schon da, und ich stieg vom Rad und lies SAMMY mit den anderen Hunden herummachen.
Plötzlich kam er mit einem armdicken Aststück angelaufen, und wir gingen an das Buchtufer und ich warf es immer wieder ins Wasser.
Nun war SAMMY in seinem Element und bellte lauthals vor Freude wenn ich mit Schwung den Ast fliegen lies.
Die anderen Hunde holten die Bälle und Wurf-Stricke aus dem Wasser, und einer wagte sich bis zum Bauch nur ins Wasser.
Man unterhielt sich in großer Runde und genoss den warmen Abendsonnenschein.
Wir liefen weiter, trafen auch noch auf bisher unbekannte 4-Beiner, und als wir den Damm-Weg erreichten draht ich in die Pedale und fuhr hinter meinem SAMMY her.
Er bestimmt nun das Tempo und rannte in dem überall sprießenden Gras umher, warf sich auf den Rücken um sofort wieder weiter zu tollen, der DOLLE.
Ich freute mich das er sich sooooo wohl fühlt, und damit er es mit der Lebensfreude nicht übertreibt, lies ich mich zurückfallen, und daraufhin wurde er langsamer, blieb stehen und wartete bis ich heran gerollt kam.
Ich schaute auf die Uhr, und es war Zeit den Heimweg einzuschlagen.
Immer wieder trafen wir bei dem schönen Wetter auf Hunde, und bald erreichten wir die Parkanlage mit einer ALLEE AUS JAPANISCHEN KIRSCH-BLÜTEN.
Jedes Jahr um die gleiche Zeit bevor Sie verblühen komme ich hier her, um für meine Herzallerliebste und für mich einen Kirschblüten-Zweig für die Vase ab zu brechen, als Erinnerung an unseren Hochzeitstag.
Bei unserer Hochzeit war die Kirche mit den zartrosa Blüten ausgeschmückt, und nun hielt ich die Blüten in der Hand.
Immer habe ich dabei Herzklopfen, und auch diese Jahr ist es wieder so!
Man muss Kirschblüten sehr behutsam behandeln um seine Freude daran zu haben, und das gilt auch für Frauen (besonders Ehefrauen) nach meiner 35-jährigen Erfahrung.
Ich atmete den Duft ein, und beeilte mich die Blütenzweige ins Wasser zu bringen. Auf direktem Wege fuhren wir nach Hause.
Als ich die Haustür öffnete, kam eine mir unbekannt charmante Frau hinzu und hielt mir die Türe auf, weil Fahrrad und Hund und Kirschblütenzweige auf einmal , ich war derart überrascht und Sie lächelte mich freundlich an.
Ich bedankte mich etwas holprig, und als ich das Fahrrad im Keller verstaute kam mir der Gedanke: Und DASS passiert mir am Freitag den 13. !!!.
Als ich ins Wohnzimmer trat, telefonierte meine Herzallerliebste gerade mit unserer Tochter und schilderte Ihr sofort meinen Kirschblüten-Auftritt.
Ich nahm den Hörer, und sie meinte das ich es richtig gemacht habe, damit wir in diesem Jahr auch unsere Freude daran haben könnten, und noch warten dann wären Sie ja schon verblüht.
Kluges Töchterchen!
SAMMY legte sich nach der Pfotendusche auf seine Decke, und ich schrieb die Zeilen um Euch an meinem FAHRRAD-AUSFAHRT-ERLEBNIS teilhaben zu lassen.
WUFF
